Der grosse Verschwörungsthread

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Nicht offen für weitere Antworten.
Mindestens.

Für alle die Wissen wollen warum cis: trans kommt aus dem Lateinischen und bedeutet jenseits oder über etwas hinaus. Das Gegenteil ist cis, also diesseits und damit ist das Gegenteil einer Trans Person eben eine Cis Person. Mehr steckt nicht dahinter, außer dass manche den Begriff Cis ablehnen weil sie sich gerne einfach als normal bezeichnen wollen. Dass das Gegenteil davon abnormal ist und als Abwertung verstanden werden kann ist diesen Leuten eben egal
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, Cis kann auch für Frauen verwendet werden. Angegriffen fühlen sich davon aber lediglich alleinstehende, sexuell frustierte Männer, die davon ausgehen dass LGBT+ ihnen die Jerrbs und die Frauen terrken (so ähnlich wie der faule Ausländer/Immigrant, die so faul sind, dass sie ihnen die extrem schlecht bezahlten Jobs terrken) und haben sich jetzt deswegen auf diesen Begriff eingeschossen, um sich wie üblich in ihrer Opferrolle zu suhlen. :hippie: :pcat: :nyanwins:

Kurz davor hast du noch gesagt, diese Männer haben sich diesen Begriff ausgedacht:

Eine neuer Opferrolle die sich die von Minderwertigkeitskomplexen geplagte Alt-Right-Bewegung ausgedacht hat und von der Prämisse ausgeht, dass die bösen, bösen LGBT+ alle Männer ausrotten wollen, die sich keiner Geschlechtsumwandlung unterziehen. :hippie: :pcat: :nyanwins:

Und jetzt plötzlich sind es die einzigen die sich an dem Begriff stören...

Die Diskussion über eine Opferrolle ist eh absurd, wenn diese nach einen Kommentar mit einem Bild, geführt wird, in dem sich Linke, Feministen und Kultur-Marxisten als "Opfer" von "falschen" Beschuldigungen darstellen.

Ich bin übrigens mit einen Incel befreundet. Es wird immer so dargestellt, als wäre es verwerflich ein Incel zu sein, aber der Grund, warum mein Kumpel es sehr schwer hat bei Frauen, ist einfach nur weil er behindert ist, etwas wofür er nichts kann. Vielleicht mal daran denken, bevor man Schicksale, die sich keiner von uns selber wünscht, für politische grabenkämpfe missbraucht.
 
Kurz davor hast du noch gesagt, diese Männer haben sich diesen Begriff ausgedacht:



Und jetzt plötzlich sind es die einzigen die sich an dem Begriff stören...

Den Begriff haben sich die Incels nicht ausgedacht, nur die Opferrolle dazu. :ol: Und dass Feministen, sogenannte "Kultur-Marxisten" ( :lol2: ), Ausländer und Co beliebte Feindbilder sind, ist ja nun wirklich nichts neues. Vor allem auf Consolewars ist das doch klar, wenn gewisse User im Politikbereich früher geschrieben haben, dass es ihre demokratisch unbedenkliche Meinung ist die niemand ohne richterliche Anweisung löschen darf, wenn er auf Facebook dazu aufruft Flüchtlingsheime anzuzünden. :lol2: :rofl3: :pcat: :nyanwins:
 
Den Begriff haben sich die Incels nicht ausgedacht, nur die Opferrolle dazu. :ol: Und dass Feministen, sogenannte "Kultur-Marxisten" ( :lol2: ), Ausländer und Co beliebte Feindbilder sind, ist ja nun wirklich nichts neues. Vor allem auf Consolewars ist das doch klar, wenn gewisse User im Politikbereich früher geschrieben haben, dass es ihre demokratisch unbedenkliche Meinung ist die niemand ohne richterliche Anweisung löschen darf, wenn er auf Facebook dazu aufruft Flüchtlingsheime anzuzünden. :lol2: :rofl3: :pcat: :nyanwins:

So sehr wie manche Gruppierungen (allen voran die besagten Feministen und Kultur-Marxisten) weiße hetero Männer als Feindbild zu stilisieren, würde ich jetzt nicht sagen, es wäre eine Einbildung.

