Zero Tolerance Der Nahe Osten und seine politische Situation

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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) Einwanderungspolitik und Forderungen diesbezüglich sind nicht Teil des Threads und werden entsprechend behandelt. Davon nicht betroffen sind die Reaktionen von Muslimen hierzulande auf die Vorkommnisse, wie z.B. Pro-Palästina Demonstrationen.

4) Bei kurzen Clips oder Videos, welche bewusst durch vermeintlich unangebrachtes Verhalten Stimmung machen oder Empörung auslösen sollen, bedarf es einer Einordnung in den Kontext der eigenen Argumentation.

Proteste gehören zu einer Uni dazu. Dies muss eine Gesellschaft aushalten. Inwiefern diese Proteste aber ablaufen ist eine andere Sache. Oder für was protestiert wird. Und Israel Kritiker mit Israel-Hasser zu bezeichnen verschlimmert die Sache. Dadurch jede Kritik an Israel direkt verteufelt wird (und Israel kann durchaus kritisiert werden).
Wobei ich jetzt nicht lese das Studienfächer dadurch ausfallen. Geschweige denn wie viele da protestieren. Stattdessen gibt man dem Protest eine Werbefläche.


Edit
Mit etwas Verspätung öffnen sich am Nachmittag die Türen zum Audimax. Der Andrang ist mäßig, drinnen knien einige Studierende mit Kufija und bemalen weitere Transparente. Gleich geht der erste Workshop los. Thema: Der Tod von Oury Jalloh im Dessauer Polizeigewahrsam vor 20 Jahren.
Es geht also nicht nur um Israel. Die Taz erwähnt auch mehrmals die mäßigen Teilnehmer und das eher geringe Interesse.
Generell finde ich es auch schwierig wegen ein paar Protestierenden direkt ne Hunderschaft hinzuschicken da dies dann definitiv eskaliert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Proteste gehören zu einer Uni dazu. Dies muss eine Gesellschaft aushalten. Inwiefern diese Proteste aber ablaufen ist eine andere Sache. Oder für was protestiert wird. Und Israel Kritiker mit Israel-Hasser zu bezeichnen verschlimmert die Sache. Dadurch jede Kritik an Israel direkt verteufelt wird (und Israel kann durchaus kritisiert werden).
Wobei ich jetzt nicht lese das Studienfächer dadurch ausfallen. Geschweige denn wie viele da protestieren. Stattdessen gibt man dem Protest eine Werbefläche.


Edit
Mit etwas Verspätung öffnen sich am Nachmittag die Türen zum Audimax. Der Andrang ist mäßig, drinnen knien einige Studierende mit Kufija und bemalen weitere Transparente. Gleich geht der erste Workshop los. Thema: Der Tod von Oury Jalloh im Dessauer Polizeigewahrsam vor 20 Jahren.
Es geht also nicht nur um Israel. Die Taz erwähnt auch mehrmals die mäßigen Teilnehmer und das eher geringe Interesse.
Generell finde ich es auch schwierig wegen ein paar Protestierenden direkt ne Hunderschaft hinzuschicken da dies dann definitiv eskaliert.
Hamas, mein Liebling ist jetzt also Israel Kritik, das ist so als würde ich behaupten i❤️nsdap wäre Kritik gegenüber Ausländern und nicht so schlimm.
 
würdest du sicher auch sagen wenn rechte burschenschaften hörsähle übernehmen würden...
Würde die Burschenschaft so jämmerlich auflaufen wie dort, dann ja.
Extremisten nicht polizeilich bewachen lassen weil die Extremisten bei deren Präsenz dann jedenfalls Radau machen und es eskaliert? :hmm:
Verstärkte bzw übertriebene Polizeipräsenz kann durchaus eskalierend sein, siehe G20.
Hamas, mein Liebling ist jetzt also Israel Kritik, das ist so als würde ich behaupten i❤️nsdap wäre Kritik gegenüber Ausländern und nicht so schlimm.
Die Kritik die dort geäußert wird ist durchaus diverser. Ich sehe da in den Artikeln nicht durchweg Hamas Liebesbotschaften.
Und Israel wird nach wie vor Völkermord vorgeworfen. Darauf stützen sich auch die Demonstranten.

Bekannte Akteure da Palästina Bewegung die nichts mit der Hochschule zu tun haben sollten aber definitiv entfernt werden.
 
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