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Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
ZT Pin

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1.Bittet achtet darauf nicht pauschal über andere Nutzer oder Personen herzuziehen.

2. Mit Beleidigungen solltet ihr euch zurück halten und nur Begriffe benutzen, welche objektiv zutreffen können. So darf Putin z.B. als größenwahnsinnig bezeichnet werden, aber nicht einfach so beleidigt werden.

3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

Mehr als 2400 ukrainische Kinder im Alter von sechs bis siebzehn Jahren sind seit Beginn des Kriegs in der Ukraine nach Belarus gebracht worden. Die ist das Ergebnis einer Untersuchung des Humanitarian Research Lab an der Yale School of Public Health, das vom US-Außenministerium finanziert wird.

Laut dem am Donnerstag (Ortszeit)veröffentlichten Untersuchungsbericht wurden Kinder aus mindestens 17 Städten in den ukrainischen Regionen Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja nach Belarus gebracht.„Russlands systematische Bemühungen, ukrainische Kinder zu identifizieren, einzusammeln, zu transportieren und umzuerziehen, wurden von Belarus unterstützt“, heißt es in dem Bericht.
 
Der Internationale Flughafen Moskau-Sheremetyevo soll ein von Künstlicher Intelligenz gesteuertes Radarsystem installiert haben, um Drohnen zu erkennen und abzuschrecken, berichteten russische Staatsmedien am Dienstag. Das neue Drohnenabwehrsystem mit dem Namen "Yenot-SD" wird von der russischen Cybersecurity-Firma Kaspersky Lab betrieben, so der Flughafen in einer von staatlichen Nachrichtenagenturen verbreiteten Erklärung. Die KI-Fähigkeiten des Systems können angeblich zwischen Vögeln, Drohnen, Flugzeugen, Menschen und Fahrzeugen unterscheiden. Das System soll ausschließlich zur Unterdrückung von Drohnen dienen, ohne die Flugzeuge zu beeinträchtigen, und auch "funkstille" Drohnen erkennen. Der Software- und Hardwarekomplex soll darauf ausgelegt sein, niedrig fliegende Ziele einschließlich unbemannter Kleinfahrzeuge automatisch zu erkennen, sie per Videobild zu verifizieren und durch Interferenzen Gegenmaßnahmen zu ergreifen, so der Flughafen.

Ich warte noch auf den technischen Beweis, dass dies alles wahr ist. Wenn das so toll wäre, gäbe es morgen keine ukrainischen Drohnen mehr in der Ukraine.
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Die Sprachwissenschaftlerin und ehemalige extrem rechte Gesetzgeberin der Ukraine Iryna Farion, gegen die derzeit von den Sicherheitsdiensten ermittelt wird, wurde von ihrem Posten an der Polytechnischen Universität Lviv entlassen, wie Bildungsminister Oksen Lisovyi am 15. November mitteilte. Farion, bis vor kurzem Professorin an dem Fachbereich für ukrainische Sprache, sorgte für Empörung, als sie am 6. November sagte, sie könne ukrainische Soldaten nicht als Ukrainer bezeichnen, wenn sie Russisch sprechen. Als Reaktion auf diese Äußerungen organisierten Studenten der Polytechnischen Universität Lviv und anderer Universitäten Proteste und forderten die Entlassung Farions. Der Skandal um Farions Aussagen eskalierte, nachdem sie angeblich eine Unterstützungsnachricht von Maksym Hlebov, einem pro-ukrainischen Studenten, der auf der besetzten Krim lebt, erhalten hatte. Farion veröffentlichte die E-Mail, in der Hlebov seine Hoffnungen auf die Ankunft ukrainischer Truppen auf der Krim und seine persönlichen Daten niederschrieb, in ihren sozialen Medien, was den Studenten Berichten zufolge vor den russischen Behörden bloßstellte und zu seiner Verhaftung führte. Für diesen Schritt wurde sie scharf kritisiert, und der ukrainische Sicherheitsdienst (SBU) erklärte am 15. November, dass gegen Farion sowohl wegen ihrer Äußerungen über russischsprachige Soldaten als auch wegen des Durchsickerns der Nachricht von Hlebov strafrechtlich ermittelt wird.