800px-Fight_the_Cistem.jpg
 
So sehr wie manche Gruppierungen (allen voran die besagten Feministen und Kultur-Marxisten) weiße hetero Männer als Feindbild zu stilisieren, würde ich jetzt nicht sagen, es wäre eine Einbildung.

800px-Fight_the_Cistem.jpg
Das Bild von dir zeigt den Aufruf, systemische Diskriminierung von Trans Personen zu bekämpfen. Was soll daran falsch sein?

Was du da rein interpretierst sagt mehr über dich und dein Weltbild aus, als über die LGBTQ Gemeinschaft (dazu der Begriff Kulturmarxisten, lol)
 
Das Bild von dir zeigt den Aufruf, systemische Diskriminierung von Trans Personen zu bekämpfen. Was soll daran falsch sein?

Dort auf dem Bild steht ein Aufruf zum bekämpfen des "CIS-Systems". Von Diskriminierung und vor allem von Trans-Personen steht da nichts. Es geht darum gegen CIS zu sein und nicht für Trans-Personen, zumindest in dieser Parole. Wenn man kein Feindbild aufbauen möchte, hätte man es anders formulieren können.
 
LGBTQ Minderheiten und Feministinnen verschaffen sich nicht Toleranz durch Fingerpointing und Bedienen von Vorurteilen gegen alte, weisse Heteromänner. Damit fährt man doch nur dieselbe toxische Schiene, die man pauschal bei der kritisierten gesellschaftsschicht verortet.
 
Dort auf dem Bild steht ein Aufruf zum bekämpfen des "CIS-Systems". Von Diskriminierung und vor allem von Trans-Personen steht da nichts. Es geht darum gegen CIS zu sein und nicht für Trans-Personen, zumindest in dieser Parole. Wenn man kein Feindbild aufbauen möchte, hätte man es anders formulieren können.
Das ist deine Interpretation. Es geht darum, ein Cis-System zu bekämpfen, also ein System von Cis Personen, dass Cis Personen bevorzugt (kleiner Hinweis an dieser Stelle: Cis beschreibt nicht ausschließlich weiße hetero Männer wie du suggerierst indem du genau diese Bezeichnung über dem Bild wählst) und nicht Cis Personen benachteiligt und herabwürdigt. Wie bereits geschrieben: wenn du daraus machst, dass es grundsätzlich darum geht gegen Cis Personen zu sein sagt das mehr über dich aus als über die Botschaft. Das ist ähnlich wie bei der BLM Bewegung wenn dann Leute um die Ecke kommen und sagen "All Lifes Matter". Und deine Bemerkung man hätte es anders formulieren können ist ein Paradebeispiel dafür, was mit Cis System gemeint ist. Anstatt zu reflektieren, mit welchen Vorurteilen und Benachteiligungen nicht Cis Personen tagtäglich zu kämpfen haben, fühlst du dich angegriffen und willst den Personen die du nicht verstehen kannst sagen, wie sie ihre Parolen doch bitte zu formulieren haben dass du dich nicht daran störst.

LGBTQ Minderheiten und Feministinnen verschaffen sich nicht Toleranz durch Fingerpointing und Bedienen von Vorurteilen gegen alte, weisse Heteromänner. Damit fährt man doch nur dieselbe toxische Schiene, die man pauschal bei der kritisierten gesellschaftsschicht verortet.
Ja, die Szenen schießen auch mal übers Ziel hinaus. Aber wann immer Begriffe wie Transe, Kampflesbe, Schwuchtel, usw. benutzt werden ohne dass jemand was dagegen sagt leistet man dem Zorn der Minderheiten Vorschub. Bzw. hat geleistet, das ist ja nicht erst seit gestern so. Deshalb sollte man den Ärger den man deshalb empfindet (oder die Irritation) mal runterschlucken für 5 Minuten nachdenken, wo das herkommt. Sich selber hinterfragen, ob man nicht vielleicht selber ein größeres Teil des Problems ist und bereits war, wenn man auf dem Schulhof solche Begriffe verwendet hat um andere zu beleidigen. Ich weiß, dass ich das durchaus gemacht habe.
 
