Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

Wenn russische Sportler gegen den Angriffskrieg sind, dann sind sie auch gegen Putin. Sie können gerne unter einer anderen Flagge antreten, Auswandern ist ein neuer Trend in Russland und gute Sportler werden gerne genommen. Die Möglichkeiten sind da und können genutzt werden.

wenn neutral, dann soll die Flagge bitte schwarz wie die Nacht sein oder ist schwarz nicht neutral genug..? :coolface: von mir aus auch in Regenbogenfarben, ein Regenbogen ist doch was schönes.

sollen sie für die Schweiz antreten, das Land ist so schön „neutral“ im Grunde muss man von der Schweizer Flagge nur den roten Hintergrund entfernen, dann haben wir das neutralste Land der Welt. Russische Sportler müssten dann eine etwas merkwürdige Sprache lernen, aber im Grunde können sie sich die Sprache aussuchen, Französisch geht immer.
 
Wenn russische Sportler gegen den Angriffskrieg sind, dann sind sie auch gegen Putin. Sie können gerne unter einer anderen Flagge antreten, Auswandern ist ein neuer Trend in Russland und gute Sportler werden gerne genommen. Die Möglichkeiten sind da und können genutzt werden.

wenn neutral, dann soll die Flagge bitte schwarz wie die Nacht sein oder ist schwarz nicht neutral genug..? :coolface: von mir aus auch in Regenbogenfarben, ein Regenbogen ist doch was schönes.

sollen sie für die Schweiz antreten, das Land ist so schön „neutral“ im Grunde muss man von der Schweizer Flagge nur den roten Hintergrund entfernen, dann haben wir das neutralste Land der Welt. Russische Sportler müssten dann eine etwas merkwürdige Sprache lernen, aber im Grunde können sie sich die Sprache aussuchen, Französisch geht immer.

Ein Nationenwechsel ist in den meisten Fällen nicht möglich.
 
Verstoß ordentliche Diskussionskultur
Ein Nationenwechsel ist in den meisten Fällen nicht möglich.

hmm, also wenn ich mir die deutschen Nationalspieler so anschaue, da spricht kaum jemand Deutsch. :ugly: Aber ich interessiere mich auch nicht für Fußball, vielleicht wohnen die schon länger bei uns.^^

aber warum sprechen wir denn über Russlands Sportler, die ansehen genießen und bestimmt nicht von Russland hängen gelassen werden? Sprechen wir lieber über die neue Gruppe von Menschen die neuerdings sogar öffentlich in Russland verfolgt werden. Schwule und Lesben, die können nicht auf neutral machen, viele würden gerne das Land verlassen, aber wohin? Die Tragödien in Russland werden grade für viele Männer unerträglich, bald muss wieder ein frischer Schwung Russen an die Front. Ich finde neutral ist für russische Sportler zu wenig, sie sollen Farbe bekennen, oder nichts tun, beides werden sie überleben.
 
hmm, also wenn ich mir die deutschen Nationalspieler so anschaue, da spricht kaum jemand Deutsch. :ugly: Aber ich interessiere mich auch nicht für Fußball, vielleicht wohnen die schon länger bei uns.^^

Ein deutscher Nationalspieler ist mit Sicherheit nie für ein anderes Land angetreten. Du kannst also sehr wohl in deiner Juniorenzeit den Verband wechseln, nachdem du aber für ein Land angetreten bist, verbieten unzählige Verbände einen Wechsel. Oder aber ein Wechsel ist mit bestimmten Konsequenzen verbunden wie bspw. der Ausschluss von Olympischen Spielen.

aber warum sprechen wir denn über Russlands Sportler, die ansehen genießen und bestimmt nicht von Russland hängen gelassen werden?

Weil es ein Problem ist, wenn Sportler, die sich gegen den Krieg aussprechen, durch die "Racial Discrimination" im Sport in die Hände von Putin getrieben werden, weil sie keine andere Möglichkeit mehr haben, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Warum hat niemand etwas aus der Katastrophe um den IS gelernt? Deren ganze Masche war es, zu erwirken, dass die Menschen im Westen einen Hass auf Menschen bestimmter Herkunft entwickeln und diese Gehassten für ihre Propaganda empfänglich werden. Putin serviert man diese Propaganda auf dem Silbertablett.

Sprechen wir lieber über die neue Gruppe von Menschen die neuerdings sogar öffentlich in Russland verfolgt werden. Schwule und Lesben, die können nicht auf neutral machen, viele würden gerne das Land verlassen, aber wohin? Die Tragödien in Russland werden grade für viele Männer unerträglich, bald muss wieder ein frischer Schwung Russen an die Front.

Auch diese Leute interessieren aktuell keinen, weil... naja... falscher Geburtsort.

