Der grosse Verschwörungsthread

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Bei solchen Aussagen kann man nur mit den Kopf schütteln. Dir würde mal 1 Tag in nem Krankenhaus in einem Krisengebiet gut tun. Deutschland hat die 2. Welle nicht anders verdient bei so vielen ignoranten Holzköpfen.
Gab viele Krankenhäuser wo so unterfordert waren, dass sie Kurzarbeit anmelden mussten! Und es gibt viele Menschen, die wirklich wichtige OPs aufgrund der Corona-Krise nicht wahrnehmen konnten! Davon redet kaum einer! Ebenso wenig von Leuten diegerade wegen der Corona-Krise Angst vor Krankenhäusern haben, depressionen bekommen haben oder garsich das Leben nehmen ...
 
Grippe - Impfung - Arzneimittel
Covid - nix - nix

Covid keine Erfahrung ob es nicht nur ältere trifft auch nicht was es für Langzeitfolgen hat.

Einkaufen klappt bei uns gut . Jeder muss Wagen nehmen und wenn sie weg sind darf keiner mehr rein passt. Hast zwar immer noch Hornochsen dabei die ohne reingehen. Werden aber zurückgepfiffen. Zu 2 1 Wagen geht auch nicht
 
Grippe - Impfung - Arzneimittel
Covid - nix - nix

Covid keine Erfahrung ob es nicht nur ältere trifft auch nicht was es für Langzeitfolgen hat.

Einkaufen klappt bei uns gut . Jeder muss Wagen nehmen und wenn sie weg sind darf keiner mehr rein passt. Hast zwar immer noch Hornochsen dabei die ohne reingehen. Werden aber zurückgepfiffen. Zu 2 1 Wagen geht auch nicht
Grippe - nicht immer das passende Impfmittel!
Grippe - manchmal absolut kranke Todesanzahl!
Grippe - mutiert auch!
Andererseits! Sowohl Grippe als auch Corona, wenn das Immunsystem stark genug ist, bricht es entweder garnichterst aus oder man steckt die Krankheit ganz ordentlich weg!
Das wirklich Gefährliche bleiben bei beiden Virenarten die Vorerkrankungen ....
 
Jein muss ich sagen. Aus privater Erfahrung muss ich sagen das es nicht bei jedem gleich ist unabhängig des Immunsystems.

Bruder 40 hatte es musste ins Krankenhaus und hat Sauerstoff bekomme . Fast nie Grippe und ansonsten Topfit
Schwiegervater vom Bruder- 75 fürs Alter Recht fit nur für das ein oder andere Alterskrankheiten Tabletten- hat es relativ gut überstanden ohne Krankenhaus- meinte heftige Grippe.

Beide kämpfen aktuell immer noch mit der Atmung bzw Lungenwerte.

Das Problem ist aktuell das unbekannte und keine Mittel dagegen + die Leute denen nix fehlt da diese andere Leute anstecken dene es viel ausmacht.

Gutes Immunsystem kann schützen muss aber nicht.
Glaub interessant ist auch welche Dosis Covid 19 man ausgesetzt wurde
 
Naja, aufgrund dessen kann man trotzdem nichts pauschalisieren! Wird genügend umgedrehte Fälle geben...
Jeder von uns kann ein Corona-Virus schon haben, ohne dass wir es merken! Die Frage ist aber, dämmt man das Ganze ein?? Kann man es eindämmen??
Ich meine Grippe haben wir jedes Jahr und mit keiner Maßnahme kann man erreichen dass es ausgerottet wird, auch nicht mit Impfungen! Und in dem Atemzug frage ich mich, ob die Maßnahmen nicht total überzogen sind! Abgesehen davon, dass man Herdenimmunitäten verlangsamt muss man dochsehen, dassder Kampf gegen Corona ebenso wie der kampf gegen die Grippe niemals zu gewinnen ist! Das Einzige was wir erreichen ist, dass man jetzt jedes Jahr so nen Theater veranstalten kann, unsere Freiheit wird eingeschränkt bleiben....
Und von den daraus entstehenden Existenzvernichtung vieler spreche ich nichtmal
 
Gab viele Krankenhäuser wo so unterfordert waren, dass sie Kurzarbeit anmelden mussten! Und es gibt viele Menschen, die wirklich wichtige OPs aufgrund der Corona-Krise nicht wahrnehmen konnten! Davon redet kaum einer! Ebenso wenig von Leuten diegerade wegen der Corona-Krise Angst vor Krankenhäusern haben, depressionen bekommen haben oder garsich das Leben nehmen ...
In Deutschland gab es Hotspots, wo das Gesundheitssystem kurz vor dem Anschlag stand. Darauf hin haben die kommunalen Kliniken reagiert und auf Kosten anderer Bereiche freie Betten für Covid Patienten bereitgestellt. Dank des Lockdowns musste man diese harten Reserven nicht nutzen. Wir haben hier sehr viel Glück gehabt.
 
