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Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
ZT Pin

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Das heißt du bist in absolut keinerlei Position, das auch nur ansatzweise beurteilen zu können.
Warum? Ich wurde zur Musterung einberufen und bin nicht hin. Bekam dann auch nie wieder Post.
Und was soll die Frage mit dem Fackelmarsch? Wenn du jetzt mit irgendwelchen NS Vergleichen kommst, hast du dich erst recht für jegliche Diskussion in der Hinsicht disqualifiziert
Geht eher darum ob der Bund sich endlich von albernen Traditionen verabschiedet hat.

Pro Wehrpflicht definitiv. Schadet der Lost Generation definitiv nicht wenn sie mal reales Leben schnuppern.
Was ist denn eine Lost Generation?
 
Warum? Ich wurde zur Musterung einberufen und bin nicht hin. Bekam dann auch nie wieder Post.

Geht eher darum ob der Bund sich endlich von albernen Traditionen verabschiedet hat.
Eben. Du hast also keinerlei persönliche Berührungspunkte oder gar Erfahrungswerte bei dem Thema. Versteh mich nicht falsch, persönlich ist es mir auch vollkommen egal, ob jemand aus Überzeugung den Dienst als Wehr oder Zivildienst erfüllt, aber es geht um das große Ganze. Freiwilliges Soziales Jahr. Das ich nicht lache. Respekt vor jedem jungen Menschen, der es tatsächlich tut. Das tun die meisten aber eben nicht, und das ist der springende Punkt bei der Sache. Und genau aus dem Grund bin ich der Meinung, dass ein zeitlich begrenzter Dienst an der Gemeinschaft keinem Schadet. Bei vielen sogar positive Auswirkungen auf die Charakterbildung haben kann. Wenn ich dann aber auch noch solche lächerlichen Vergleiche mit Zwangsarbeit lese kann ich nur den Kopf schütteln.

Und was den Zapfenstreich mit Fackelmarsch anbelangt. Solche Militärischen Paraden gibt es seit Jahrhunderten, die haben die Nazis nicht erfunden. Höchstens für sich instrumentalisiert. Wenn man etwas kritisieren will, dann vielleicht die Kombo aus dem langen Mantel des großen Dienstanzugs, der Koppel und dem Stahlhelm, die halt optisch den NS Vergleich meistens begründen.
 
Was ist denn eine Lost Generation?
Die Jugendlichen von heute. Sagen wir mal von 14 - k.a 24 die zwar alle studiert haben oder werden aber nicht selbstständig sind. Arbeite mit Jugendlichen im Sportbereich und muss immer wieder feststellen das viele hier von daheim zu verwöhnt sind. Was dann in Unselbständigkeit etc ausartet. Z.b wenn man zu spät kommt als Ausrede ;Was kann ich dafür wenn meine Mutter es mir zu spät sagt.

Sozial Schwächere sind da definitiv besser als die aus gehobenen Hause.

Es würde hier nicht Schaden einen Dienst für die Gesellschaft zu leisten
 
"Hat noch niemand geschadet" ist jetzt nicht wirklich überzeugend.
Und was heißt hier Dienst an der Gesellschaft? Dafür ist das FSJ/FÖJ da, wenn wer will.
Jemanden zu zwingen ist keine gute Idee. Und die Bundeswehr hat wegen der ganzen Skandale etc. einen wirklich miserablen Ruf. Ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis der beim Bund war. Entweder weil keine Wehrpflicht, Zivi oder komplette Verweigerung.

Hat der Bund eigentlich noch seinen Fackelmarsch?

Was soll das für ein Argument sein "kenne niemanden der beim Bund war"?
Dein Bekanntenkreis für die Sinnhaftigkeit von solchen Maßnahmen komplett uninteressant.
 
Ich habe damals noch Zivildienst gemacht und mir tat das tatsächlich sehr gut. Bin auch der Meinung, dass das unser heutigen Instagram-/Tiktok-/FFF-Jugend nicht schaden würde, auch zwischendurch mal ein Jahr lang was für andere zu tun, schärft auf jeden Fall die emotionale und soziale Intelligenz.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Hat noch niemand geschadet" ist jetzt nicht wirklich überzeugend.
Und was heißt hier Dienst an der Gesellschaft? Dafür ist das FSJ/FÖJ da, wenn wer will.
Jemanden zu zwingen ist keine gute Idee. Und die Bundeswehr hat wegen der ganzen Skandale etc. einen wirklich miserablen Ruf. Ich kenne niemanden in meinem Bekanntenkreis der beim Bund war. Entweder weil keine Wehrpflicht, Zivi oder komplette Verweigerung.

