Der grosse Verschwörungsthread

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Die Moderation sollte es unterbinden, dass User - die andere User auf ne Ignorliste packen -, dauernd das dann im Thread breitmachen, statt anzufangen den entsprechenden User dann auch zu ignorieren.



Edit:

Zur Studie:


Seite 43 schrieb:
Die Akkumulation von Kohlendioxid (22,49 mmHg, STEV 2,30) unter jeder untersuchten chirurgischen Operationsmaske erhöhte den transkutan gemessenen Kohlendioxid-Partialdruck (5,60 mmHg, STEV 2,38). Eine kompensatorische Erhöhung der Atemfrequenz oder ein Abfall der Sauerstoffsättigung wurde dabei nicht nachgewiesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Entschuldige das ich deinen Quatsch nicht ständig mitlese das liegt daran das du eben auch auf der Ignoreliste bist.

Hier die Studie bzw Doktorarbeit über Rückatmung von Kohlendioxid bei Verwendung von Operationsmasken als hygienischer Mundschutz an medizinischem Fachpersonal .

Und jetzt heul leise
:fp: :fp:

Ich weiß gar nicht was ich sagen soll.... das ist exakt die Studie die ich dir am Dienstag verlinkt habe und die kein einziges deiner Argumente beweist.


Vielleicht dann doch mal sehen was andere dir so antworten.
 
Das "Event 201 - A global pandemic exercise" Video vom letzten Jahr hat mittlerweile schon über 3,5 Millionen Klicks xD



 
Und jetzt muss einer noch jemanden erzählen, dass sich in der Luft ebenfalls schon längst CO2 befindet.

Das Problem ist wenn man statt Sauerstoff Kohlenstoffdioxid einatmet. Oder an sich Kohlenstoffmonoxid. Das konnte die Studie aber nicht feststellen.
 
Entschuldige das ich deinen Quatsch nicht ständig mitlese das liegt daran das du eben auch auf der Ignoreliste bist.

Hier die Studie bzw Doktorarbeit über Rückatmung von Kohlendioxid bei Verwendung von Operationsmasken als hygienischer Mundschutz an medizinischem Fachpersonal .

Und jetzt heul leise
:fp: :fp:
Interessante Studie. Das sollte Konsequenzen nach sich ziehen. Ich schlage vor, dass die OP-Ärzte bei Corona-kritischen Patienten, die ohnehin einer Maskenpflicht gegenüber negativ eingestellt sind, einfach auch auf ihre Masken verzichten dürfen. So können die Chirurgen gleich viel besser atmen und da die Maskengegner ohnehin glauben, dass diese gar schädlich sind, dürften sie wohl auch nicht dagegen haben, einfach mal komplett maskenlos operiert zu werden. Aber ich persönlich würde natürlich meinen Operateur mit Maske bevorzugen.

Unser aller Heilsbringer der uns von der Merkeldiktatur befreien wird....
Und ein Justizminister der nicht weiß, dass man nicht 2x wählen darf....
Das ist wirklich entlarvend. Trump der immer wieder Verschwörungstheorien streut, dass die Briefwahl zur Wahlmanipulation missbraucht werden würde bzw. allgemein grundsätzlich davon ausgeht, dass seine politischen Gegner Wahlbetrug begehen, ruft nun seine eigenen Wähler offen und unverhohlen selbst zum Wahlbetrug auf. Allein von der Summe an Verfehlungen, die Trump inzwischen angesammelt hat, hätte nur ein kleiner Bruchteil jeden anderen Politiker endgültig das Genick gebrochen bzw. die komplette Karriere gekostet. Er kann offenbar jede Grenze der Vernunft überschreiten, aber keines seiner unzähligen Verbrechen bleibt irgendwie haften. Irgendwie seltsam, dass ausgerechnet solch eine polarisierende Figur eine solch dicke Teflonweste hat.
 
Interessante Studie. Das sollte Konsequenzen nach sich ziehen. Ich schlage vor, dass die OP-Ärzte bei Corona-kritischen Patienten, die ohnehin einer Maskenpflicht gegenüber negativ eingestellt sind, einfach auch auf ihre Masken verzichten dürfen. So können die Chirurgen gleich viel besser atmen und da die Maskengegner ohnehin glauben, dass diese gar schädlich sind, dürften sie wohl auch nicht dagegen haben, einfach mal komplett maskenlos operiert zu werden. Aber ich persönlich würde natürlich meinen Operateur mit Maske bevorzugen.