Sicherlich ist Bill Gates in gewisser Hinsicht besser als andere. Er hat es zu etwas gebracht und nachhaltigen Wert durch sein Unternehmen geschaffen. Das kann nicht jeder von sich behaupten. Außerdem kenne ich niemanden, der durch Microsoft gestorben ist oder unter dieser Firma leidet.
Microsoft alleine hat 140 Milliarden Dollar an freies Kapital. Ganz unabhängig davon wie Konglomerate Wettbewerb schädigen, versteuern sie kaum Gewinne, die wie man momentan sieht für Volkswirtschafte essentiell sind und natürlich leben retten, bzw. Konglomerate nehmen Armut, Kranke und ultimativ tote in Kauf für die Gewinnmaximierung.

Deine Aussage, dass Milliardäre keine Philanthropen sein können, halte ich für maximalen Dünnpfiff.
Vielleicht magst du das ja mal genauer erklären um mir die Augen zu öffnen.
1 Milliarde US Dollar ist das Einkommen von 850.000 Mindestlöhnern in den USA. Bill Gates alleine hat letztes Jahr sein Vermögen um 16 Milliarden US Dollar vermehrt. also soviel wie 1 Million US Mindestlöhnern überhaupt verdient haben und keiner von denen überhaupt Geld akkumuliert hat.
Es ist per Definition nicht möglich von Philatropie zu sprechen, wenn dein Wohlstand auf Ausbeutung besteht und der Philantrop immernoch sein Eigentum vermehrt, während die Schere zwischen arm und reich wächst. Das einzige was für ihn spricht ist, dass er nach seinem Tod sein Vermögen seinem Fund übergeben will, aber auch das ist auch keine reine Spendenorganisation sondern sie wirtschaften damit auch.
 

Interessant :scan:

Tichyseinblick.de :labr:
 
1 Milliarde US Dollar ist das Einkommen von 850.000 Mindestlöhnern in den USA. Bill Gates alleine hat letztes Jahr sein Vermögen um 16 Milliarden US Dollar vermehrt. also soviel wie 1 Million US Mindestlöhnern überhaupt verdient haben und keiner von denen überhaupt Geld akkumuliert hat.
Es ist per Definition nicht möglich von Philatropie zu sprechen, wenn dein Wohlstand auf Ausbeutung besteht und der Philantrop immernoch sein Eigentum vermehrt, während die Schere zwischen arm und reich wächst. Das einzige was für ihn spricht ist, dass er nach seinem Tod sein Vermögen seinem Fund übergeben will, aber auch das ist auch keine reine Spendenorganisation sondern sie wirtschaften damit auch.
Das ist Blödsinn. Erstens kann man da gar keine Grenze ziehen ab wann es philantrophisch ist (genauso wie jemand, der 80% seines Einkommens guten Zwecken spendet aber Produkte gekauft hat die irgendwo in der Produktionskette Menschenrechte verletzen dennoch philantrophisch handelt mit seiner Spende) und zweitens, wenn du das schon so aufwiegen willst, müsstest du erst mal nachweisen, dass die Kohle als Mindestlöhne in den USA hilfreicher ausgeschüttet wären als in den Projekten in die er finanziert. Aber nochmal: Die Rechnung stellt sich gar nicht. Sein Engagement an sich ist schon philanthropisch ohne wenn und aber.


Interessant :scan:
Um das mal in Perspektive zu setzen: Angenommen die News ist richtig: Der Mitarbeiter hat nicht ohne Grund keinen Auftrag für so eine Analyse. Es ist, wie im Text bestätigt, eine Einzelmeinung und das von einem Mitarbeiter aus einer Abteilung die von Pandemien keine Ahnung hat.
Er schreibt selbst, dass es schwer ist die Gefahrenlage abzuschätzen und beruft sich dann auf die derzeitige Statistik um zu sagen, dass nie eine große Gefahr bestand. NATÜRLICH NICHT, weiß glaubt er denn wofür die Maßnahmen waren? Wäre auch ohne Maßnahmen alles gut gegangen? Vielleicht, vermutlich aber nicht wenn man sich andere Länder und Hotspots ansieht. Hätte man auch weniger scharfe Maßnahmen nehmen können? Sehr wahrscheinlich! Denn man muss mit dem Worst-Case rechnen und die Gefahreneinschätzung sollte man den Experten überlassen und nicht so 'nem Hans-Wurst. Und je weniger man sicher weiß desto schlimmer sieht der Worst-Case natürlich aus.

Ansonsten hat er ja recht was die negativen Folgen der Maßnahmen angeht aber das ist den Politikern doch längst bewusst. Hier werden ja schon ständig, Aufgrund neuer Erkenntnisse (auch bezüglich der Stimmung im Lang, wenn alle zuhause am Rad drehen und krank werden spielt das natürlich auch eine Rolle) Maßnahmen angepasst.
 