Farion, die für ihre umstrittenen Äußerungen über den Gebrauch der russischen Sprache in der Ukraine bekannt ist, trat 2005 in die ultranationalistische Partei Svoboda ein und war zwischen 2012 und 2014 Mitglied des Parlaments.
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Am 11. November 2023 wurde zum ersten Mal eine erfolgreiche Bluttransfusion unter Grabenbedingungen durchgeführt, die den Weg für höhere Überlebensraten im Kampf um die Ukraine ebnet. Diese bemerkenswerte Erfolgsmeldung bedeutet, dass mit einer erweiterten Ausbildung für Sanitäter in Zukunft mehr ukrainische Soldaten durch Bluttransfusionen gerettet werden können. Bei Evakuierungen, die bis zu 10 Stunden dauern können, ist eine Bluttransfusion innerhalb der "goldenen Stunde" direkt in den Schützengräben von entscheidender Bedeutung, um mehr Leben verwundeter Soldaten zu retten. Ein Sanitäter verwies auf die wichtigsten technischen Aspekte des Verfahrens, einschließlich der Verwendung von CredoCube Thermosflaschen zum Einfrieren und Transportieren des Blutes, welches anschließend mit einem tragbaren QinFlow Wärmer aufgewärmt und mit Kalzium dem Patienten verabreicht wurde.

In den meisten Fällen wird erwartet, dass die Bluttransfusionen während der Evakuierung zu Stabilisierungspunkten oder Krankenhäusern in Fahrzeugen durchgeführt werden. Rechtzeitige Vollbluttransfusionen sind entscheidend, um Zeit zu gewinnen, damit die Verwundeten ein Krankenhaus erreichen können. Die Realität in der Ukraine erlaubt jedoch nicht den Luxus von Hubschrauberevakuierungen für die Verwundeten. Auch die Evakuierung in gepanzerten Fahrzeugen ist nicht immer eine sichere Option, da sie nicht immer vor Beschuss geschützt sein können. Folglich ist der Transport von Verletzten in ein Krankenhaus oder sogar zu einem Stabilisierungspunkt innerhalb der "goldenen Stunde" oft eine unerreichbare Aufgabe. Manchmal können sich Evakuierungen bis zu 10 oder 12 Stunden hinziehen, in denen Sanitäter, die in fortgeschrittener Traumabehandlung ausgebildet sind, bei den Verletzten bleiben. Aus diesem Grund ist die erste Bluttransfusion im Schützengraben so wichtig. Angesichts der beträchtlichen Herausforderungen des Transports bietet sie die Möglichkeit, Verwundete zu retten, die auf dem Weg zu einem Stabilisierungspunkt an ihren Verletzungen hätten sterben können.
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Der erste Schnee fiel heute in verschiedenen Teilen der Ukraine: im Osten, im Zentrum und sogar im Süden. Es schneit zum Beispiel in Nova Kakhovka, am linken Ufer von Kherson. Das zeigen aktuelle Videos aus der Ukraine.
 

Naja .... Russland drückt aktuell jeden Migranten einen russichen Pass in die Hände, wen dieser sich dafür für 12 Monate zur Armee verpflichtet.
Daher glaub ich nicht an die riesen Massen die Europa destabilisieren können und in dem Video sieht man nur eine Handvoll Menschen, wo man noch nicht mal genau weiß, was der Fluchtgrund ist und woher die stammen. Vielleicht auch FGlüchtlinge aus Russland
 

Hier sind ein paar interessante Meldungen aus dem Conflict Intelligence Team-Bericht.
1: Die von den russischen Streitkräften gekauften chinesischen Desertcross 1000-3 Geländefahrzeuge sollen nicht nur ungeeignet sein, um schlammiges Gelände zu durchqueren, sondern bleiben auch oft stecken, während sie es erreichen, im Gegensatz zu den gepanzerten Fahrzeugen der Ukraine Roshel Senator, BMC Kirpi MRAP und HMMWV, die, wie Videoaufnahmen zeigen, zwar Probleme haben, aber in der Lage sind, solches Gelände zu durchqueren.

