Der offizielle Tennis-Thread

Schon hart lächerlich, nach dem Finale Federer abzuschreiben oder was von „Zahn der Zeit“ zu schreiben. Ja, die Nerven waren nicht da, wenn es drauf ankommt. Das war es.


Im 5.satz sah man wie Federer oft einen halben Schritt zu spät kam in den Rallys
Das war in den ersten 4 Sätzen nicht so
Ähnliches sah man letztes Jahr im 5. Gegen Anderson

Das spielt auf Rasen keine extreme Rolle, mag sein, aber die paar Prozente fehlen dann irgendwo
Und es gibt eben auch andere Beläge

Das hat auch nichts mit abschreiben zu tun
Aber das jedem irgendwann körperlich Grenzen gesetzt sind ist eben so

Bei den US Open letztes Jahr, sowie bei den AO dieses Jahr schied Federer recht früh aus, gegen Nadal in Paris war er chancenloser als früher

Serena verlor zuletzt 3 Slam Finals recht sang und klanglos, wo man jeweils sah das sie körperlich nicht mehr zusetzen konnte

Die beiden werden sicher noch Titel holen, aber die ganz grossen Erfolge nochmal?
Wer weiss, nur jünger wird niemand

Trifft im übrigen auch auf Nadal zu der nicht mehr jeden Punkt so wie früher kämpfen kann und auch Djokovic nimmt sich mal Auszeiten

Das man beide noch mit 37 in GS Finals sieht ist imo unwahrscheinlich, da hat Federer schon was grosses vollbracht



Was zeigt, wie krass diese Generation ist. Wären da nicht diese drei Spieler die sich gegenseitig die Titel abnehmen oder aber Federer wäre länger „alleine“ geblieben.... Rekorde für die Ewigkeit.



Wobei es das halt mal mehr, mal weniger auch früher immer gab

Frag mal Chris Evert und Martina Navratilova wieviel sie ohne die jeweils andere gewonnen hätten

Zudem muss man das auch positiv sehen
Die pushen sich gegenseitig

Ob Nadal jemals Wimbledon gewonnen hätte ohne die Rivalität zu Federer damals, kann man nicht sagen
Die wollen sich alle verbessern weil sie sehen das die anderen auch noch da sind

Nadal ist sicher ein besserer Spielet geworden weils eben Federer gab und das hat ihm viele Titel gebracht
Dasselbe sicher umgekehrt und auch bei
Djokovic vs Nadal und Federer


finde nicht, dass heute der physische aspekt ne rolle gespielt hat. federer wirkte frischer als djokovic am ende. war alles mental, da ist djokovic einfach stärker als federer.

bin jetzt schon gespannt auf die us open.


Also im 5.satz imo sah man es schon

Dennoch war Federer ja kurz vorm Sieg, aber seine Beinarbeit insgesamt litt schon
Nur war das auf Rasen und die schnelleren Punkte nicht ganz so wichtig

Us open wird wieder was ganz anderes
Langsamerer Belag, oft schwierige Bedingungen mit Wind, Luftfeuchtigkeit, Hitze (da war Wimbledon dieses Jahr optimal)

Die jungen Leute werden bei den US Open wohl auch wieder mehr zu sagen haben als jetzt in London

Die us open ist wohl der offene Grand Slam
Keiner der Big3 konnte dort in den letzten Jahren so dominieren wie es bei AO, FO und Wim passierte


Noch zwei interessante Fakten zum heutigen Match: Djokovic hat jetzt wie Nadal 14 ATP-Finalsiege gegen Federer und Federer teilt sich jetzt mit Lendl einen Rekord den wohl keiner so wirklich will: Die meisten verlorenen GS-Finals mit elf Stück.


Nunja

Lendl hatte aber mehr Finals verloren als gewonnen...