Das ist Blödsinn. Erstens kann man da gar keine Grenze ziehen ab wann es philantrophisch ist (genauso wie jemand, der 80% seines Einkommens guten Zwecken spendet aber Produkte gekauft hat die irgendwo in der Produktionskette Menschenrechte verletzen dennoch philantrophisch handelt mit seiner Spende) und zweitens, wenn du das schon so aufwiegen willst, müsstest du erst mal nachweisen, dass die Kohle als Mindestlöhne in den USA hilfreicher ausgeschüttet wären als in den Projekten in die er finanziert. Aber nochmal: Die Rechnung stellt sich gar nicht. Sein Engagement an sich ist schon philanthropisch ohne wenn und aber.
Wenn du mit der Produktion argumentieren willst, ist es erst recht so, dass Menschen nicht produktiver sein können als eine gesamte Mannschaft. Milliardäre sind nach ihrem Gehalt jedoch angeblich produktiver als Tausende, wenn sie ein unvorstellbares Vermögen angehäuft haben sogar produktiver als Millionen.
 
Wenn du mit der Produktion argumentieren willst, ist es erst recht so, dass Menschen nicht produktiver sein können als eine gesamte Mannschaft. Milliardäre sind nach ihrem Gehalt jedoch angeblich produktiver als Tausende, wenn sie ein unvorstellbares Vermögen angehäuft haben sogar produktiver als Millionen.
Nein will ich nicht. Würde auch keinen Sinn machen. Lies doch nochmal :)
 
Wenn du mit der Produktion argumentieren willst, ist es erst recht so, dass Menschen nicht produktiver sein können als eine gesamte Mannschaft. Milliardäre sind nach ihrem Gehalt jedoch angeblich produktiver als Tausende, wenn sie ein unvorstellbares Vermögen angehäuft haben sogar produktiver als Millionen.
Bei Millionären und insbesondere Milliardären vermehrt sich der Großteil des Vermögens nicht durch vermögenswirksame Eigenleistungen sondern durch Investitionen des eigenen Geldes in andere Unternehmen. Der gute Bill Gates kann nichts dafür, dass er seit Anbestehen seiner ehemaligen Firma noch einen großen Anteil an Microsoft Aktien hält. Und das Unternehmenslenker deutlich mehr Geld verdienen als der normale Mitarbeiter ist nur legitim. Sie tragen die Verantwortung und mit zunehmender Anzahl an Mitarbeitern und Marktmacht wird die Verantwortung potenziert.
Ich finde das echt witzig, dass neo-linksradikale Social Rights Freedom Fighter Pitbulls auf die Straße gehen und alles anprangern, was ihnen nicht ins Weltbild passt u.a. auch Ausbeutung des Proletariats, aber sie trotzdem es für okay halten bei H&M oder gleich über AliExpress billige Produkte zu kaufen. Dieser politisierte Hippieismus ist Gift für die Gesellschaft.
 
Kann mir einer das mit Gates erklären? Wieso ist der bei den aluhut Trägern so unbeliebt? Der hat doch schon immer sein Vermögen an hilfsbedürftige oder Organisationen gespendet
 
Naja, aufgrund dessen kann man trotzdem nichts pauschalisieren! Wird genügend umgedrehte Fälle geben...
Jeder von uns kann ein Corona-Virus schon haben, ohne dass wir es merken! Die Frage ist aber, dämmt man das Ganze ein?? Kann man es eindämmen??
Ich meine Grippe haben wir jedes Jahr und mit keiner Maßnahme kann man erreichen dass es ausgerottet wird, auch nicht mit Impfungen! Und in dem Atemzug frage ich mich, ob die Maßnahmen nicht total überzogen sind! Abgesehen davon, dass man Herdenimmunitäten verlangsamt muss man dochsehen, dassder Kampf gegen Corona ebenso wie der kampf gegen die Grippe niemals zu gewinnen ist! Das Einzige was wir erreichen ist, dass man jetzt jedes Jahr so nen Theater veranstalten kann, unsere Freiheit wird eingeschränkt bleiben....
Und von den daraus entstehenden Existenzvernichtung vieler spreche ich nichtmal


Ich denke, dass man Corona schon längst nicht mehr mit einer Grippe vergleichen kann.

In Deutschland läuft es vergleichsweise gut, dennoch sind, trotz aller Maßnahmen, mind. 7.5000 Menschen an dem Virus gestorben.
Das schafft die Grippe nicht jedes Jahr und da werden keine Maßnahmen getroffen.

Soweit ich weiss liegt die Sterberate in Deutschland bei um die 2%.
Das ist weit entfernt von den Anfangs prognostizierten 0,3 - 0,6%.

Und das alles trotz der Maßnahmen.

In manchen europäischen Ländern oder auch der Schweiz liegt die Sterberate zwischen 7 und 10%.

Ich hielt das Getue auch lange für überzogen, mittlerweile bin ich mir da nicht mehr so sicher.

Vielleicht sollten wir jede Analogie zur Grippe vermeiden.
Die ist in aller Regel weit harmloser.
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
Zurück
Top Bottom