Vorneweg, all meine Aussagen beziehen sich ja auf eine Verschwörung, einer Verschwörung bei der es darum geht, ein falsches Bild in den Köpfen der Leute zu festigen, und nebenbei erwähne ich auch gerne, die "Verschwörungen" an denen die andere Seite glaubt, wie zum Beispiel dass sich Polizisten, Richter und Geschworene, verschworen haben um Schwarze im Rechtssystem zu benachteiligen. Vor einiger Zeit musste ich mich rechtfertigen, dass doch kaum einer an so einer Verschwörung glaubt und es wurde sich damit rausgeredet, dass man ja angeblich keine Absicht dem System unterstellt... nun haben wir hier wieder das Paradebeispiel dafür, er nennt sie sogar " Law & Order Kräfte" und beweist auch wie hartnäckig er in diesen Weltbild verweilen möchte.
Da steht nirgendwo "Wir lehnen alle Cis Personen ab", das hast du nur interpretiert. Während ich mich mit Personen aus der Szene über genau solche Fragen unterhalten habe und den Dialog geführt habe weil ich vor ein Paar Jahren noch genauso argumentiert habe wie du aber mal wissen wollte, was aus Sicht der anderen Seite eigentlich wirklich dahinter steckt.
Das habe ich überhaupt nicht hineininterpretiert. Ich habe gesagt, dass solche Parolen Feinbilder schaffen. Das dahinter "gute Absichten" stecken können, habe ich auch geschrieben, aber diese "guten Absichten" rechtfertigen kein gewolltes oder ungewolltes aufbauen von Feinbildern.
Danach braucht man eigentlich nicht mehr weiterzulesen zum Thema. Da ist jegliche Diskussion müßig.
Natürlich wird es müßig, wenn man mit jemanden wie dir darüber diskutieren muss, der dieses verlogene Weltbild mit allen Mitteln verteidigen möchte, selbst wenn er dafür die Argumente ignorieren muss oder sie als Relativierungen ab tut, so wie du.
Relativierungen und total unpassende Vergleiche.
Diese Vergleiche sind essentiell. Ich habe nicht umsonst erwähnt, dass viele Orte in den USA die Polizei versuchten abzuschaffen. Die Gemeinschaften die sich dazu verleiten ließen, mussten ihren Fehler jedoch eingestehen, nachdem sie es ausprobierten und somit mit der Realität jenseits von linksliberalen Lügen konfrontiert wurden (da war der Schaden aber schon angerichtet). Deswegen ist der Vergleich auch so wichtig, weil er auch aufzeigen soll wie Medien und linke Meinungsmacher den Schwerpunkt der Probleme in den USA einfach verschieben, hin zu viel kleineren Problemen und diese nur durch Propaganda zu akuten machen, was dann auch zu Gewalt gegen Unschuldige führt ( gegen Polizisten als auch gegen Zivilisten).
Die Erstürmung des Kapitols war ein Angriff auf die Demokratie der USA mit dem Ziel einen demokratischen Prozess zu unterbrechen oder sogar zu unterbinden, mindestens angefeuert wenn nicht sogar initiiert durch einen despotischen Präsidenten. Das ist mit den BLM Unruhen gar nicht zu vergleichen, die aus der permanenten Schikane der Law & Order Kräfte gegen farbige US Bürger erwachsen sind für in die Ermordung George Floyds nur der Tropfen war, der das Faß zum Überlaufen brachte.
Versuchst du hier ernsthaft den Tod von UNSCHULDIGEN zurechtfertigen? Wie ich schon bei den anderen Thema sagte, es ist irrelevant ob BLM "gute Gründe" hatte (viele die das Kapitol stürmten, dachten im übrigen auch, sie würden ein Zeichen für die Demokratie setzen), gute Gründe rechtfertigen keine unschuldigen und Zivilen Opfer, zumal es eben wie gesagt, keine guten Gründe gibt für BLM.
Deine "Fakten" und "Faktenlage" sind bei genaueren hinsehen, eine INTERPRETATION zugunsten eines Weltbildes. Wenn irgendwelche linkeliberalen Studien oder Medien beispielsweise "Racial Profiling" (deine angeblich permanenten Schikanen gegen Farbige) an den Pranger stellen, dann zeigt dass sehr deutlich wie eine Methode die auf echten Fakten beruht und erfolgreich ist, um echte Unschuldige vor wirklich schlimmeren zu bewahren, angegriffen und Gefahr gebracht wird und dadurch Unbeteiligte in Gefahr gebracht werden, nur aufgrund von Gefühlen, die verletzt werden könnten, von Leuten die sich diskriminiert fühlen, weil diese öfter als Weiße kontrolliert werden.
Es sagt auch alles über die BLM Bewegung, dass jemand wie George Floyd "der Tropfen der das Fass zum überlaufen" (bin ich angeekelt, dass du versuchst Verständnis für den Gewaltausbruch gegen Unschuldige zu erzeugen) gebracht hat und ihrer "Ikone" wurde. Jemand der eine Frau und ihr sieben Jahre altes Kind mit einer Waffe überfiel und dieses traumatisierte Kind, musste ihn später auch noch in einer Gegenüberstellung belasten.