2: Die Russen veranstalteten ein Konzert für die Moral der Truppen, und wie wir wissen, hat jedes Konzert auf dem Höhepunkt eine Bombenstimmung. Nicht weniger als fünf HIMARS-Raketen schlugen auf dem Ort des Konzerts ein, dem Dorf Kumachove im Bezirk Starobesheve in der Region Donetsk, dass nur etwas mehr als 60 km von den nächstgelegenen ukrainischen Stellungen entfernt ist. Die Raketen trafen eine Schule und das Haus der Kultur, in dem Berichten zufolge Militärpersonal anwesend war. Auf einem pro-russischen Telegramm-Kanal wurde ein Video vom Moment des Einschlags veröffentlicht. Das Video zeigt eine große Anzahl von Militärangehörigen, bevor die Geräusche der einschlagenden Raketen zu hören sind. Das Video endet mit Fotos von den Folgen der Einschläge. Berichten zufolge wurde die Schauspielerin Polina Menshikh, die zum Zeitpunkt der Einschläge ein Konzert zu Ehren des Tages der russischen Raketentruppen und Artillerie gab, bei dem Angriff getötet. Laut dem ukrainischen Offizier Robert "Madyar" Brovdi wurden bei dem Angriff 25 russische Soldaten getötet und über 100 verwundet.

3: Sergej Lezhnyov, ein Berater des Gouverneurs der Region Oryol, veröffentlichte einen Fotobericht über seine Reise nach Kreminna am 14. November, um Hilfsgüter an russische Stellungen zu liefern. Die geografische Position dieser Fotos war leicht zu identifizieren, und am 15. November wurden genau diese Stellungen angegriffen. In dieser Zeit besuchte Lezhnyov die Stellungen erneut und teilte umgehend Fotos des Angriffsortes, so dass die Luftwaffe der Ukraine nachfolgenden Angriffe anpassen konnte, wie der pro-russische Militärkorrespondent Romanov feststellte.

4: In der Nacht zum 21. November beschossen die russischen Streitkräfte mehrere Siedlungen in der Region Donetsk mit Raketen. In der Stadt Selydove schlugen zwei Raketen in einem Gebäudekomplex ein, in dem das städtische Krankenhaus untergebracht ist, wodurch drei medizinische Einrichtungen beschädigt wurden. Die Behörden bestätigten bisher ein Todesopfer und acht Verletzte, die Trümmer werden noch aufgeräumt. Der Angriff soll mit Boden-Luft-Raketen des Typs S-300 durchgeführt worden sein.

5: Am 20. November besuchte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin Kyiv und demonstrierte damit das Engagement der Vereinigten Staaten für die weitere Unterstützung der Ukraine. Während seines Besuchs kündigte er ein zusätzliches Militärhilfepaket im Rahmen der Präsidenteninitiative an, das direkt aus den Reserven der US-Armee stammt und sich auf 100 Millionen Dollar beläuft. Im Großen und Ganzen handelt es sich dabei um die übliche Lieferung von Munition und Material. Auffällig ist nur, dass ein einziges HIMARS-Startgerät geliefert wird. Dies scheint einen Verlust zu kompensieren, muss aber nicht der Fall sein.

