Der Inbegriff der Männlichkeit

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller FeaRz
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Ähm, doch. Der klassische Gamingsektor ist total von Männern dominiert und Frauen sind in einer extrem geringen Unterzahl.

Es gibt auch viele Mädchen und Frauen die Videospiele spielen, aber die sind nicht so fixiert darauf wie ihre männlichen Kollegen und sehen oftmals auch keinen Grund sich darüber auf Seiten wie "Konsolenkrieg" auszulassen.
 
...wenns einem scheiß egal ist was andere für 'männlich' halten oder nicht...
 
Es gibt auch viele Mädchen und Frauen die Videospiele spielen, aber die sind nicht so fixiert darauf wie ihre männlichen Kollegen und sehen oftmals auch keinen Grund sich darüber auf Seiten wie "Konsolenkrieg" auszulassen.
Definiere die Angabe "viele Mädchen" im Hardcore-Gamingsektor doch mal und versuch das auch zu belegen.
Ernsthaft, ich sehe nirgends wo sich eine Community um Videospiele bildet, ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Männern und Frauen. Egal ob deutsche Portale wie Gamestar und Consolewars, oder internationale wie IGN, Gametrailers und Steam. Einzig und allein im jRPG-Sektor ist es annähernd gleich und das ist eine geringe Teilmenge des Marktes.

Ich will wirklich nicht sexistisch sein, aber hat jemand ernsthaft andere Beobachtungen gemacht?
 
  • Freude
Reaktionen: Avi
Als ich den Titel des Threads gelesen habe dachte ich meine Person wird hier endlich mal geehrt :sorry:

:v:
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schön....Kochen ist eine männliche Angelegenheit :brit:?

:v:

Ein richtiger Mann muss halt in der Lage sein sich völlig autark selbst zu versorgen und potenzielle Geschlechtspartnerinnen mit Selbstgekochtem zu beeindrucken um den Weg ins Schlafgemach (Kammer der Leiden, Kammer des Schreckens, were the love happens) zu ebnen :sorry:
 
Bei dem Threadtitel muss ich immer an Amiga denken. Wenn nicht er der Inbegriff der Männlichkeit war...wer dann?
 
Ein Mann macht, was er für richtig hält und gibt einen scheiß auf irgendwelche "männlichkeitsrichtlinien". Männlich sein heißt , drüberzustehen.

Männer die den Hausmann machen, weil es sie erfüllt, sind immernoh 100 mal männlicher als die die sich einen Bart wachsen lassen , weil es ja sooo männlich ist .
 
Ich hole den Thread bewusst hoch wegen des historischen Wertes und Einordnung.

Hat sich der Inbegriff der Männlichkeit geändert?

Ich denke, aufgrund der aktuellen Herausforderungen in der Gesellschaft, geht es wieder zurück zu den alten Tugenden der Männlichkeit wie ...
  • Mut: Herausforderungen trotz Angst bewältigen.
  • Stärke: Physische und mentale Belastbarkeit.
  • Verantwortung: Für sich und andere einstehen.
  • Ehrlichkeit: Aufrichtigkeit und Verlässlichkeit.
  • Disziplin: Ziele konsequent verfolgen.
  • Beschützerinstinkt: Schwächere verteidigen.
  • Ehre: Treue zu moralischen Prinzipien.
  • Führungsstärke: Andere leiten und inspirieren.
  • Zielstrebigkeit: Streben nach Verbesserung.
  • Gelassenheit: Ruhe und Besonnenheit bewahren.
Wie seht ihr das?
 
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