Fange auch gleich mal mit einer an, auf die ich gerade im Netz gestoßen bin!
Quelle: Google schrieb:
Hitler starb nicht in Berlin, sondern in der Antarktis
Hitler beging nicht wie allgemein angenommen am 30. April 1945 im Führerbunker der Reichskanzlei in Berlin, zusammen mit seiner Frau Eva Braun, Selbstmord. Das kurz vorher vermählte Paar floh vielmehr zusammen mit weiteren NS-Größen über Italien aus Deutschland und lebte bis zu seinem Tod in einer unterirdischen Stadt in der Antarktis.
Die Vorbereitungen für dieses Projekt begannen schon in den Vorkriegsjahren: Der deutschen Militärführung schien es 1938 strategisch äußerst sinnvoll einen Stützpunkt im antarktischen Eis aufzubauen. Zu diesem Zeitpunkt war der Südpol noch nicht durch die internationalen Antarktisverträge gesichert, eine Absteckung des Gebietsanspruches konnte ohne große internationale Konflikte durchgeführt werden.
Knapp 1/5 der antarktischen Fläche wurde so erstmals mit nahezu 11.000 Bilder dokumentiert und gleichzeitig als deutsches Reichsgebiet "Neuschwabenland" deklariert. Zudem warfen Flugzeuge über 100 deutsche Fallflaggen ab. Gleichzeitig wurde entlang der Nordküste mit den damals üblichen Steckflaggen geflaggt. So kommt es das das gesamte nördliche Segment der Antarktis Namen von hohen Berliner Reichsbeamten trägt, die diese Expedition politisch und militärisch vorbereiteten.
Teilweise wurden nach dem Antarktisvertrag von 1957 Gebirgszüge neu benannt (Quenn Maud Land) und unter norwegisches Protektorat gestellt. Aber auf alten Karten finden sich noch alle alten deutschen Namen. Die USA versuchten 1947 den deutschen Antarktisstützpunktes 211 durch die größte militärische Operation in der Antarktis zu zerstören. Jene bis heute geheime Operation scheiterte kläglich.
Zu erwähnen habe ich dazu noch folgendes:
Touristische Aktivitäten in der Antarktis unterliegen strengen Anforderungen an den Schutz der überaus empfindlichen antarktischen Umwelt. Bei der Erhaltung der Antarktis in ihrer landschaftlichen Schönheit und Ursprünglichkeit kommt es auf das Verhalten jedes einzelnen Besuchers an.
Nach dem am 14. Januar 1998 in Kraft getretenen Umweltschutzprotokoll-Ausführungsgesetz zum Antarktis-Umweltschutzprotokoll sind alle Tätigkeiten, die in der Bundesrepublik Deutschland organisiert werden oder von ihrem Hoheitsgebiet ausgehen, unter einen Genehmigungsvorbehalt gestellt (§ 3 Abs. 1). Erst wenn ein Verfahren durchlaufen ist, in dem die mit einer beabsichtigten Tätigkeit verbundenen Auswirkungen auf das antarktische Ökosystem ermittelt und bewertet werden, darf das Umwelt-Bundes-Amt eine Genehmigung erteilen.
Nach § 36 Abs. 1 handelt ordnungswidrig, wer vorsätzlich oder fahrlässig ohne Genehmigung nach § 3 Abs. 1 eine Tätigkeit in der Antarktis durchführt. Diese Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu einhunderttausend Deutsche Mark (§ 36 Abs. 2) oder mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren bestraft werden (§ 37 Abs. 1).
Das Umwelt-Bundes-Amt hat uns dringend gebeten, diesen Sachverhalt allen unseren Mitgliedern, die Fahrten in die Antarktis planen, mit zu teilen.
<- Könnte zur Vertuschung von oben genannter These dienen
Hier noch 'ne Karte zur Antarktis:
Und hier noch die Unterfragung meinerseits:
Wenn die Nazis oder werauchimmer dort also eine Unterwasserbasis gebaut haben, wie sollten diese ohne Lieferungen von außen überleben hätte können?
Um eigenständig Überleben zu können, bräuchte man ein ausgeklügeltes System aus Unterwass-Rohstoff-Gewinnung; Für diese Zeit eher unwahrscheinlich!
Es müsste ein ausgeklügeltes Biotop auf dieser Station geben, auf der man Pflanzen anbauen und Tiere züchten könnte...
... womit man heutzutage immer noch scheitert, wenn es um die Eroberung des Mars geht!
Ausserdem: Wenn die Amerikaner eine geheime Offensive gegen diese Station durchgeführt hätten und daran gescheitert sind, warum haben diese dann nicht mit der Kraft des Atoms dort nachgeholfen, wo man aufgehört hat!?