6: In dem letzten Lagebericht erwähnte das Conflict Intelligence Team, dass die ukrainischen Streitkräfte wieder Tochka und Tochka-U Raketen eingesetzt haben, was ihre Arbeitshypothese bestätigt, dass die Ukraine in der Lage gewesen ist, Raketen zu reparieren, die zuvor als irreparabel galten. Rybar, ein bekannter pro-russischer Telegram-Kanal/Analyst, behauptet, die Ukraine habe diese Raketen von Armenien erhalten. Sie halten dies für unwahrscheinlich, da Armenien selbst aufgrund der ständigen Bedrohung durch Aserbaidschan dringend auf solche Waffen angewiesen ist. Das armenische Verteidigungsministerium bestreitet die Lieferung von Raketen an die Ukraine.
 
Zynismus und Lügen :awesome: und wir sind schuld, unsere böse Regierung und Joe. Das steht sogar genau so im Internet, also muss es stimmen.

Kann den mal irgendjemand festnehmen, der Spinner nervt einfach nur noch.
 

Serienmörder Nr. 1
hätten die Polizisten in Gorins Wohnung einen "bis zum Rand mit Menschenfleisch gefüllten" Kühlschrank entdeckt. Außerdem hätte Gorin die Ermittler an eine Grube geführt, in der die Überreste der Opfer lagen. Dort hätte er zwölf Leichen gesehen, sagte Dmitrij. Da aber nur drei Tote identifiziert werden konnten, wurde Gorin wegen dreifachen Mordes zu 22 Jahren Haft verurteilt.

Und Seeienmörder Nr. 2
2008 ermordete die Bande in einem Waldstück innerhalb von zwei Tagen vier Jugendliche. Sie zerstückelten die Leichen, brieten einige Körperteile über dem Feuer und aßen Teile davon. Mit dem Blut der Opfer wurden neue Sekten-Mitglieder initiiert.

Beide frühzeitig entlassen
 
Interessant, es hätte bereits im Frühjahr 2022 zu Ende gewesen sein können. Kiew hatte es in der Hand.
David Arakhamia, der Leiter der Fraktion von Präsident Selenskyjs "Diener des Volkes", gab zu, dass Russland bereit war, die Kämpfe einzustellen, wenn die Ukraine ihre Neutralität zusagt, doch der Westen, insbesondere der damalige britische Premierminister Boris Johnson, riet Kyjiw zum Weiterkämpfen. Arakhamia erklärte, dass die Ukraine das Angebot aufgrund mangelnden Vertrauens in Russland und der Notwendigkeit, ihre Verfassung zu ändern, ablehnte, während Putin später behauptete, Kiew habe sich nach einem Truppenrückzug Russlands aus der Vereinbarung zurückgezogen.
https://www.1lurer.am/en/2023/11/25/Ukraine-conflict-could-have-ended-in-Spring-2022/1036355
 
Es kann in deiner Logik jederzeit "zu Ende sein", wie du es nennst, man muss nur das machen, was Putin will. Das wäre dann ein Diktatfrieden.
Wieso meine Logik? Ich habe lediglich den Tenor des Artikels in äußerster Kürze wiedergegeben. Nirgendwo sage ich, dass das meine Meinung bzw. Logik ist.
 
Wieso meine Logik? Ich habe lediglich den Tenor des Artikels in äußerster Kürze wiedergegeben. Nirgendwo sage ich, dass das meine Meinung bzw. Logik ist.
Du hast es garniert mit "Kiew hatte es in der Hand." Genau das hatten sie da nicht, sondern hätten die aufdiktierten Forderungen erfüllen müssen ohne irgendwelche Garantien für die Zukunft.
 
