Da steht so einiges im Tagebuch, was nirgendswo erwähnt wurde. Das eine wurde da erwähnt, das andere dort. Wo ist jetzt die Präferenz deinerseits? Die NYT sagt einfach gar nichts Konkretes zum Inhalt. Also ist die NYT mit einer nichtgetätigten Aussage einfach nur deshalb glaubwürdiger. Ist das ernsthaft alles, was gegen die Zitate spricht; Dass die NYT sie nicht erwähnt hat? Ist das wirklich alles?
Erstmal spricht alles gegen eine rechte Quelle in diesem Zusammenhang, da das Rechte Lager die ganze Zeit über versucht einen Politiker der Gegenseite (Biden) als Pädophil hinzustellen, wobei aktuell noch verunglimpfen wohl passender wäre. Dann gibt es eine seriöse Quelle, die aber anscheinend wenig bis gar nichts zum Inhalt sagt.
Also ja. Weil die NYT sich nicht äußert und dir die anderen Quellen nicht gefallen, stimmt kein Zitat bis die NYT oder eine andere Quelle, die dir zuspricht, sie bestätigen würde.
Also bleibt der Punkt: bestätigt ist die Existenz des Buchs und nicht der Inhalt. Du hast gesagt deine drei Quellen würden den Inhalt jedoch bestätigen, was nachweislich nicht der Fall ist.
Habe ich nicht. Ich nannte zwei, die direkt zitierten und eine, von der ich ausgehe, dass man nichts gegen sie einwenden kann, was auch der Fall ist.
@TheSeaSnake hat schließlich die Existenz des Buches geleugnet. Jetzt hast du zwar das Tor verschoben, du Schlingel, aber es läuft auf dasselbe hinaus und ich vergebe dir hiermit.
Wir haben also lediglich dein „wohlwollen“ diesem rechten Portal zu glauben, da du bzgl. Biden misstrauisch bist.
Dazu erwähnst du einfach nicht, dass es potenziell nicht legal ist, das Buch zu besitzen. Daraus zu zitieren schon. Und du gibst einfach gar keinen Vertrauensvorschuss, weil dir die politische Ausrichtung nicht gefällt und nicht, weil es nicht stimmen könnte. Sie haben durchaus eine Motivation, aber dann hat die NYT auch eine Motivation, nicht daraus zu zitieren und ist ebenfalls weniger glaubwürdig.
Eine ungleiche oder unfaire Behandlung Trumps im Vergleich zu Biden davon abzuleiten ist ebenso nicht richtig, da es sich um völlig unterschiedliche Ausgangssituationen handelt.
Quatsch.
Ein Mädchen beschwert sich, dass Biden ihr an die Brust fasst, und es ist ein rechter Verschwörungsmythos.
Ein Tagebuch mit angeblich brisantem Inhalt kommt ans Tageslicht und ist frei zugänglich und es ist fake.
Biden schläft beim Nibbeln am Ohr von kleinen Mädchen vor laufender Kamera ein und hört trotz Windungen nicht auf und plötzlich berichtet hier jeder, wie normal das ist und eigentlich macht das doch jeder.
Hunter Bidens Laptop und Eskapaden werden Jahre nach Auftauchen von ich glaube der NYT (!) bestätigt, aber wen interessiert das denn, lass den doch in Ruhe, die Familie hat genug Probleme mit ihren Exzessen, welche überhaupt mit keiner Kompensation in Verbindung stehen.
Aber Trumps Eskapaden in Moskau mit den Prostituierten und dem angepinkelt werden:
Trump ist ein Spion Moskaus, der vom Kreml gebrieft wurde:
Trumps Wahlsieg ist nur Russland zu verdanken:
Gibt keine Unverhältnismäßigkeit.
Ja klar, morgen auch noch.
Ich sage nicht das Biden deshalb pädophil oder nicht pädophil ist, sondern lediglich das die vorliegenden Indizien leider wenig aussagekräftig sind.
Ja, sind halt Indizien. Das ist bislang subjektiv. Der Umgang damit aber nicht.
Und ich denke, dass jetzt alles gesagt wurde. Wir drehen uns so langsam noch mal im Kreis, diesmal halt mit einem anderen User.