Es geht darum das Masken tragen über längeren Zeitraum schädlich sind. Übertragen auf Bürger die das auch gegebenfalls bei der Arbeit tragen müssen zum Beispiel imEinzelhandel.

Du münzt es auf einen Schwachsinn um von wegen OP Personal soll keine Masken bei OPs tragen. Wenn dir der Schwachsinn so gefällt bitteschön.
 
Interessante Studie. Das sollte Konsequenzen nach sich ziehen. Ich schlage vor, dass die OP-Ärzte bei Corona-kritischen Patienten, die ohnehin einer Maskenpflicht gegenüber negativ eingestellt sind, einfach auch auf ihre Masken verzichten dürfen. So können die Chirurgen gleich viel besser atmen und da die Maskengegner ohnehin glauben, dass diese gar schädlich sind, dürften sie wohl auch nicht dagegen haben, einfach mal komplett maskenlos operiert zu werden. Aber ich persönlich würde natürlich meinen Operateur mit Maske bevorzugen.

Bitte auf Reds Fakenews nicht hereinfallen.

Die Studie konnte keine Probleme feststellen.


Es geht darum das Masken tragen über längeren Zeitraum schädlich sind. Übertragen auf Bürger die das auch gegebenfalls bei der Arbeit tragen müssen zum Beispiel imEinzelhandel.

Du münzt es auf einen Schwachsinn um von wegen OP Personal soll keine Masken bei OPs tragen. Wenn dir der Schwachsinn so gefällt bitteschön.

Krankenhauspersonal trägt länger ne Maske als jeder Normalbürger
 
Es geht darum das Masken tragen über längeren Zeitraum schädlich sind. Übertragen auf Bürger die das auch gegebenfalls bei der Arbeit tragen müssen zum Beispiel imEinzelhandel.

Du münzt es auf einen Schwachsinn um von wegen OP Personal soll keine Masken bei OPs tragen. Wenn dir der Schwachsinn so gefällt bitteschön.

Falls du Naru auch auf Ignore hast (mich kannste ja nicht auf die Liste packen):

Seite 43 schrieb:
Die Akkumulation von Kohlendioxid (22,49 mmHg, STEV 2,30) unter jeder untersuchten chirurgischen Operationsmaske erhöhte den transkutan gemessenen Kohlendioxid-Partialdruck (5,60 mmHg, STEV 2,38). Eine kompensatorische Erhöhung der Atemfrequenz oder ein Abfall der Sauerstoffsättigung wurde dabei nicht nachgewiesen.
 
Was aber nicht von der Hand zuweisen ist, dass nach der Studie aus 2004 mit den getesteten Masken (Ob die verbessert worden sind wie die Studie empfehlt wissen wir gar nicht), eine Beeinträchtigung der Auffassungsgeschwindigkeit stattfinden kann, aber keine Schädigung (Da kein Sauerstoffmangel):

Seite 41 schrieb:
Eine Änderung der Blutgase kann Ursache eingeschränkter kognitiver Fähigkeiten sein. Van der Post beschreibt eine Zunahme der Reaktionzeiten bei Hypoxämie (64). Noble, Jones und Davis untersuchten ebenfalls die kognitive Leistung unter moderater Hypoxämie und berichten von einer Abnahme psychomotorischer Fähigkeiten, einer Steigerung der Reaktionszeit und einer insgesamt eingeschränkten kognitiven Leistungsfähigkeit (48). Fothergill untersuchte den Effekt eines erhöhten CO2- Partialdruckes auf das Nervensystem und bewies eine Abnahme der Geschwindigkeit und der Genauigkeit beim Lösen von psychomotorischen Aufgaben (24). Es wäre denkbar, dass die gezeigten Effekte das chirurgische Ergebnis beeinflussen könnten.


Da in der alltäglichen Nutzung keine Operationen durchgeführt werden, wo über Leben und Tod entschieden wird, sind die Maßstäbe aber eine Andere. Die falsche Wahl zwischen Äpfel und Birnen wird keinen umbringen.
 
Ist US Wahlkampf hier erlaubt? :alt: (ich bin ja pro Politik, aber ich darf auch nicht).

Zu Masken: Normale Communitymasken oder MNS sind höchstens unangenehm, außer vielleicht bei sehr alten Menschen bei hohen Temperaturen oder bei kranken Menschen, aber ich denke die können sich befreien lassen. Bei FFP 2-3 Masken und sehr langer Tragedauer wäre es vielleicht was anderes, aber die sind ja keine Pflicht. Man kann ja gegen das Tragen von Masken sein weil man sie doof findet, aber dass sie schädlich sind wurde nicht bewiesen und in einigen Studien eher widerlegt. In Japan werden solche Masken jährlich in der Grippesaison getragen und dort werden die Menschen vielleicht auch deswegen teils sehr alt.