Hat der Bund eigentlich noch seinen Fackelmarsch?
Ich hoffe das du und deine Bekannten eine Ausnahme seit den ansonsten sehe ich schwarz für Deutschland.
 
Die Jugendlichen von heute. Sagen wir mal von 14 - k.a 24 die zwar alle studiert haben oder werden aber nicht selbstständig sind. Arbeite mit Jugendlichen im Sportbereich und muss immer wieder feststellen das viele hier von daheim zu verwöhnt sind. Was dann in Unselbständigkeit etc ausartet. Z.b wenn man zu spät kommt als Ausrede ;Was kann ich dafür wenn meine Mutter es mir zu spät sagt.

Sozial Schwächere sind da definitiv besser als die aus gehobenen Hause.

Es würde hier nicht Schaden einen Dienst für die Gesellschaft zu leisten

Also soll die Bundeswehr die Erziehung übernehmen bei der die Eltern versagt haben?
 
Ich habe damals noch Zivildienst gemacht und mir tat das tatsächlich sehr gut. Bin auch der Meinung, dass das unser heutigen Instagram-/Tiktok-/FFF-Jugend nicht schaden würde, auch zwischendurch mal ein Jahr lang was für andere zu tun, schärfst auf jeden Fall die emotionale und soziale Intelligenz.
Oh Gott
Dann bekommen wir haufenweise solche Bilder
malepeacesignduckface1.jpg
 
Also soll die Bundeswehr die Erziehung übernehmen bei der die Eltern versagt haben?
Ich will die Sache keinesfalls verallgemeinern. Aber ich habe selbst während meiner Grundausbildung die anfängliche Mentale Grundhaltung meiner Kameraden erlebt. Da hat man zu Beginn wirklich gemerkt, wer schon tatsächlich eine Ausbildung gemacht hat und gearbeitet und wer "nur" Abiturient war.

Und so klischeehaft es für Außenstehende vielleicht Klingen mag. Gerade beim Wehrdienst lernt man in der Regel die Werte von Kameradschaft und Zusammenhalts Gefühl wirklich kennen.

wird ja auch so von lehrern erwartet...
Auch das ist so natürlich nicht richtig. Erziehung sollte NATÜRLICH in erste Linie natürlich zu Hause passieren.
Aber Schiule oder Wehrpflicht können da mit einem gewissen Feinschliff durchaus nachhelfen. Oder auch ganz anders, irgendwelchen Vereinstätigkeiten.
 
Man möchte meinen, dass das ein ganz unglückliches Timing ist sich gerade jetzt und in diesem Thread abfällig zur Bundeswehr zu äußern.

Ich weiß nicht ob es unbedingt notwendig ist, aber es schadet definitiv nicht. Kann man imo auch von allen Frauen verlangen.
 
Eben. Du hast also keinerlei persönliche Berührungspunkte oder gar Erfahrungswerte bei dem Thema. Versteh mich nicht falsch, persönlich ist es mir auch vollkommen egal, ob jemand aus Überzeugung den Dienst als Wehr oder Zivildienst erfüllt, aber es geht um das große Ganze. Freiwilliges Soziales Jahr. Das ich nicht lache. Respekt vor jedem jungen Menschen, der es tatsächlich tut. Das tun die meisten aber eben nicht, und das ist der springende Punkt bei der Sache. Und genau aus dem Grund bin ich der Meinung, dass ein zeitlich begrenzter Dienst an der Gemeinschaft keinem Schadet. Bei vielen sogar positive Auswirkungen auf die Charakterbildung haben kann. Wenn ich dann aber auch noch solche lächerlichen Vergleiche mit Zwangsarbeit lese kann ich nur den Kopf schütteln.
Bei mir haben relativ viele ein FSJ/FÖJ gemacht. Wenn nicht direkt Ausbildung oder Studium.
Nur gibt es viele die bereits einen Dienst an der Gesellschaft leisten, sei es ehrenamtliche Betreuer im Feuerwehr KinderCamp oder sonstige Aktionen. DLRG machten damals vier Leute aus meiner Klasse.
Zu sagen "Die heutige Generation muss das lernen" ist falsch.

