Ich sehe kein Eskalationspotential, wenn der Westen der Ukraine mit allen Kräften hilft ihre Grenzen zu verteidigen. Der Westen hat aber vermutlich mehr davon, wenn man Russland möglichst lange destabilisiert (dafür aber die Ukraine opfert) und sich dabei auch noch kaum die Finger schmutzig macht.
Ich bin eingetlich mehr auf deiner Seite, als das meine Wiedersprüche auf deine Posts aussagen. Ich kann deine Frustration verstehen und hab selbst eine hohe Frustration was die westliche Unterstützung angeht. Allerdings versuch ich nicht zu emotional dondern pragmatisch zu sein.
Ich glaube auch nicht an eine hohe Eskalationsgefahr. Aber ich bin auch nicht der, der die Entscheidung treffen muß und mit dem Leben von Millionen Menschen "spielt". Wen du oder ich sich irren, dann haben 2 Nobodys im Internet Mist gelabert. Wen Scholz oder Biden sich irren, dann haben die den Untergang der Zivilisation eingeleitet.
Wobei das zaudern der beiden Ohrenbetäubend ist und vermutlich auf deren Berater zurückgeht.
Bei Scholz ist es Jens Plötner, der in der Kritik wegen seiner pro russichen Haltung ist.
Bei Biden Jake Sulivan, der mit beiden Beinen auf der Bremse steht und immer wieder vor Eskaltion warnt.
Bei Sulivan weiß man bereits zum Glück, das er nicht mehr dem Stab von Kamela Harris angehören wird. Sollte Sie Präsidentin werden.
Und das letzte was der Westen will, ist Russland zu destabilisieren.
Es gibt 2 Aspekte, was die Eskalationsgefahr angeht.
1. Russland setzt Nuklearwaffen ein, sollte der Westen sich zu stark involvieren. Quasi als Abschreckung.
2. Russland verliert, das Putin Regime wird von anderen extremen Nationalisten gestürtzt und Russland zerfällt in viele kleine Teile, die alle voll mit Nuklearwaffen sind.
Das Ziel, so scheint es, den Krieg für Russland so teuer zu machen, das es seine Ziele in der Ukraine nicht erreichen kann und sich entweder, auf sein Kernland zurückzieht oder mit einigen Gebieten zu einen Friedensschluß einverstanden ist.