Ich finde neutral ist für russische Sportler zu wenig, sie sollen Farbe bekennen, oder nichts tun, beides werden sie überleben.

"Neutral" ist ein seltsames Wort in diesem Kontext. Wer sich gegen den Krieg ausspricht, sollte keine Konsequenzen zu befürchten haben und ist sicher nicht neutral. Man kann aber gleichzeitig von einem Sportler nicht erwarten, dass er gegen Putin schießt, wenn seine ganzen Angehörigen in Russland leben und letztlich die Konsequenzen für eine solche Aussage tragen müssten.
 
hmm, also wenn ich mir die deutschen Nationalspieler so anschaue, da spricht kaum jemand Deutsch. :ugly: Aber ich interessiere mich auch nicht für Fußball, vielleicht wohnen die schon länger bei uns.^^
Die sprechen also kein Deutsch wenn du dir die anguckst....weil da schwarze bei sind oder was konstruiert dein Gehirn da?

Zu deiner Info, die sprechen alle deutsch und wohnen nicht schon länger hier, das sind deutsche :uglyclap:
 
Meiner Meinung nach hört sich der letzte Geheimdienst-Leak bei den USA nach einem Deep Fake an um im Kreml die Paranoia zu erhöhen. Ob Putin inzwischen auf Dauerbaldriankur ist? 😂
Dann konsequent aus der NATO aussteigen. Geht ja nicht einerseits von den USA Hilfen zu erwarten und dann im Falle Taiwans zu sagen "Europa First".
Ist Frankreich nicht bereits ein Failed State bzw. moralisch-politisch verdorben? Macron gibt inzwischen sein letztes Hemd um seine haarige Brust die nächsten 3 Jahre zu retten.
 
Clown


Dann konsequent aus der NATO aussteigen. Geht ja nicht einerseits von den USA Hilfen zu erwarten und dann im Falle Taiwans zu sagen "Europa First".

Das Macron auf eine stärkere Autonomie der EU setzt, ist ja nicht neu. Von ihm stammt ja auch die Aussage, das die NATO Hirntod sei und die EU daher anfangen muß, auf sich selbst zu setzen. Und diese Aussage ist von 2019.

Und die Gründe dafür, sind auch nicht nur abwegig. In jüngerer Vergangenheit wurde uns ja gut vor Augen geführt, wie schnell ein verlässlicher Partner kippen kann, nach dem Ausgang einer Präsidenschaftswahl. Auf der anderen Seite zeigt uns die Realität, wie weit Anspruch und Wirklichkeit voneinander entfernt sind. Den die USA sind schon wieder in der EU als Feuerwehr unterwegs, nach WK1 und 2, um den unfähigen Europäern den Arsch zu retten. Es ist absolut nichts von einer handlungsfähigen EU zu sehen, die sich selbst drum kümmern kann. Trotz jahrzehnter langer Anstrengungen, Zusammenarbeit auch in der Verteidigung zu gewährleisten. DIes ist aber bis heute lieblose, halbherzige Alibiversuche die von nationalen Intressen laufend sabotiert werden.

Ich bin der Meinung, das es niemals in unserem Sinn sein kann, die NATO als Bündniss in Frage zu stellen. Der Ukraine Krieg ist da eine sehr lehrreiche Lektion. Es mach aber durchaus Sinn, das sich die EU emanzipiert und autark ist. Nicht nur ökonomisch sondern auch in seiner Sicherheit und Verteidigungs/Militär Stärke.
 

Aba aba keine waffenlieferungen mehr. Wenn man dann noch liest wie Russen sich auf Telegram freuen und das feiern dann kann man nicht mehr sagen es ist putins Krieg sondern ein russischer, durch Russen gewollt. Umso wichtiger alle russischen Sportler auszuschließen und die Russen so stark wie möglich sanktionieren und isolieren bis das ganze Land wie Deutschland entnarzifiziert ist.
 
joa das heisst aber auch dass die eu ihren wehretat verzehnfachen muss, wenn nicht sogar mehr.. wer will das bezahlen?
 
joa das heisst aber auch dass die eu ihren wehretat verzehnfachen muss, wenn nicht sogar mehr.. wer will das bezahlen?

Nein, das heißt es nicht. Im Gegenteil, man könnte viel weniger für Verteidigung ausgeben.
Die EU Staaten geben aktuell zusammen zwischen 600 bis 800 Mrd € für Verteidigung aus. Jedes Jahr!
Damit ist die EU hinter den USA auf Platz 2, weit vor China.

Geld ist da, war es schon immer. Es wird nur nicht effizient ausgegeben, da jeder Nationalstaat Verteidigung für sich selbst macht. Das ist nicht nur unkoordiniert und ineffizient, man sabotiert sich sogar gegenseitig bei gemeinsamen Rüstungsprojekten um die eigene, nationale, Rüstungsindustrie zu schützen. Das kostet noch mehr Geld und Zeit.