Ja, die Szenen schießen auch mal übers Ziel hinaus. Aber wann immer Begriffe wie Transe, Kampflesbe, Schwuchtel, usw. benutzt werden ohne dass jemand was dagegen sagt leistet man dem Zorn der Minderheiten Vorschub. Bzw. hat geleistet, das ist ja nicht erst seit gestern so. Deshalb sollte man den Ärger den man deshalb empfindet (oder die Irritation) mal runterschlucken für 5 Minuten nachdenken, wo das herkommt. Sich selber hinterfragen, ob man nicht vielleicht selber ein größeres Teil des Problems ist und bereits war, wenn man auf dem Schulhof solche Begriffe verwendet hat um andere zu beleidigen. Ich weiß, dass ich das durchaus gemacht habe.
das stimmt zwar, und trotzdem wirds gefährlich, wenn sich der Zorn in Eigenermächtigung entlädt und Gruppen, die sich marginalisiert fühlen, glauben mit Verbotsforderungen am Rechtsstaat vorbei jeden öffentlich diskreditieren zu können, der sich nicht an ihre selbst aufgestellten Regeln hält.

Ein social media Lynchmob gegen einen US Uniprofessor, der nichts von Abwesenheitstagen für weiße Professoren hält. Die Verunmöglichung einer Kopftuchdebatte an der Goethe-Uni durch islamistische und linksradikale Studenten inkl. Handgreiflichkeiten. Die Ächtung J.K. rowlings für die biologisch unstrittige Aussage, das sie “Menschen die menstruieren“ als Frauen bezeichnete.
Forderungen, Weiße dürfen keine cornrows tragen, Jazz spielen oder Rapmusik hören, da potentiell verletzend für PoC. Dr. who Altdarsteller Sylvester McCoy, der - sicherlich auf medialen Druck hin - eine 180 Gradwende hinlegte und entschuldigte für die völlig unverfängliche und legitime Meinung, der Doktor sei bei aller Wertschätzung für Gleichberechtigung eine männlich geprägte Figur.

Das ist nur ein kleines Potpourri an Vorgängen, die nicht irgendwo in Absurdistan stattfinden, sondern längst ganz real sind und sich mehr und mehr zu einem Krebsgeschwür auswachsen, das an den Fundamenten unserer westlichen Welt frisst, die in spätrömischer Dekadenz den Abgesang ihrer mühsam errungenen Freiheitswerte hinnimmt.

Diskurs und offene, gegenseitig wertschätzende Debatte weichen hysterischem Niederbrüllen von sich als Opfer sehender Individuen und Gruppen, die aus dieser Rolle heraus - ob nun begründet oder eingebildet - die Ermächtigung ableiten, mit undemokratischen und manchmal sogar strafrechtlichen Werkzeugen ihr „Recht“ einzufordern.
 
das stimmt zwar, und trotzdem wirds gefährlich, wenn sich der Zorn in Eigenermächtigung entlädt und Gruppen, die sich marginalisiert fühlen, glauben mit Verbotsforderungen am Rechtsstaat vorbei jeden öffentlich diskreditieren zu können, der sich nicht an ihre selbst aufgestellten Regeln hält.

Ein social media Lynchmob gegen einen US Uniprofessor, der nichts von Abwesenheitstagen für weiße Professoren hält. Die Verunmöglichung einer Kopftuchdebatte an der Goethe-Uni durch islamistische und linksradikale Studenten inkl. Handgreiflichkeiten. Die Ächtung J.K. rowlings für die biologisch unstrittige Aussage, das sie “Menschen die menstruieren“ als Frauen bezeichnete.
Forderungen, Weiße dürfen keine cornrows tragen, Jazz spielen oder Rapmusik hören, da potentiell verletzend für PoC. Dr. who Altdarsteller Sylvester McCoy, der - sicherlich auf medialen Druck hin - eine 180 Gradwende hinlegte und entschuldigte für die völlig unverfängliche und legitime Meinung, der Doktor sei bei aller Wertschätzung für Gleichberechtigung eine männlich geprägte Figur.

Das ist nur ein kleines Potpourri an Vorgängen, die nicht irgendwo in Absurdistan stattfinden, sondern längst ganz real sind und sich mehr und mehr zu einem Krebsgeschwür auswachsen, das an den Fundamenten unserer westlichen Welt frisst, die in spätrömischer Dekadenz den Abgesang ihrer mühsam errungenen Freiheitswerte hinnimmt.