Und es hat mich persönlich betroffenen. Ich kannte die Konsequenzen wenn man sich der Musterung entzieht und habe es trotzdem gemacht.
Und was den Zapfenstreich mit Fackelmarsch anbelangt. Solche Militärischen Paraden gibt es seit Jahrhunderten, die haben die Nazis nicht erfunden. Höchstens für sich instrumentalisiert. Wenn man etwas kritisieren will, dann vielleicht die Kombo aus dem langen Mantel des großen Dienstanzugs, der Koppel und dem Stahlhelm, die halt optisch den NS Vergleich meistens begründen.
Und ich sehe solche Paraden als affige Aktion an. Über so einer Parade müsste man inzwischen drüber stehen.
Die Jugendlichen von heute. Sagen wir mal von 14 - k.a 24 die zwar alle studiert haben oder werden aber nicht selbstständig sind. Arbeite mit Jugendlichen im Sportbereich und muss immer wieder feststellen das viele hier von daheim zu verwöhnt sind. Was dann in Unselbständigkeit etc ausartet. Z.b wenn man zu spät kommt als Ausrede ;Was kann ich dafür wenn meine Mutter es mir zu spät sagt.

Sozial Schwächere sind da definitiv besser als die aus gehobenen Hause.

Es würde hier nicht Schaden einen Dienst für die Gesellschaft zu leisten
Definitiv gibt es mehr Helikopter Eltern inzwischen. Aber aus meiner Berufserfahrung kann ich dir sagen: Unselbständige gibt es in jedem Lebensalter. Was ich hier teilweise im Amt erlebe ist traurig und das verläuft durch alle Generationen.
Ich hoffe das du und deine Bekannten eine Ausnahme seit den ansonsten sehe ich schwarz für Deutschland.
Warum? Willst du einen wie mich beim Bund haben? Gemeinschaftsstrafen ziehen bei mir nicht und generell habe ich durchaus nen Dickkopf.

Was soll das für ein Argument sein "kenne niemanden der beim Bund war"?
Dein Bekanntenkreis für die Sinnhaftigkeit von solchen Maßnahmen komplett uninteressant.
Ok.
 
@frames60
Soweit ich gehört habe gibt es keine Verhandlungen heute weil die Ukrainer die Bedingungen Russlands unrealistisch finden.
Oh... das ist natürlich schlecht... ohne Verhandlungen gibt es keinen Weg zum Frieden...

Denn egal wie "gut" oder tapfer sich die Ukraine bisher auch geschlagen hat, diesen Konflikt militärisch gewinnen können sie nicht...
 
Ich will die Sache keinesfalls verallgemeinern. Aber ich habe selbst während meiner Grundausbildung die anfängliche Mentale Grundhaltung meiner Kameraden erlebt. Da hat man zu Beginn wirklich gemerkt, wer schon tatsächlich eine Ausbildung gemacht hat und gearbeitet und wer "nur" Abiturient war.

Das ist aber kein Problem einer verweichlichten "Lost Generation", sondern nunja, der normale Lauf, dass diejenigen die schon gearbeitet haben erstmal mehr davon verstehen, als die die weiter zur Schule gingen.


Nö aber mal sehen wie das Leben so ausschaut im Pflegebereich z.b
Würde der Gesellschaft helfen + der Person in der Entwicklung weiterbringen

Man könnte auch den Pflegebereich vernünftig bezahlen und ausstatten und attraktiv machen, würde der Gesellschaft viel mehr helfen. Oder das FSJ fördern oder den freiwilligen Wehrdienst fördern.

Wenn die Jugendlichen nichts auf die Reihe bekommen ist das weniger ein Problem der fehlenden Wehrpflicht, sondern ein Problem der "Boomer" und unserer Generation, die die Verwantwortung der Erziehung gerne an andere abgeben. Wie Hrymr schon schrieb vom Kindergarten über Schule dann zur Bundeswehr.


Man möchte meinen, dass das ein ganz unglückliches Timing ist sich gerade jetzt und in diesem Thread abfällig zur Bundeswehr zu äußern.

Der Bundeswehr steh ich gar nicht abfällig gegenüber, nur dem gequatsche von verweichlichter TikTok Generation
 
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