Was aber nicht von der Hand zuweisen ist, dass nach der Studie aus 2004 mit den getesteten Masken (Ob die verbessert worden sind wie die Studie empfehlt wissen wir gar nicht), eine Beeinträchtigung der Auffassungsgeschwindigkeit stattfinden kann, aber keine Schädigung (Da kein Sauerstoffmangel):




Da in der alltäglichen Nutzung keine Operationen durchgeführt werden, wo über Leben und Tod entschieden wird, sind die Maßstäbe aber eine Andere. Die falsche Wahl zwischen Äpfel und Birnen wird keinen umbringen.

Davon abgesehen sind Communitymasken nochmal was anderes und auch die OP Masken werden meist nicht extrem enganliegend getragen, beziehungsweise gibt es keine Pflicht dazu. Sprich da geht luft auch von der Seite rein und raus im alltäglichen Gebrauch.
 
Seit dem Einführen des Mundschutzes findet neben dem Effekt der aseptischen Operationsbedingungen auch eine persönliche Beeinflussung des Chirurgen durch die Operationsmaske statt. Diese Veränderungen ergeben sich aufgrund von atem-physiologischen Vorgängen, welche im nachfolgenden Kapitel dargestellt sind.

So widmeten sich Enerson, Eisenfeld und Kajikuri der Wärme - und Feuchtigkeitsentwicklung unter Operationsmasken und des subjektiven Komforts als beeinflussende Faktoren der chirurgischen Leistung. Dabei zeigte sich bei allen 6 getesteten Masken eine Temperaturerhöhung um 5°C und eine relative Feuchtigkeitszunahme um 16%. Beide Messwerte wurden dabei im unkomfortablen Bereich liegend gewertet (20). Es ist eine Tatsache, dass das Operationspersonal, vor allem bei längeren Operationen, über Müdigkeit und wiederholtes Gähnen klagt. Dies könnte Folge einer durch CO2-Rückatmung bedingten Veränderung des physiologischen Gasaustausches sein.

Unter Verwendung von Operationsmasken findet kein ungehindertes Entweichen des unter Normoventilation ausgeatmeten CO2 statt. Dadurch kann es zu einer Akku-mulation von CO2 unter den Operationsmasken kommen. Die mit CO2 vermehrt angereicherte Luft wird wieder eingeatmet, was einen daraus resultierenden Anstieg von CO2 im Blut zur Folge hätte. Eine Erhöhung des CO2 -Partialdruckes im Blut kann zu einer kompensatorischen Hyperventilation führen. Diese Effekte können einen Einfluss auf die Qualität des Operationsergebnisses haben, worauf im folgenden Kapitel näher eingegangen werden soll.

Das Ergebnis dieser Studie zeigt bei beiden untersuchten Maskentypen einen signifikanten Anstieg des Partialdruckes für Kohlendioxid im Blut der Probanden. Die transkutan gemessenen arteriellen CO2-Werte nahmen bis zu 5,5 mmHg zu. Dieser Anstieg wurde durch die eingeschränkte CO2-Permeabilität der Masken verursacht. Das ausgeatmete CO2 konnte nur teilweise durch die OP-Masken entweichen, dadurch kam es unter den Masken zu einer Akkumulation von CO2. Dieser Effekt führte zu dem Ergebnis, dass die Probanden Luft einatmeten, deren CO2-Gehalt höher war als derjenige, der umgebenden Raumluft. Dies wiederum führte zu einem Anstieg der Kohlendioxid-Konzentration im Blut der Versuchspersonen, welcher sich unmittelbar nach Anlegen der Operationsmaske zeigte.

4.3 Klinische Relevanz der Ergebnisse In der vorliegenden Studie wurde die Hypothese der Akkumulation von CO2 bei der Verwendung von chirurgischen Operationsmasken bewiesen. Die Akkumulation führte zu einer verstärkten Rückatmung von CO2 und dies führte wiederum zu einem signifikanten Anstieg von CO2 im Blut der getesteten Probanden. Die Messzeit von 30 Minuten und der bestehende Versuchsaufbau führten zu keiner signifikanten Steigerung der Atmung im Sinne einer kompensatorischen Hyper-ventilation. Es darf jedoch angenommen werden, dass die Effekte in der täglichen Klinikroutine ausgeprägter ausfallen würden: Die Operationsmasken werden häufig sehr viel länger getragen als dies in der vorliegenden Studie geschah. Des weiteren wurde die Studie an normal atmenden Personen im Ruhezustand gemessen. Bei körperlicher Arbeit und psychischer Anspannung wird die Atmung aktiviert, was zu einer stärkeren Rückatmung von CO2 und wiederum zu einer Erhöhung der CO2-Konzentration im Blut des OP-Personals führen könnte. Eine Änderung der Blutgase kann Ursache eingeschränkter kognitiver Fähigkeiten sein.