Diskurs und offene, gegenseitig wertschätzende Debatte weichen hysterischem Niederbrüllen von sich als Opfer sehender Individuen und Gruppen, die aus dieser Rolle heraus - ob nun begründet oder eingebildet - die Ermächtigung ableiten, mit undemokratischen und manchmal sogar strafrechtlichen Werkzeugen ihr „Recht“ einzufordern.
Ich lese nur mimimi
 
Das ist deine Interpretation. Es geht darum, ein Cis-System zu bekämpfen, also ein System von Cis Personen, dass Cis Personen bevorzugt (kleiner Hinweis an dieser Stelle: Cis beschreibt nicht ausschließlich weiße hetero Männer wie du suggerierst indem du genau diese Bezeichnung über dem Bild wählst) und nicht Cis Personen benachteiligt und herabwürdigt. Wie bereits geschrieben: wenn du daraus machst, dass es grundsätzlich darum geht gegen Cis Personen zu sein sagt das mehr über dich aus als über die Botschaft. Das ist ähnlich wie bei der BLM Bewegung wenn dann Leute um die Ecke kommen und sagen "All Lifes Matter". Und deine Bemerkung man hätte es anders formulieren können ist ein Paradebeispiel dafür, was mit Cis System gemeint ist. Anstatt zu reflektieren, mit welchen Vorurteilen und Benachteiligungen nicht Cis Personen tagtäglich zu kämpfen haben, fühlst du dich angegriffen und willst den Personen die du nicht verstehen kannst sagen, wie sie ihre Parolen doch bitte zu formulieren haben dass du dich nicht daran störst.


Ja, die Szenen schießen auch mal übers Ziel hinaus. Aber wann immer Begriffe wie Transe, Kampflesbe, Schwuchtel, usw. benutzt werden ohne dass jemand was dagegen sagt leistet man dem Zorn der Minderheiten Vorschub. Bzw. hat geleistet, das ist ja nicht erst seit gestern so. Deshalb sollte man den Ärger den man deshalb empfindet (oder die Irritation) mal runterschlucken für 5 Minuten nachdenken, wo das herkommt. Sich selber hinterfragen, ob man nicht vielleicht selber ein größeres Teil des Problems ist und bereits war, wenn man auf dem Schulhof solche Begriffe verwendet hat um andere zu beleidigen. Ich weiß, dass ich das durchaus gemacht habe.

Genau das ist das Problem. Ich interpretiere überhaupt nicht, ich nehme den Satz so wie er dasteht. DU interpretierst in dieser Parole Aussagen rein, die da so nicht stehen. "Fehler" oder Absicht immer wieder damit zurechtfertigen, dass man alles behaupten darf, weil man es ja "gut" meint, lehne ich ab. Hass aus "gut gemeinten" Gründen zu fördern, damit hat die politische Linke schon seit diese existiert, neues Leid gerechtfertigt.

Wenn du schon BLM erwähnst. Ich lehne zwar ALM ebenso ab, aber BLM ist schlimmer. Die ganze Bewegung ist eine Lüge. Es wird so dargestellt als ob Polizeigewalt eins der größten Probleme der USA ist, das geht so weit, dass man die Polizei in manchen Orten Abgeschafft hat. Dabei stirbt alleine in Chicago (du kannst auch andere einzelne Städte als Beispiel hernehmen, wie New Orleans oder Los Angeles) jeden Tag eine Person an Bandenkriminalität. Das ist mehr als Schwarze an Polizeigewalt in den GANZEN USA Sterben.

Dann folgen durch die BLM-Demonstrationen mehrwöchige Unruhen. Die Erstürmung des Kapitol in Washington war ein einziger Tag.

Zivilisten kommen zu schaden oder werden gar ermordet. Bei der Erstürmung des Kapitol starben leider Wachmänner, allerdings hauptsächlich starben Trump-Anhänger, umso widerwärtiger wie Trump-Gegner diese Menschen für ihre Zwecke missbrauchen.