Das Beispiel ist auch irgendwie absurd, wenn jetzt ein Obdachloser einen Rabbi als "Drecksjuden" bezeichnen würde fändest du das wohl auch nicht so schlimmer oder wie? Der Obdachlose könnte ja psychische Probleme haben...
Warum müssen von euch immer Juden mit reingezogen werden in euren Konflikt, obwohl ihr es vermeintlich bei anderen so sehr verurteilt? So viel auch zu deinem Vorwurf von unpassenden Vergleichen... Ich gehe trotzdem mal darauf ein, weil du mit diesen Vergleich auch einen wahrscheinlich ungewollten "Treffer" erzielt hast. Aber anders als du es dir vorstellst, ich bin nämlich jüdischer Abstammung... wenn mich ein Obdachloser Antisemitisch oder gar Antijüdisch beleidigt, dann wird mir das sicherlich nicht gefallen, aber ich lade kein Video hoch und bringe tausende Menschen dazu mit dem Finger auf einen Obdachlosen zu zeigen. Und wenn es jemand ist, der scheinbar Geisteskrank ist, dann erst Recht nicht (dann bin nicht mal verstimmt), wie kann man Geisteskranke nur versuchen an den öffentlichen Pranger zustellen? Es hat nicht mal einen nutzen, weil Geisteskranke sich nicht ändern können oder überhaupt was für ihr Verhalten können... der einzige "Grund" dafür, wäre sich selber als Social "Justice" (das Social müsste eigentlich auch in Anführungszeichen) Warrior aufzuspielen, um Internet Ruhm zubekommen, auf dem Rücken eines Obdachlosen und geistig Behinderten...
Ja Gil Ofarim hat etwas "ähnliches" getan. Aber er hat die Identität einer einzelnen Person nicht an den Pranger gestellt, diese Person war auch nicht Obdachlos und/oder geistig behindert. Trotzdem ging es scheinbar ja auch bei ihm, nach hinten los... und falls seine Anschuldigungen wirklich nicht stimmen sollten, dann hat er mir damit mehr geschadet, als es ein psychisch kranker Obdachloser mit Worten, je tun könnte.
"angebliche Diskriminierung von Schwarzen"... du versuchst eine klar belegte Faktenlage durch Einzelschicksale zu entkräften.
Wohlhabende Schwarze sind keine Einzelschicksale und Weiße die ein hartes Leben haben, sind ebenso wenig Einzelschicksale. Natürlich möchtest du das Thema "White Trash" (eine Wortschöpfung die sehr verbreitet ist, man stelle sich vor man würde Schwarze so abfällig beleidigen/bezeichnen) nicht akzeptieren, weil Leute wie du, die Regel haben, Weiße denen es schlecht geht, einfach zu ignorieren oder sie mit solchen Bezeichnungen zu stigmatisieren, während man die Probleme der schwarzen Bevölkerung hervorhebt.
Die durch Statistiken klar belegte Faktenlage ist, von Polizisten getötete Schwarze sind Einzelschicksale, von kriminellen Gangs ermordete Menschen, hingegen ist ein extremes Problem in den USA.
Jaja, alle Daten und Fakten können es natürlich nicht mit deinem Blickwinkel aufnehmen.
Absichtlich wird der Polizei etwas vorgeworfen, dass man dann wie du "Daten" und Fakten" nennt, weil man herausgefunden hat, dass Schwarze wirklich öfter mit der Polizei zu tun haben, daraus wird dann ein angebliches Unrecht gefolgert und geschrien "seht alle her, wie unfair Schwarze behandelt werden, macht mal eurer Wut ein wenig Luft". Weitere Daten die das alles dann in einen vollkommen anderen Licht stellen, wie zum Beispiel die statistisch belegte höhere Kriminalitätsrate gewisser Gruppierungen (selbstverständlich gibt es dafür auch Ausreden, aber erstmal wird versucht es zu leugnen, was auch schon zu genüge zeigt, wer wirklich versucht, ein gefälschtes Bild der Realität zu erzeugen), solche Daten werden dann mit Absicht den Leuten die man manipulieren möchte, nicht mehr vorgesetzt und ihnen diese Information so gut es geht, vorenthalten.
Diese "Daten" und "Fakten" auf denen dein Weltbild beruht und auf das es sich stützt, sind typischen Halbwahrheiten.
Lassen wir das einfach, ich setz dich auf ignore, du setzt mich auf ignore und wir können beide unsere Zeit anderweitig verwenden. Unsere Standpunkte sind ja jetzt klar sichtbar für uns und alle anderen aufgeführt.
Warum sollte ich dich auf ignore setzen? Im Gegensatz zu dir kann ich mit Argumenten die meine Weltsicht infrage stellen umgehen und ignoriere diese nicht einfach und begegne ihnen mit Gegenargumenten, anstatt mit Ignoranz.