Eine gemeinsame Verteidigungspolitik, losgelöst von nationalen Intressen, könnte viel effizienter sein und viel Gels sparen, welches man in soziale Bereiche fließen lassen kann
 
Eine gemeinsame Verteidigungspolitik, losgelöst von nationalen Intressen, könnte viel effizienter sein und viel Gels sparen, welches man in soziale Bereiche fließen lassen kann
Theoretisch ja. Die Bundeswehr führt auch schon enge Kooperationen z.B. mit den Niederlanden, deren Heeres-Brigaden inzwischen vollständig in die deutschen Divisionen eingegliedert wurden. Umgekehrt ähnlich.

Aber so lange jedes europäische Land eine eigene (Außen-)politik betreibt, ist das halt schwierig... man stelle sich vor, in Frankreich wäre Le Pen an die Macht gekommen... würde da nicht mehr die Hand ins Feuer legen, was die dann wieder machen, beenden etc. Siehe auch Brexit. Verlassen kannst dich letztlich nur noch (halbwegs) auf dich selbst. Polen weiß, warum sie so massiv aufrüsten.

So dumm es klingt, ich wäre dann im Zweifel eher für eine realistische atomare Abschreckung. Und entsprechende Langstreckenwaffen. Der beste Schutz ist eine aktive Bedrohungsmöglichkeit im Ernstfall. Und eben Stärke zeigen.

Siehe auch Tschad... Deutschland betreibt dort eine zurückhaltendere Politik als Frankreich... aber den französischen Botschafter auszuweisen, dass hat sich der Tschad dann doch nicht getraut... aber Deutschland, kein Thema... die machen eh nix (außer eben die Botschafterin des Tschad auch auszuweisen).

Aber ja, man könnte zumindest wirtschaftlich die Streitkräfte Europas deutlich besser zusammen aufbauen, zumal alle Länder inzwischen ähnliche Aufgaben haben.
 
Das Macron auf eine stärkere Autonomie der EU setzt, ist ja nicht neu. Von ihm stammt ja auch die Aussage, das die NATO Hirntod sei und die EU daher anfangen muß, auf sich selbst zu setzen. Und diese Aussage ist von 2019.

Und die Gründe dafür, sind auch nicht nur abwegig. In jüngerer Vergangenheit wurde uns ja gut vor Augen geführt, wie schnell ein verlässlicher Partner kippen kann, nach dem Ausgang einer Präsidenschaftswahl. Auf der anderen Seite zeigt uns die Realität, wie weit Anspruch und Wirklichkeit voneinander entfernt sind. Den die USA sind schon wieder in der EU als Feuerwehr unterwegs, nach WK1 und 2, um den unfähigen Europäern den Arsch zu retten. Es ist absolut nichts von einer handlungsfähigen EU zu sehen, die sich selbst drum kümmern kann. Trotz jahrzehnter langer Anstrengungen, Zusammenarbeit auch in der Verteidigung zu gewährleisten. DIes ist aber bis heute lieblose, halbherzige Alibiversuche die von nationalen Intressen laufend sabotiert werden.

Ich bin der Meinung, das es niemals in unserem Sinn sein kann, die NATO als Bündniss in Frage zu stellen. Der Ukraine Krieg ist da eine sehr lehrreiche Lektion. Es mach aber durchaus Sinn, das sich die EU emanzipiert und autark ist. Nicht nur ökonomisch sondern auch in seiner Sicherheit und Verteidigungs/Militär Stärke.

Er will aber die EU nicht zu einer dritten Supermacht machen, sondern zu einer Gigaschweiz.
 
hmm, also wenn ich mir die deutschen Nationalspieler so anschaue, da spricht kaum jemand Deutsch. :ugly: Aber ich interessiere mich auch nicht für Fußball, vielleicht wohnen die schon länger bei uns.^^

Die besten Chancen nach Deutschland hast du wenn du deinen Pass wegwirfst und illegal rein kommst.

Auf dem legalen Weg ist das Einwandern, Bleiberecht und Einbürgerung ziemlich schwierig. Insbesondere bei hochqualifizierten. Kenne eine Ärztin mitr eigener Praxis in der Heimat und 8 Jahren Berufserfahrung,die nach 6 Monaten immer wieder neuer/sich plötzlich ändernder Anforderungen für ihren Aufenthalt und Annerkennung ihres Titels keinen Bock mehr hatte und zurück nach Südamerika ist.

Er will aber die EU nicht zu einer dritten Supermacht machen, sondern zu einer Gigaschweiz.

Kann ich mit leben.
 
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