Bei der Erstürmung des Kapitol wurde die Aufforderung "doch bitte ein größeres Blutbad anzurichten" damit "gerechtfertigt" dass die Trump-Anhänger doch das Gebäude "entweihen" würden, nur mit ihrer Anwesenheit und obwohl das Gebäude noch ohne Schaden steht. Während bei den BLM-Demonstrationen nicht nur ganze Straßenstriche in Brand gesetzt wurden, diese Leute machten auch vor Kirchen nicht halt (und dann wird so getan, als wäre es verwerflich, wenn so viele Christen die Schnauze voll haben in den USA...).

Die Erstürmung des Kapitol wird aufgebauscht, während man den Opfern der BLM-Unruhen nicht gedenkt und versucht, über diese zu schweigen.
All diese verlogenen Auswüchse und eine vollkommende Fehleinschätzung der Welt, sind ein Resultat von Medien und Aufwieglern. Jemand wie Barack Obama (so viel zu: der Versuch der Fehlinformation, reicht bis in die Mitte der Gesellschaft) hat nach der Erstürmung des Kapitols, gleich versucht ein Weltbild zu zeichnen, als hätten die Wachmänner des Kapitol, gemeinsame Sache mit den Trump-Anhängern gemacht, oder eben nicht "genügend" von ihnen umgebracht.
Auch gibt es immer noch so viele Fehlinformierte, die glauben bei den BLM-Demonstrationen kamen nur Wertsachen zu schaden. Ein Demonstrant erschoss zwei Polizisten die nur friedlich in ihrem Auto saßen. Vor dem Krankenhaus in das die zwei Polizisten lagen, demonstrierten dann BLM-Anhänger und forderten "die Polizisten doch sterben zu lassen"... also versuch nicht die Erschaffung von Feinbildern klein zu reden, auch nicht mit "guten" Gründen.

Das gleiche haben wir auch bei der angeblichen Diskriminierung von Schwarzen. Die Leute glauben daran, weil es ihnen von den Medien und den Aufwieglern beigebracht wurde. Dies erinnert mich an ein Video, in dem das größte Problem einer offensichtlich gut betuchten, schwarzen Frau, darin bestand, von einer weißen Obdachlosen (vermutlich sogar mit psychischen Problemen) Frau mit dem N-Wort betitelt zu werden. Muss man sich vor Augen führen, dieser schwarze Frau lebt ein fast sorgloses Leben, während eine obdachlose Frau wahrscheinlich tausend Sorgen hat, aber "natürlich" sind die Gefühle der Schwarzen Frau wichtiger und deswegen sollen alle auch noch mit dem Finger auf die weiße, obdachlose und behinderte Frau zeigen... Erinnert auch an Will Smith (und andere reiche Schwarze) der darüber heult, dass er als Schwarzer nicht genügend Oscars hinterhergeworfen bekommt, während Millionen Weiße jeden Tag am Existenzminimum überleben müssen und nur Aufgrund ihrer Hautfarbe nicht von einer Quotenregelung profitieren können. Ebenso "natürlich" sind dann die Weißen auch wieder Schuld, wenn ihnen das alles nur noch gegen den Strich geht, und sie deswegen Leute wie Trump wählen...

Verschon mich mit den "Problemen" von Leuten, denen es viel zu gut geht und die keine anderen Probleme haben, als sich darüber aufzuregen und sich unterdrückt zu fühlen, weil andere Leute die falschen Wörter benutzen. Alleine dieser lächerliche Abpfiff des Fußballspiels, was hier ja auch Thema war, ist wieder eine perfektes Beispiel dafür... ich wette viele von diesen Leuten, die rassistische Bemerkungen bei solchen Spielen machen, haben ein schwereres Leben als die wohlbehüteten Fußballprofis, die nicht mal mehr ihren Job nachgehen können, wenn andere sich nicht so benehmen oder äußern wie sie es gerne hätten.

Du kommst mir mit Leuten denen es angeblich so schlecht gehen soll, machst es mir sogar zum Vorwurf, dass ich mich doch bitte in ihre Lage fühlen soll, während viele von ihnen, nur damit zu "kämpfen" hatten, wie andere sie bezeichnen und ein Großteil von diesen "Anderen" ein viel härteres Leben hinter sich hat... Während ich auch jeden Tag sehen kann, wer wirklich benachteiligt in unserem System ist und wer auch wirklich jeden Tag leiden muss. Behinderte Menschen beispielsweise gehören dazu, aber für diese gibt es keine großen Bewegungen.
 