Kiew hätte danach nichts mehr in der Hand weil die Regierung durch eine von Putin gesteuerte ersetzt worden wäre. Nur Putin Fans würden das wollen.
Davon steht nichts in der Quelle. Es steht was von Neutralität a la Finnland und das hätte in der Verfassung adressiert werden sollen. Nun Finnland, wie wir alle wissen, war Jahrzehnte lang neutral und ist dennoch der NATO beigetreten. Die Ukraine hätte das sogar nutzen können um Zeit zu gewinnen um neuralgische Punkte zu befestigen. Eigentlich hätten sie schon im November/Dezember den Russen mit so einer Abmachung locken können, die sie später brechen würden who cares? Bekanntlich ahnten die US Geheimdienste zu der Zeit, dass Putin eine Offensive plant wo er von Woche zu Woche 100.000 Tausende Soldaten an der Grenze zur Ukraine stationierte. Wie gesagt, die Ukraine hätte wichtige Monate gewonnen um die eigene Flugabwehr besser zu schützen (man hätte u.a. die Luftwaffe viel weiter westlich in Sicherheit gebracht und seinerseits strategische Positionen befestigt (u.a. mehr verdeckte Manpad Stellungen), insbesondere die Route durch den "Roten Wald" und den Übergang vom Festland zur Krimhalbinsel. Wahrscheinlich wäre Mariupol gefallen aber spätestens an Tokmak hätten sich die Russen bis zum Sommer verrannt. Ist nur eine Theorie wobei man bereits wusste, dass jede Abmachung mit Putin letztendlich auf Dauer nichts wert ist.
 
Russland und vor allem Putin hat es in der Hand, schade dass er ein Terrorist ist und die töten nun mal weiter, mit Putin kann man erst verhandeln wenn er bemerkt dass er den Krieg nicht mehr gewinnen kann. Zum Glück ist russische Propaganda ausgelegt um das Volk zu manipulieren und Putin bei Laune zu halten. Er wird es gar nicht merken, aber das ist im Moment auch wichtig. Der Westen ist schwach, wir sind uns uneinig, die Raketen gehen uns aus, die Ukraine muss sich zurück ziehen. westliche Kriegspropaganda ist jetzt entscheidend, damit Putin in die nächsten Fallen rennt. Ist ja nicht sein Leben oder das der Generäle welches auf dem Spiel steht. Die werden sich schon was einfallen lassen.

Eine weitere Waffenfabrik im Moskauer Umkreis geht in Flammen auf, aber wir wollen hier nicht zu sehr auf die Kacke hauen, Scholz muss noch die Taurus Raketen liefern, unser „starker“ Kanzler, immer mit etwas Pippi in den Augen.
 
Davon steht nichts in der Quelle. Es steht was von Neutralität a la Finnland und das hätte in der Verfassung adressiert werden sollen. Nun Finnland, wie wir alle wissen, war Jahrzehnte lang neutral und ist dennoch der NATO beigetreten. Die Ukraine hätte das sogar nutzen können um Zeit zu gewinnen um neuralgische Punkte zu befestigen. Eigentlich hätten sie schon im November/Dezember den Russen mit so einer Abmachung locken können, die sie später brechen würden who cares? Bekanntlich ahnten die US Geheimdienste zu der Zeit, dass Putin eine Offensive plant wo er von Woche zu Woche 100.000 Tausende Soldaten an der Grenze zur Ukraine stationierte. Wie gesagt, die Ukraine hätte wichtige Monate gewonnen um die eigene Flugabwehr besser zu schützen (man hätte u.a. die Luftwaffe viel weiter westlich in Sicherheit gebracht und seinerseits strategische Positionen befestigt (u.a. mehr verdeckte Manpad Stellungen), insbesondere die Route durch den "Roten Wald" und den Übergang vom Festland zur Krimhalbinsel. Wahrscheinlich wäre Mariupol gefallen aber spätestens an Tokmak hätten sich die Russen bis zum Sommer verrannt. Ist nur eine Theorie wobei man bereits wusste, dass jede Abmachung mit Putin letztendlich auf Dauer nichts wert ist.

Und die Russen hätten so ein Agreement unterzeichnet ohne vorherige militärische Zugeständnisse? Du traust den Leuten aber sehr viel guten Willen zu, die ein paar Wochen vorher eine Entnazifizierung, eine entmilitarisierung und einen Regierungswechsel der Ukraine gefordert haben. Sogar der Zar höchstpersönlich hat der Ukraine das Daseinsrecht abgesprochen :nix:
 
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