Da man Menschen nicht besitzen kann ist die Frage recht blöde. Wenn die Person keine Gesetze verletzt, kann sie dem Beruf nachgehen.
Tja juhu, du bist ja so progressiv.
In Zeiten von OnlyFans absolut nix ungewöhnliches (dafür benötigt es keinen Strohmann Jobcenter)
Naja wenn Sexarbeit ganz normale Arbeit ist, dann ist es eben keine unzumutbare Arbeit, weil ein Blowjob nach der Logik halt genauso ne Dienstleistung ist, wie für Amazon Kisten schleppen.
Wenn es keine allgemein zumutbare Arbeit ist, dann kann man damit ja auch nur argumentieren, indem man anerkennen muss, dass Sexualität eben auch etwas ist, dass einen ideellen Wert hat und Menschen es berechtigter Weise eben als entwürdigend empfinden können, wenn man ihre Sexualität monetarisieren würde
Da Vater aber die Tochter bis zur Pubertät missbraucht hat, ist dies für ihn nicht verwunderlich. Mutter wundert sich ebenfalls nicht, da sie beim Missbrauch über Jahre hinweg alle Anzeichen ignoriert hat und stellenweise zugeguckt hat.
/s
Ich denke da sprichst du sogar einen berechtigten Punkt an.
Der Anteil an Frauen mit psychischen Störungen oder traumatischen Erfahrungen in Kindheit und Jugend oder in Paarbeziehungen unter Prostituierten ist höher als unter der allgemeinen Bevölkerung.
Dein Szenario das eine erwachsene Prostituierte Missbrauchserfahrung in Kindheit und Jugend durch den Vater erfahren hat und dadurch vermittelt bekommen hat, dass ihre Grenzen nichts wert sind, ist also gar nicht so unrealistisch.
Weswegen ich sowieso skeptisch dabei wäre, Sexarbeit so sehr zu verharmlosen/normalisieren wie es derzeit versucht wird
wie wurde denn mit den ungeimpften umgegangen? ohne zertifikat durften sie ein paar monate lang nicht in bars, restaurants, gyms, etc., und deshalb setzten sich viele von denen mit den juden im zweiten weltkrieg gleich, was einfach nur brechreizfördernd war.
Naja sie durften nicht gleichberechtigt am öffentlichen Leben teilnehmen, hatten eingeschränkte Rechte sich in der Gesellschaft zu bewegen und Freunde und Verwandte zu treffen. Sie wurden bei Quarantäne längeren Freiheits einschränkenden Maßnahmen unterzogen und teilweise wollte man ihne ln dann auch noch Lohnersatz Leistungen für ihre längere Quarantänezeit vorenthalten oder zumindest darüber diskutiert
Sie wurden mit Berufsverboten und Jobverlust bedroht/belegt und am Ende hat man halt auch den allgemeinen impfzwang mit Enteignungen und Haftstrafen zur Abstimmung gegeben.
Ungeimpfte müssten sich teilweise täglich testen lassen z.b. bei der Arbeit mitunter auch auf eigene Kosten
Sie hatten schwereren, eingeschränkteren Zugang zum Gesundheitssystem auch bei anderen Gesundheitsproblemen.
tja... und viele der ungeimpften waren der ansicht, dass die risikogruppen wie alte oder vorerkrankte menschen zuhause bleiben sollen um sich nicht anzustecken, damit man als ungeimpfter weiter einen auf tralala machen kann, nach dem motto: "ich will mich nicht impfen lassen, darum sollen sich alle anderen anpassen. bloss nicht ich!"
Es war ja genau umgekehrt. Die ungeimpften mussten sich über Monate ständig Testen lassen oder durften gar nicht an Veranstaltungen teilnehmen mit den 2G oder 3G Regelungen. Während die geimpften in Clubs gehen, sich treffen und versammeln durften ohne sich testen zu lassen.
Gemeinhin hatte das natürlich zur Folge dass verdammt viele Leute die Ansicht hatten, wer geimpft ist, kann gar nicht Corona übertragen, weil die Regel sonst keinen Sinn gemacht hat. Das war natürlich nicht richtig und die geimpften haben die Infektionen verbreitet wahrscheinlich am stärksten verbreitet in dem Zeitraum
Wo spricht das gegen die Daten? Wie gesagt hat auch jedes Medikament Nebenwirkungen und in äußerst sehr seltenen Fällen auch schwere Nebenwirkungen. Und dennoch ist die Wahrscheinlichkeit von schweren Folgen um ein Vielfaches kleiner als die Wahrscheinlichkeit von schweren Folgen durch eine Infektion.
Naja, wer sagt denn ob die Person sich infiziert und wann und wie schwer?
Es könnte auch absolut der Fall sein, dass eine Person die einen impfschaden erhalten hat, sich gar nicht oder erst sehr viel später mit einer milden Omegavariante infiziert hätte und nichts passiert wäre und sie halt jetzt nicht i Rollstuhl wäre., wenn sie sich nicht geimpft hätte
Und Fakt ist, dass extremer psychologischer Druck zum impfen in der Gesellschaft durch eingeschränkte Bürgerrechte, durch schlechtere Teilnahme an der Gesellschaft, durch Benachteiligung im Beruf, durch Anfeindung durch Medien und Politik bei der restlichen Bevölkerungsg und halt mit dem Gesetzesentwurf zu einem allgemeinen impfzwang ausgeübt wurde.
Und wenn dann jemand wegen der Impfung an nem Schlaganfall stirbt oder eine reduzierte Lebenserwartung durch Herzschäden bekommt oder wie halt hier im Rollstuhl landet. Dann ist das eine eindeutige Verletzung des Nürnberger Kodex.