Genau das ist das Problem. Ich interpretiere überhaupt nicht, ich nehme den Satz so wie er dasteht. DU interpretierst in dieser Parole Aussagen rein, die da so nicht stehen. "Fehler" oder Absicht immer wieder damit zurechtfertigen, dass man alles behaupten darf, weil man es ja "gut" meint, lehne ich ab. Hass aus "gut gemeinten" Gründen zu fördern, damit hat die politische Linke schon seit diese existiert, neues Leid gerechtfertigt.
Da steht nirgendwo "Wir lehnen alle Cis Personen ab", das hast du nur interpretiert. Während ich mich mit Personen aus der Szene über genau solche Fragen unterhalten habe und den Dialog geführt habe weil ich vor ein Paar Jahren noch genauso argumentiert habe wie du aber mal wissen wollte, was aus Sicht der anderen Seite eigentlich wirklich dahinter steckt.

Wenn du schon BLM erwähnst. Ich lehne zwar ALM ebenso ab, aber BLM ist schlimmer. Die ganze Bewegung ist eine Lüge.
Danach braucht man eigentlich nicht mehr weiterzulesen zum Thema. Da ist jegliche Diskussion müßig.

Es wird so dargestellt als ob Polizeigewalt eins der größten Probleme der USA ist, das geht so weit, dass man die Polizei in manchen Orten Abgeschafft hat. Dabei stirbt alleine in Chicago (du kannst auch andere einzelne Städte als Beispiel hernehmen, wie New Orleans oder Los Angeles) jeden Tag eine Person an Bandenkriminalität. Das ist mehr als Schwarze an Polizeigewalt in den GANZEN USA Sterben.

Dann folgen durch die BLM-Demonstrationen mehrwöchige Unruhen. Die Erstürmung des Kapitol in Washington war ein einziger Tag.
Relativierungen und total unpassende Vergleiche. Immer derselbe Scheiß.

Zivilisten kommen zu schaden oder werden gar ermordet. Bei der Erstürmung des Kapitol starben leider Wachmänner, allerdings hauptsächlich starben Trump-Anhänger, umso widerwärtiger wie Trump-Gegner diese Menschen für ihre Zwecke missbrauchen.

Bei der Erstürmung des Kapitol wurde die Aufforderung "doch bitte ein größeres Blutbad anzurichten" damit "gerechtfertigt" dass die Trump-Anhänger doch das Gebäude "entweihen" würden, nur mit ihrer Anwesenheit und obwohl das Gebäude noch ohne Schaden steht. Während bei den BLM-Demonstrationen nicht nur ganze Straßenstriche in Brand gesetzt wurden, diese Leute machten auch vor Kirchen nicht halt (und dann wird so getan, als wäre es verwerflich, wenn so viele Christen die Schnauze voll haben in den USA...).

Die Erstürmung des Kapitol wird aufgebauscht, während man den Opfern der BLM-Unruhen nicht gedenkt und versucht, über diese zu schweigen.
All diese verlogenen Auswüchse und eine vollkommende Fehleinschätzung der Welt, sind ein Resultat von Medien und Aufwieglern. Jemand wie Barack Obama (so viel zu: der Versuch der Fehlinformation, reicht bis in die Mitte der Gesellschaft) hat nach der Erstürmung des Kapitols, gleich versucht ein Weltbild zu zeichnen, als hätten die Wachmänner des Kapitol, gemeinsame Sache mit den Trump-Anhängern gemacht, oder eben nicht "genügend" von ihnen umgebracht.
Auch gibt es immer noch so viele Fehlinformierte, die glauben bei den BLM-Demonstrationen kamen nur Wertsachen zu schaden. Ein Demonstrant erschoss zwei Polizisten die nur friedlich in ihrem Auto saßen. Vor dem Krankenhaus in das die zwei Polizisten lagen, demonstrierten dann BLM-Anhänger und forderten "die Polizisten doch sterben zu lassen"... also versuch nicht die Erschaffung von Feinbildern klein zu reden, auch nicht mit "guten" Gründen.
Die Erstürmung des Kapitols war ein Angriff auf die Demokratie der USA mit dem Ziel einen demokratischen Prozess zu unterbrechen oder sogar zu unterbinden, mindestens angefeuert wenn nicht sogar initiiert durch einen despotischen Präsidenten. Das ist mit den BLM Unruhen gar nicht zu vergleichen, die aus der permanenten Schikane der Law & Order Kräfte gegen farbige US Bürger erwachsen sind für in die Ermordung George Floyds nur der Tropfen war, der das Faß zum Überlaufen brachte.