Es wäre denkbar, dass die gezeigten Effekte das chirurgische Ergebnis beeinflussen könnten.

Fothergill untersuchte den Effekt eines erhöhten CO2-Partialdruckes auf das Nervensystem und bewies eine Abnahme der Geschwindigkeit und der Genauigkeit beim Lösen von psychomotorischen Aufgaben (24).

 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich Frage mich auch was daran schädlich sein soll?

Wenn man wegen der Maske einen Sauerstoffmangel hättte, da man eher CO2 atmet => Wurde laut Studie nicht nachgewiesen
Oder anfängt mehr zu atmen, da man mehr Sauerstoff benötigt => Wurde laut Studie nicht nachgewiesen


Die Studie wies aber Beeinträchtigungen auf wegen mehr CO2 im Blut, die bei einer Operation eine Rolle spielen könnten. Daher empfiehlt die Studie die Zeiten des Operierenden zu prüfen bzw. die Masken zu verbessern. Die Studie ist von 2004. Da ein Operierender über Leben und Tod entscheidet.

Vielleicht sind heutige Masken heute sogar Kohlenstoffdurchlässiger und daher sogar die Beeinträchtigug ne Scheindebatte.
 
"sie sagen sie können helfen!"

ich stelle mir gerade vor, wie zwei gross gewachsene stiernacken russen in weissen kitteln, und eine wohlbeleibte krankenschwester mit ner zigarette im mundwinkel, bereit mit einer zwangsjacke hinter der tür auf ihn warten.


edit:

die postillon verarsche, und dass die klaus peter jünger darauf reingefallen sind wurde hier ja schon gepostet, aber scheinbar hat ihm auch xavier "oh gott die kinder!" naidoo die hölle heiss gemacht:

Ja das scheint auch bei attilas Fans große kreise gezogen zu haben. Die glauben auch alles, da fragt man sich schon wie dumm sie eigentlich sind oder wie es ein Hildmann sagen würde, schlafschafe :tinglewine:
 
Seit dem Einführen des Mundschutzes findet neben dem Effekt der aseptischen Operationsbedingungen auch eine persönliche Beeinflussung des Chirurgen durch die Operationsmaske statt. Diese Veränderungen ergeben sich aufgrund von atem-physiologischen Vorgängen, welche im nachfolgenden Kapitel dargestellt sind.

So widmeten sich Enerson, Eisenfeld und Kajikuri der Wärme - und Feuchtigkeitsentwicklung unter Operationsmasken und des subjektiven Komforts als beeinflussende Faktoren der chirurgischen Leistung. Dabei zeigte sich bei allen 6 getesteten Masken eine Temperaturerhöhung um 5°C und eine relative Feuchtigkeitszunahme um 16%. Beide Messwerte wurden dabei im unkomfortablen Bereich liegend gewertet (20). Es ist eine Tatsache, dass das Operationspersonal, vor allem bei längeren Operationen, über Müdigkeit und wiederholtes Gähnen klagt. Dies könnte Folge einer durch CO2-Rückatmung bedingten Veränderung des physiologischen Gasaustausches sein.

Unter Verwendung von Operationsmasken findet kein ungehindertes Entweichen des unter Normoventilation ausgeatmeten CO2 statt. Dadurch kann es zu einer Akku-mulation von CO2 unter den Operationsmasken kommen. Die mit CO2 vermehrt angereicherte Luft wird wieder eingeatmet, was einen daraus resultierenden Anstieg von CO2 im Blut zur Folge hätte. Eine Erhöhung des CO2 -Partialdruckes im Blut kann zu einer kompensatorischen Hyperventilation führen. Diese Effekte können einen Einfluss auf die Qualität des Operationsergebnisses haben, worauf im folgenden Kapitel näher eingegangen werden soll.

