Ich lass das Video mal hier, das ist echt harter Toback und wirklich, wirklich übel was mit den Kindern gemacht wird. Das was der Coach sagt ist natürlich wichtig und richtig, vor allem das mit der Puppenhochzeit aber der interessante Teil beginnt bei 4:40
Die Agenda beginnt jetzt schon im Kindergarten bei den kleinsten wo sie überhaupt nichts verloren hat. Aber das Ziel ist klar, es geht um die Sexbroschüre die an Kitas verteilt wird.
Ich finde dieses Gender und Transthema deswegen besonders kritisch, weil alle staatlichen Institutionen und größeren Medialen Plattformen dem Thema völlig unkritisch und ausschließlich befürwortend gegenüberstehen und den Zugang zu Hormonen und Operationen auch Kindern und Jugendlichen immer nur erleichtern wollen und alle kritischen Stimmen von z.B. Ärzten und Psychologen die nicht bedingungslose Affirmation in Richtung Transition unterstützen, extrem unter Druck setzen und sofort in ihrer sozialen und beruflichen Position bedrohen, wenn sie das Narrativ in Frage stellen. Dabei kann es durchaus auch andere psychologische Ursachen für das Unwohlsein im eigenen Körper geben, die man ohne Hormone und irreversible OPs angehen kann. Und über die gesundheitlichen Probleme solcher Behandlungen wird auch nicht angemessen aufgeklärt. Ich meine einige der Detransitioner Stories sind absolute Horrorgeschichten, bei denen sich die Fußnägel hochklappen, wenn man sie liest.
Das größte Problem dass ich mit der Genderidentität habe ist, dass unsere staatlichen Institutionen und unser Medienapparat und unser Bildungssystem es so behandeln, als wäre es ein Faktum, obwohl es für eine solche Genderidentität überhaupt keine empirischen Beweise gibt und dennoch wird man gesellschaftlich, beruflich und mitunter sogar rechtlich dafür bestraft, wenn man nicht vorgibt es als Tatsache anzusehen.
Und da müsste es doch eigentlich viel mehr Aufschrei geben. Dass wir sagen können
"Ich glaube nicht an Gott weil es dafür keine Beweise gibt" ohne gesellschaftlich und rechtlich dafür bestraft zu werden galt als gesellschaftliche Errungenschaft, die über Jahrhunderte errungen wurde.
"Ich glaube nicht daran dass du ein Mann bist, weil du Brüste hast und schwanger bist" gilt wiederum schon als Hassverbrechen. Die äußeren bzw. empirisch beobachtbaren Fakten werden als unbedeutend bezeichnet und der Wille des Gegenübers bedingungslos als übergeordnete Wahrheit hingestellt, die nicht hinterfragt werden darf.
Und das ist doch das eigentliche Problem an der ganzen Gendersache, dass die gegen den Gedanken der Aufklärung und Vernunft ist. Und ich denke das ist bewusst so gewollt, dass wir gesellschaftlich unter Druck gesetzt werden, vorzugeben etwas als Wahrheit anzuerkennen, was die meisten Menschen eigentlich sofort als unsinnig/falsch erkennen.
Es scheint erst einmal widersprüchlich aber je unsinnigere Ansichten sich innerhalb einer Gesellschaft verbreiten, desto konformer Verhalten die Menschen sich gegenüber diesem Unsinn. Weil wenn die Gesellschaft offensichtlich irrational ist, dann erweckt das instinktive Überlebensängste die mit erhöhtem Konformitätsbestreben begegnet werden.
Und im schlimmsten Fall wird das Individuum psychologisch gebrochen und zu einem ideologisch beliebig formbaren NPC der keinen Bezug mehr zu eigenen Vernunft und Wahrnehmung mehr hat.
Hier nochmal eine Szene aus Star Trek die verdeutlicht was gemeint ist.