Und die Djokovic Bilanz ist auch nicht berauschend was Siege/Niederlagen angeht

Hat so manche schmerzliche Finalpleite erlebt gegen Nadal, Wawrinka oder auch Murray

Wenn man so um die 65 bis 70% gewinnt im Schnitt ist das schon sehr gut
Also etwa 2/3
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein anderes GS Turnier wurde übrigens so dominiert von den Big4 (ich zähle Murray dazu, weil er aufgrund seiner Klasse einfach zu den Besten gehört(e) imo)
wie Wimbledon

Seit Federers Durchbruch 2003 ging absolut jeder Titel an einen der 4
Bei den anderen Slams gabs mehr Ausreisser mit zb Safin, Delpo, Wawrinka, Cilic, Roddick und so


Wimbledon: Sieger der letzten Jahre

2019: Novak Djokovic (SRB)
2018: Novak Djokovic (SRB)
2017: Rogerer Federer (SUI)
2016: Andy Murray (GBR)
2015: Novak Djokovic (SRB)
2014: Novak Djokovic (SRB)
2013: Andy Murray (GBR)
2012: Rogerer Federer (SUI)
2011: Novak Djokovic (SRB)
2010: Rafael Nadal (ESP)
2009: Rogerer Federer (SUI)
2008: Rafael Nadal (ESP)
2007: Rogerer Federer (SUI)
2006: Rogerer Federer (SUI)
2005: Rogerer Federer (SUI)
2004: Rogerer Federer (SUI)
2003: Rogerer Federer (SUI)







Und bzgl GS Finals

Federer 20-11
Nadal 18-8
Djokovic 16-9
Sampras 14-4

Murray 3-8 zum Vergleich


Da steht Sampras am besten da, dahinter Nadal
Die Djokovic Quote ist wie gesagt nicht besser als bei Federer oder Nadal
 
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Verstehe nach wie vor nicht, wie manche sagen können, dass Federer unglücklich verloren hat...

Das ist so, wie wenn man in einer Schachpartie sagen würde, der bessere Schachspieler sei Schwarz gewesen und hat unglücklich verloren , weil Schwarz in der Partie mehr Figuren geschlagen hat (Punkte gemacht hat), auch wenn Weiß am Ende Schwarz Schachmatt gesetzt hat...

Auf so eine Absurde Idee würde man im Schach auch nie kommen...
 
Wenn man 2 Sätze klar gewinnt aber 3 im Tiebreak verliert, ist das schon etwas unglücklich bzw eher dumm gelaufen.
 
Verstehe nach wie vor nicht, wie manche sagen können, dass Federer unglücklich verloren hat...

Das ist so, wie wenn man in einer Schachpartie sagen würde, der bessere Schachspieler sei Schwarz gewesen und hat unglücklich verloren , weil Schwarz in der Partie mehr Figuren geschlagen hat (Punkte gemacht hat), auch wenn Weiß am Ende Schwarz Schachmatt gesetzt hat...

Auf so eine Absurde Idee würde man im Schach auch nie kommen...

Der Vergleich mit Schach ist schlecht, weil der Spieler mit schwar tatsächlich unglücklich verlieren kann, weil er mit einem Nachteil in die Partie startet :coolface:
 
Wer 2 Matchbälle in Serie hat bei eigenem Aufschlag auf Rasen und dann doch noch verliert, hat eben unglücklich verloren

Da muss man gar keine grossen anderen Dinge anführen, das kann man generell so sagen

Andersrum hatte Federer halt auch schon glückliche Finalsiege, siehe 2009 gegen Roddick, als Federer im ganzen Match in 5 Sätzen nur 1 Break schaffte und zwar im allerletzten Service Game von Roddick
Damals war es Roddick der näher dran war und eigentlich der bessere Spieler an dem Tag und Federer in 2 Tiebreaks bessere Nerven hatte
 
Wir reden hier nicht über das Finale von 2009, das tut noch immer weh :coolface:

In einem engen GS-Finale über 5 Sätze gibt es immer einen unglücklichen Verlierer...das ist halt so. Einer muss am Ende eben verlieren und jetzt traf es eben Federer.
 
