A recent Russian opinion poll indicates that the number of Russians who fully support the war in Ukraine has almost halved since February 2023 and that more Russians support a withdrawal of Russian forces from Ukraine than do not. Independent Russian
www.understandingwar.org
A recent Russian opinion poll indicates that the number of Russians who fully support the war in Ukraine has almost halved since February 2023 and that more Russians support a withdrawal of Russian forces from Ukraine than do not.
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The Kremlin has consistently failed to place Russian society on a wartime footing to support the Russian war effort, and the shifting poll numbers and exacerbated social tensions indicate that this failure is having a tangible effect on Russian society ahead of the 2024 Russian presidential elections.
Putins Krieg ist also unbeliebt.
Die Umfrage wurde per Telefon gemacht. Es wurden einfach X Leute angerufen. 40% der Befragten gaben konstant an, die einfache Mehrheit, dass sie einen Abzug aus der Ukraine wünschen ohne das ein Kriegsziel erreicht wird.
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November:
https://jp.reuters.com/article/russia-mining-fire-idINL8N3C95T3
In der Produktionsanlage des Bergbau- und Aufbereitungsbetriebs (für Zink) Ozerny in Burjatien (Russland) kam es zu einem Brand. Die Anlage ist erst seit dem Sommer diesen Jahres in Betrieb. Im November brannte es schon einmal, aber das Feuer in den nicht betriebsbereiten Produktionsräumen konnte gelöscht werden. Dafür brennt jetzt ein ganzes Gebäude der Anlage. Wenn nicht betriebsbereite Produktionsräume anfangen zu brennen, dann bestimmt nicht weil diese im Betrieb waren. Der Ort der Vorfälle an der Baikal-Amur-Magistrale ist ebenfalls in Burjatien.
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A huge fire broke out at a special-purpose vehicle factory in Moscow on the night of 3-4 December.
www.pravda.com.ua
Lyudmila Zhernovskaya23:34, 03.12.23 The fire is reported to be spreading quickly. In the evening, a large-scale fire broke out at a specialized automobile plant in Moscow . The corresponding videos were published online. Russian propaganda media write that rescuers have assigned the fire an...
ukrainetoday.org
In der Nacht vom 3. auf den 4. Dezember brach in einem Fahrzeugwerk in Moskau ein Großbrand aus. Eine 2.000 Quadratmeter große Produktions- und Lagerhalle steht in Flammen. In der Halle werden Paletten, Reifen und Kartons gelagert. Augenzeugen hörten Explosionen im Inneren der Anlage, und ein Teil des Gebäudedachs stürzte ein. Die Gesamtfläche des Werksgebäudes beträgt 10 Tausend Quadratmeter. Mehr als 150 Feuerwehrleute und 50 Geräte sind vor Ort im Einsatz. Es gibt keine Informationen über Verletzte. Das Moskauer Werk für Spezialfahrzeuge (MZSA LLC) ist ein diversifiziertes Unternehmen, das Spezialfahrzeuge, medizinische Systeme und Brandschutzausrüstungen entwickelt und herstellt sowie einer der führenden Hersteller von Anhängerausrüstung in Russland ist. [Das Werk wäre theoretisch ein potenzieller Produzent für Kriegsausrüstung.]
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Der Gouverneur der russischen Oblast Voronezh, Alexander Gusev, hat den Tod des russischen Generals Zavadsky in der Ukraine bestätigt. "Der stellvertretende Kommandeur des 14. Armeekorps der Nordflotte, Generalmajor Vladimir Zavadsky, ist auf einem Gefechtsposten in der Sondereinsatzzone gestorben", berichtet er. Anderen Berichten zufolge soll er auf eine der Minen getreten sein, die von den Russen selbst gelegt wurden. Manche Quelle sagt, das soll nahe Krynky gewesen sein. Zum Zeitpunkt seines Todes war er bekanntlich stellvertretender Befehlshaber des 14. Armeekorps, das als Teil der Dnipro-Gruppe in der Region Kherson operiert.
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Hier ist mal eine aktuelle Dokumentation zu Rheinmetall. Sie zeigt einen exklusiven Zugang zu den Werkshallen als auch den Schießplatz in der Lüneburger Heide. Rheinmetall hat noch immer eine Klage gegen die Bundesregierung laufen, weil diese 2014, nach der Annexion der Krim, eigentlich bereits genehmigte Geschäfte mit Russland gestoppt hat.
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Die russische Infanterie verwendet mobile "Kokons", um sich vor visueller Erkennung und Drohnenangriffen zu schützen. Der Freiwillige und Blogger Serhiy Sternenko teilte dies in seinem Telegramm-Kanal. Die Strukturen sind optisch nicht sehr hoch. Dementsprechend bewegen sich die russischen Infanteristen in einem solchen Schutz auf dem Bauch, auf allen Vieren oder in der Hocke. Die Bewegungsgeschwindigkeit in solchen Strukturen könnte gering sein und erfordert Koordination sowie einen hohen Kraftaufwand, um sie zu bewegen, was die Reichweite und Geschwindigkeit deutlich verringert. Es kann davon ausgegangen werden, dass eine solche Schutzstruktur recht schwer ist, so dass sie auf kleinen Rädern oder Skiern durch Schieben bewegt werden müssen.
Die Strukturen sind durch Tarnnetze und Vegetation getarnt, was die Sichtbarkeit bei der Beobachtung des Geländes verringert. Allerdings ist eine solche Struktur von einer Drohne aus gesehen aufgrund ihrer charakteristischen Form und ihres Unterschieds zu den Farben des Geländes erkennbar. Es ist nicht bekannt, wie ein solcher "Kokon" geschützt ist, aber höchstwahrscheinlich ist es in Form eines Rahmens mit geschweißten Blechen, Kevlar-Auskleidung oder einem anderen Schutz gebaut. Der Schutz ist durchaus in der Lage, die Infanterie vor kleinen Geschossen wie 30mm- und 40mm-Granaten oder Handgranaten zu schützen, aber stärkere Munition kann die Struktur durchdringen und die Infanteristen darunter treffen.
1+2 und so, ist eigentlich nicht so schwer zu verstehen….