Das Ergebnis dieser Studie zeigt bei beiden untersuchten Maskentypen einen signifikanten Anstieg des Partialdruckes für Kohlendioxid im Blut der Probanden. Die transkutan gemessenen arteriellen CO2-Werte nahmen bis zu 5,5 mmHg zu. Dieser Anstieg wurde durch die eingeschränkte CO2-Permeabilität der Masken verursacht. Das ausgeatmete CO2 konnte nur teilweise durch die OP-Masken entweichen, dadurch kam es unter den Masken zu einer Akkumulation von CO2. Dieser Effekt führte zu dem Ergebnis, dass die Probanden Luft einatmeten, deren CO2-Gehalt höher war als derjenige, der umgebenden Raumluft. Dies wiederum führte zu einem Anstieg der Kohlendioxid-Konzentration im Blut der Versuchspersonen, welcher sich unmittelbar nach Anlegen der Operationsmaske zeigte.

4.3 Klinische Relevanz der Ergebnisse In der vorliegenden Studie wurde die Hypothese der Akkumulation von CO2 bei der Verwendung von chirurgischen Operationsmasken bewiesen. Die Akkumulation führte zu einer verstärkten Rückatmung von CO2 und dies führte wiederum zu einem signifikanten Anstieg von CO2 im Blut der getesteten Probanden. Die Messzeit von 30 Minuten und der bestehende Versuchsaufbau führten zu keiner signifikanten Steigerung der Atmung im Sinne einer kompensatorischen Hyper-ventilation. Es darf jedoch angenommen werden, dass die Effekte in der täglichen Klinikroutine ausgeprägter ausfallen würden: Die Operationsmasken werden häufig sehr viel länger getragen als dies in der vorliegenden Studie geschah. Des weiteren wurde die Studie an normal atmenden Personen im Ruhezustand gemessen. Bei körperlicher Arbeit und psychischer Anspannung wird die Atmung aktiviert, was zu einer stärkeren Rückatmung von CO2 und wiederum zu einer Erhöhung der CO2-Konzentration im Blut des OP-Personals führen könnte. Eine Änderung der Blutgase kann Ursache eingeschränkter kognitiver Fähigkeiten sein.

Es wäre denkbar, dass die gezeigten Effekte das chirurgische Ergebnis beeinflussen könnten.

Fothergill untersuchte den Effekt eines erhöhten CO2-Partialdruckes auf das Nervensystem und bewies eine Abnahme der Geschwindigkeit und der Genauigkeit beim Lösen von psychomotorischen Aufgaben (24).
Ist das nicht die SChrottige Master Arbeit aus München, die in sovielen bereichen einfach falsch war^^
 
Tesla und Curevac haben unbemerkt einen Impfstoff-Drucker entwickelt und bereits im Juni 2019 ein Patent dafür angemeldet


Der Drucker sollte demzufolge eine schnelle Versorgung mit Impfstoffkandidaten bieten, die sich gegen bekannte Erreger richtet, aber auch eine schnelle Reaktion auf neue und bisher unbekannte, von der Weltgesundheitsorganisation WHO als „Krankheit X“ bezeichnete Erreger, ermöglicht.

Richard Hatchett, CEO der CEPI, hatte dazu gesagt: „Die Impfstoffplattform von Curevac könnte bahnbrechend sein und unsere Möglichkeiten, auf das Auftreten von Krankheit X zu reagieren, radikal verbessern.“

RNA-Drucker sollte schnelle Versorgung mit Impfstoffen gegen „Krankheit X“ sichern



 
Zuletzt bearbeitet:

Was hat das im Verschwörungsthread zu suchen? Die Überschrift ist übrigens purer Clickbait, daran ist absolut nichts unbemerkt, wurde es doch schon letztes Jahr zum Patent angemeldet.
 
Daran ist in der Tat nichts verschwörerisch, wer künstlich RNA erzeugen kann und dabei flexibel ist, der kann sich schnell auf neue Erkrankungen einstellen (ein riesiger Durchbruch wenn es Nebenwirkungsfrei funkltioniert und wirkt, ist halt ne neue Technologie, schön dass ne deutsche Firma da vorne mit dabei ist). Dass immer neue krankheitserreger erwartet werden ist auch klar (so neu sind die ja oft nicht, damit ist eher der Zeitpunkt des Ausbruchs und des übertritts auf den menschen gemeint. Auch bei Sars 2 geht man davon aus, dass das Virus schon lange in sehr ähnlicher Form existiert und nun eben seinen Weg zum Menschen gefunden hat.

Und ja, mit X kann jede beliebige neue Krankheit gemeint sein, auch der nächste Influenzavirus. auch die können Pandemien auslösen.
 
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