Wer 2 Matchbälle in Serie hat bei eigenem Aufschlag auf Rasen und dann doch noch verliert, hat eben unglücklich verloren

Da muss man gar keine grossen anderen Dinge anführen, das kann man generell so sagen

Andersrum hatte Federer halt auch schon glückliche Finalsiege, siehe 2009 gegen Roddick, als Federer im ganzen Match in 5 Sätzen nur 1 Break schaffte und zwar im allerletzten Service Game von Roddick
Damals war es Roddick der näher dran war und eigentlich der bessere Spieler an dem Tag und Federer in 2 Tiebreaks bessere Nerven hatte
Das ist logisch betrachtet einfach falsch...

Unglücklich ists nur wenn äußere Umstände, wie Wetter oder Schiedsrichterentscheidungen, Federer benachteiligt hätten, oder Djokovic bevorzugt hätten...

Glück ist ja per Definition eine Situation, in der ich einen Vorteil habe, den ich nicht intendiert habe bzw. herbeigeführt habe, und/oder nicht wahrgenommen habe...
oder einfacher ausgedrückt: Glück ist, wenn man einen Vorteil hat, für den man nicht verantwortlich ist.

Pech ist das Gegenteil davon...und wo war Djokovic gestern "glücklicher"? bzw. wo hatte Federer Pech?
Federer hats selbst vergeigt, und nur er ist Schuld. Von daher hat er sicher nicht unverdient verloren bzw. unglücklich.

In Schach gibts z.B. gar kein Glück oder Pech...außer ein Spieler hat zufällig eine Grippe bei einem Bewerbsspiel...
Im Tennis gibts im Gegensatz zu anderen Sportarten eben kaum Glück oder Pech...ganz anders siehts da bei anderen Sportarten bei Fußball (Schiedsrichter) oder Skispringen (Wind) aus oder Formel 1 (Teamstärke, Saftycar, Motorschäden etc)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch Korinthenkackerei. Keiner behauptet, Federer habe Pech gehabt. Jeder weiß was es bedeutet, wenn man sagt er hat "unglücklich" verloren. Aber wie gesagt: "dumm gelaufen" ist dann vllt besser ausgedrückt für die ganz spitzfindigen Festeredewendungenaufdiegoldwaageleger.
 
Ich bin btw. mal wieder überrascht, wie selbstverständlich Federer auch dieses Jahr wieder von der kommenden Saison spricht. Seit etwa 5-6 Jahren wird immer wieder darüber diskutiert "ja, aber bald ist es wohl so weit", oder "nun ist er wohl definitiv bald zu alt". Für Federer scheint der Rücktritt auch heute noch kein Thema zu sein. Und während ihn alle Leute immer und immer wieder abschreiben (ich auch!) kommt er in der nächsten Saison wieder zu einem Grand Slam Titel, oder spielt zumindest in einem Endspiel über fünf Sätze. Bis vor einigen Jahren wurde ja noch diskutiert, ob Federer es nicht vielleicht wie Connors macht und mit fast 40 noch einige wenige Turniere pro Jahr spielt...

... und nun ist Federer 37 und steigert sein Pensum wieder, indem er auch auf Sand wieder antritt.

Ich frage mich schon, wie lange er wohl rein körperlich noch mithalten kann. Denn dass ein fast 38 Jähriger völlig souverän in einen Wimbledon-Final einzieht und dort noch Milimeter am Titel vorbeischrammt, ist doch ziemlich unglaublich. :ugly:
 
Das ist logisch betrachtet einfach falsch...

Unglücklich ists nur wenn äußere Umstände, wie Wetter oder Schiedsrichterentscheidungen, Federer benachteiligt hätten, oder Djokovic bevorzugt hätten...

Glück ist ja per Definition eine Situation, in der ich einen Vorteil habe, den ich nicht intendiert habe bzw. herbeigeführt habe, und/oder nicht wahrgenommen habe...
oder einfacher ausgedrückt: Glück ist, wenn man einen Vorteil hat, für den man nicht verantwortlich ist.