Das gleiche haben wir auch bei der angeblichen Diskriminierung von Schwarzen. Die Leute glauben daran, weil es ihnen von den Medien und den Aufwieglern beigebracht wurde. Dies erinnert mich an ein Video, in dem das größte Problem einer offensichtlich gut betuchten, schwarzen Frau, darin bestand, von einer weißen Obdachlosen (vermutlich sogar mit psychischen Problemen) Frau mit dem N-Wort betitelt zu werden. Muss man sich vor Augen führen, dieser schwarze Frau lebt ein fast sorgloses Leben, während eine obdachlose Frau wahrscheinlich tausend Sorgen hat, aber "natürlich" sind die Gefühle der Schwarzen Frau wichtiger und deswegen sollen alle auch noch mit dem Finger auf die weiße, obdachlose und behinderte Frau zeigen... Erinnert auch an Will Smith (und andere reiche Schwarze) der darüber heult, dass er als Schwarzer nicht genügend Oscars hinterhergeworfen bekommt, während Millionen Weiße jeden Tag am Existenzminimum überleben müssen und nur Aufgrund ihrer Hautfarbe nicht von einer Quotenregelung profitieren können. Ebenso "natürlich" sind dann die Weißen auch wieder Schuld, wenn ihnen das alles nur noch gegen den Strich geht, und sie deswegen Leute wie Trump wählen...
"angebliche Diskriminierung von Schwarzen"... du versuchst eine klar belegte Faktenlage durch Einzelschicksale zu entkräften. Als nächstes kommst du noch mit Ghettos von Weißen um die Ecke. Das Beispiel ist auch irgendwie absurd, wenn jetzt ein Obdachloser einen Rabbi als "Drecksjuden" bezeichnen würde fändest du das wohl auch nicht so schlimmer oder wie? Der Obdachlose könnte ja psychische Probleme haben...

Verschon mich mit den "Problemen" von Leuten, denen es viel zu gut geht und die keine anderen Probleme haben, als sich darüber aufzuregen und sich unterdrückt zu fühlen, weil andere Leute die falschen Wörter benutzen. Alleine dieser lächerliche Abpfiff des Fußballspiels, was hier ja auch Thema war, ist wieder eine perfektes Beispiel dafür... ich wette viele von diesen Leuten, die rassistische Bemerkungen bei solchen Spielen machen, haben ein schwereres Leben als die wohlbehüteten Fußballprofis, die nicht mal mehr ihren Job nachgehen können, wenn andere sich nicht so benehmen oder äußern wie sie es gerne hätten.

Du kommst mir mit Leuten denen es angeblich so schlecht gehen soll, machst es mir sogar zum Vorwurf, dass ich mich doch bitte in ihre Lage fühlen soll, während viele von ihnen, nur damit zu "kämpfen" hatten, wie andere sie bezeichnen und ein Großteil von diesen "Anderen" ein viel härteres Leben hinter sich hat... Während ich auch jeden Tag sehen kann, wer wirklich benachteiligt in unserem System ist und wer auch wirklich jeden Tag leiden muss. Behinderte Menschen beispielsweise gehören dazu, aber für diese gibt es keine großen Bewegungen.
Jaja, alle Daten und Fakten können es natürlich nicht mit deinem Blickwinkel aufnehmen. Das erinnert mich an die Diskussion mit Gegnern der Coronamaßnahmen die mit dem Argument kommen sie hätten noch keinen Coronatoten gesehen :rolleyes:

Lassen wir das einfach, ich setz dich auf ignore, du setzt mich auf ignore und wir können beide unsere Zeit anderweitig verwenden. Unsere Standpunkte sind ja jetzt klar sichtbar für uns und alle anderen aufgeführt.
 
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Nicht offen für weitere Antworten.
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