Pech ist das Gegenteil davon...und wo war Djokovic gestern "glücklicher"? bzw. wo hatte Federer Pech?
Federer hats selbst vergeigt, und nur er ist Schuld. Von daher hat er sicher nicht unverdient verloren bzw. unglücklich.

In Schach gibts z.B. gar kein Glück oder Pech...außer ein Spieler hat zufällig eine Grippe bei einem Bewerbsspiel...
Im Tennis gibts im Gegensatz zu anderen Sportarten eben kaum Glück oder Pech...ganz anders siehts da bei anderen Sportarten bei Fußball (Schiedsrichter) oder Skispringen (Wind) aus oder Formel 1 (Teamstärke, Saftycar, Motorschäden etc)...


Glück ist erstmal nur der positive Ausgang eines Ereignisses für Person A, B, etc

Dieses Ereignis kann durch diese Person zwar beeinflusst werden, aber dennoch ist man abhängig von anderen Variablen

Djokovic konnte eben nicht alleine dieses Match gewinnen, sondern brauchte Hilfe

Beispiel, wenn ich mich richtig erinnere schrammte Federer knapp an einem 1.aufschlag durch die Mitte vorbei bei 40-15 8-7
Das wäre wohl ein Ass oder Service Winner geworden und das Ding wäre vorbei gewesen
Diese Nuancen kann man nicht selber entscheiden
Woran es lag? Unfähigkeit Federer? Oder ein minimaler Windhauch? Oder Grasreste am Filz des Balles?
Der Punkt ist das du bei Matchball des Gegners auf Rasen zunächst mal davon a hängig bist das dieser dir den 1.aufschlag nicht um die Ohren haut

Anderes Beispiel, bei 11-11 und Vorteil Federer traf Djokovic einen Ball mit dem Rahmen, hörte man ganz deutlich

Der Ball ging aber ins Feld und der Breakball wurde abgewehrt
Wenns anders läuft und der Ball Millimeter anders den Schläger berührt, geht der Ball vielleicht Meter ins Aus und Federer hätte 12-11 geführt mit eigenem Service


Nur Glück gewinnt dir keine Matches, das stimmt, das musst du schon selber machen
Aber Tennis ist auf dem Niveau ein Sport der wenigen Big Points und bei diesen hatte Djokovic das bessere Ende für sich und das nicht nur weil er es so beabsichtigte, sondern einfach weil es so lief
So mancher dieser Punkte hätte aber eben anders laufen können und darum gehts

Das Match konnte in die eine oder andere Richtung gehen und das ist dann der Anteil den man ruhig als Glück bezeichnen kann


Ich bin btw. mal wieder überrascht, wie selbstverständlich Federer auch dieses Jahr wieder von der kommenden Saison spricht. Seit etwa 5-6 Jahren wird immer wieder darüber diskutiert "ja, aber bald ist es wohl so weit", oder "nun ist er wohl definitiv bald zu alt". Für Federer scheint der Rücktritt auch heute noch kein Thema zu sein. Und während ihn alle Leute immer und immer wieder abschreiben (ich auch!) kommt er in der nächsten Saison wieder zu einem Grand Slam Titel, oder spielt zumindest in einem Endspiel über fünf Sätze. Bis vor einigen Jahren wurde ja noch diskutiert, ob Federer es nicht vielleicht wie Connors macht und mit fast 40 noch einige wenige Turniere pro Jahr spielt...

... und nun ist Federer 37 und steigert sein Pensum wieder, indem er auch auf Sand wieder antritt.

Ich frage mich schon, wie lange er wohl rein körperlich noch mithalten kann. Denn dass ein fast 38 Jähriger völlig souverän in einen Wimbledon-Final einzieht und dort noch Milimeter am Titel vorbeischrammt, ist doch ziemlich unglaublich. :ugly:



Federers Spielstil passt aber auch nach Wimbledon
Der perfekte Belag für seine Aufschlag/Vorhand Eröffnung

Auf schnellen Hartplätzen klappt das auch gut
Zudem war er in 20 Jahren kaum mal ernsthaft verletzt
Seinen Turnierplan hatte er ja seit 2017 ausgedünnt, sein Spiel noch offensiver ausgerichtet, was Punkte verkürzt

Es ist natürlich sehr ungewöhnlich in dem Alter noch da zu sein und Finals zu spielen

Aber der erwähnte Connors spielte noch mit 39 Jahren im Halbfinale der US Open
Das wären dann nochmal 2 Jahre die Federer hätte

Aber imo sieht man schon das der Körper an seine Grenzen kommt
Bei den 3 Sandturnieren die Federer spielte war er spielerisch doch eher chancenlos am Ende
Bei den US Open und AO zuletzt kam er auch nicht mehr richtig weit

Die Frage ist letztlich nicht wie lange er noch spielen kann, das geht sicher noch mit 40+
Die Frage ist wie lange er auch auf den schnellen Belägen noch konkurrenzfähig sein kann, denn das ist es worum es ihm geht

Sowas wie Wimbledon, Halle, Dubai, Cincinnati, Basel, Paris Bercy
Das sind seine Beläge und wenn er dort nicht mehr erfolgreich spielt, dann wird der Punkt da sein wo er aufhört
 
Zuletzt bearbeitet:
US Open werden gefühlt eben auch jedes Jahr langsamer...das liegt Federer nicht so. Nicht, dass es mich stört, weil ich Nole die Daumen drücke, aber die USO dürfen gerne wieder schneller werden und sich damit mehr von den AO abheben.
 
aber die USO dürfen gerne wieder schneller werden und sich damit mehr von den AO abheben.

dann wären ja beide hartplatz-slams schnell. bei den ao wurde ja ab 2017 auf einem anderen belag gespielt. der court wurde deutlich schneller gemacht und ist nach shanghai der zweitschnellste court auf der ganzen atp tour. es ist sicherlich kein zufall, dass federer 2017 und 2018 in australien gewonnen hat. ich erinnere mich noch, wie ich mich 2017 geärgert habe :lol: weil auf dem alten court nadal deutlich bessere chancen gehabt hätte im finale gegen federer.
 
soweit ich weiß, wurden dieses jahr in australien neue bälle benutzt, die wohl etwas langsamer waren. aber der court ist seit 2017 der gleiche glaube ich.
 
Und die US Open gehen in die heiße Phase! Und das mit Wawrinka und ohne Djokovic ?
... auch wenn ein Sieg durch Aufgabe natürlich nicht so toll ist.

Bin vor allem gespannt, ob Medwedew seine Topform über die zweite Woche bewahren kann. Dann ist er hier mitunter der Topfavorit. Der hat zu letzt ja so ziemlich alle geschlagen, die man schlagen kann. :ugly:
 
Nasal gewinnt die US Open doch. Ist doch irgendwie angerichtet.

Naja, Federer - Nadal auf schnellen Belägen war zuletzt jeweils eine ziemlich klare Angelegenheit. Seit 2015 hat Federer alle Spiele, die nicht auf Sand stattfanden gewonnen - und das waren immerhin 7 Matches. Und Wawrinka sollte man ja erfahrungsgemäß auch nicht abschreiben und selbes gilt für Cilic. ;-)
 
Das war nach langer Zeit mal wieder eine klassische Stanimal Performance. Bitter für Djokovic mit der Verletzung, aber gegen diesen Wawrinka hätte auch ein fitter Djokovic seine Probleme gehabt.
Schon komisch, wie Wawrinka bei Grand Slam Matches gegen Djokovic immer wieder in großer Form Auftritt. 4-4 gegen den Serben bei Slam Matches ist eine beachtliche Leistung.

Auf dem Papier sind Federer und Nadal jetzt in der Favoritenrolle. Bei Nadal hängt vieles von der Physis ab, er darf sich nicht in zu lange Matches verwickeln lassen, das ging letztes Jahr bekanntlich schief.

Sehen wir endlich Federer und Nadal in New York?
 
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