Der grosse Verschwörungsthread

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Nicht offen für weitere Antworten.
Wie ich schon sagte, diskutieren zwecklos. Bei dir frage ich mich nur noch eins:
Bist du so falsch programmiert auf die Welt gekommen, oder hast du dir das erarbeiten müssen?
Wenn du es für richtig hältst die Grundrechte zu beschneiden, in dem man einen Inzidenzwert willkührlich festlegt den man auch noch nach Belieben rauf und runter manipulieren kann in dem man einfach mehr oder weniger testet, dann bleibt mir nur noch eins. Dich auf ignorieren setzen!

Würdest du meine Kommentare hier im Forum auch mal lesen wüsstest du, dass ich den Inzidenzwert in keinem Fall als alleiniges Mittel zur Maßnahmenergreifung sehe. Aber das passt dann vermutlich weniger in dein Weltbild oder deine Schlafschafmeinung.

Du hast doch hier im Thread städig die da oben und Merkel beschuldigt. Auf Rückfragen bis heute nicht geantwortet. Ich geh mal davon aus, dass es kein Youtubevideo gab welches die Fragen beantworten kann.

Die hier meinte ich übrigens, falls du sie zufälligerweise übersehen hast

Wie genau konnte sich Jens Spahn eine 4 Mio Villa leisten?

Aus schwarz wird grün, ist doch egal weil die eh alle das gleiche machen.

Tja, wer wird das wohl alles bezahlen? Könnte das vielleicht der Steuerzahler sein?

Jahrelang erzählt man uns wir müssen Arbeitsplätze schaffen und die Verschuldung niedrig halten. Aber jetzt auf einmal ist das alles egal. Rekordverschuldung letztes Jahr, staatlich genehmigte Insolvenzverschleppungen en masse und alles wird totgeschwiegen oder erscheint bestenfalls irgendwo als Randnotiz. Das ist doch mehr als verdächtig.

1. Das musst du mir doch erklären können, oder? Ich denke doch nicht selbst, so weit kommt es noch.

2. Aber du sagst doch die Politiker wie Jens Spahn etc bereichern sich persönlich. Warum sollte es ihnen dann egal sein wenn andere als sie selbst sich bald vermeintlich bereichern können?

3. Wie, "tja"? Das ergibt überhaupt keinen Sinn. Die Milliarden ausbleibenden Gelder aus der Wirtschaft SIND Steuern. Der Steuerzahler zahlt also nach was der Steuerzahler vorher nicht erwirtschaftet hat? Also hat man... genau nix davon außer weniger Geld in den Kassen?

Nach wie vor ein genialer Plan!
 
Wie ich schon sagte, diskutieren zwecklos. Bei dir frage ich mich nur noch eins:
Bist du so falsch programmiert auf die Welt gekommen, oder hast du dir das erarbeiten müssen?
Wenn du es für richtig hältst die Grundrechte zu beschneiden, in dem man einen Inzidenzwert willkührlich festlegt den man auch noch nach Belieben rauf und runter manipulieren kann in dem man einfach mehr oder weniger testet, dann bleibt mir nur noch eins. Dich auf ignorieren setzen!

Selbstverständlich ist es völlig in Ordnung, Grundrechte temporär einzuschränken um dadurch andere, gewichtigere, Grundrechte zu schützen.
Ist eigentlich ganz einfach und nachvollziehbar

:nix:
 
Selbstverständlich ist es völlig in Ordnung, Grundrechte temporär einzuschränken um dadurch andere, gewichtigere, Grundrechte zu schützen.
Ist eigentlich ganz einfach und nachvollziehbar

:nix:
Wenn es so gewichtige Gründe gibt, warum benutzt man diese dann nicht?
Stattdessen stützt sich alles auf diesen unsinnigen Inzidenwert den man nach Bedarf manipulieren kann.
Wieso hat die Regierung solche Zahlentricksereien nötig, wo die Notlage angeblich doch so eindeutig ist?
Ich bleibe dabei, Corona ist 1% Problem und 99% Propaganda.
 
Wenn es so gewichtige Gründe gibt, warum benutzt man diese dann nicht?
Stattdessen stützt sich alles auf diesen unsinnigen Inzidenwert den man nach Bedarf manipulieren kann.
Wieso hat die Regierung solche Zahlentricksereien nötig, wo die Notlage angeblich doch so eindeutig ist?
Ich bleibe dabei, Corona ist 1% Problem und 99% Propaganda.

Siehst du, das ist das typische Querdenker Verhalten. Sie werfen einen Vorwurf in den Raum (egal das Grundrechte ausgesetzt werde), man beantwortet und entkräftet diesen mit Argumenten (Schutz wichtigerer Grundrechte) und schon wird abgelenkt und zum nächsten Punkt gehüpft.

DESWEGEN diskutiert hier keiner mit Querdenkern. Den diese machen es einem unmöglich.

P.s. Doch man benutzt es, sehr konsequent und per Gesetz. Um deinen Frage wieder zu beantworten.

Ich bleibe dabei, Corona ist 1% Problem und 99% Propaganda.

Erzähl das den über 3 Millionen Toten
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehst du, das ist das typische Querdenker Verhalten. Sie werfen einen Vorwurf in den Raum (egal das Grundrechte ausgesetzt werde), man beantwortet und entkräftet diesen mit Argumenten (Schutz wichtigerer Grundrechte) und schon wird abgelenkt und zum nächsten Punkt gehüpft.

DESWEGEN diskutiert hier keiner mit Querdenkern. Den diese machen es einem unmöglich.

P.s. Doch man benutzt es, sehr konsequent und per Gesetz. Um deinen Frage wieder zu beantworten.



Erzähl das den über 3 Millionen Toten
Oder gerade den Indern die in ihren Autos ersticken weil es nicht mehr genügend Sauerstoffflaschen gibt.
 
Wenn es so gewichtige Gründe gibt, warum benutzt man diese dann nicht?
Stattdessen stützt sich alles auf diesen unsinnigen Inzidenwert den man nach Bedarf manipulieren kann.
Wieso hat die Regierung solche Zahlentricksereien nötig, wo die Notlage angeblich doch so eindeutig ist?
Ich bleibe dabei, Corona ist 1% Problem und 99% Propaganda.
Propaganda für was?
Erkläre mir bitte im Detail den genauen Hintergrund für diese Propaganda.
 
Wenn sich die Menschheit weiter so hemmungslos vermehrt ist bis dahin sowieso Schicht im Schacht.

Tatsächlich ist nicht die Anzahl der Menschen das Problem sondern die Art und Weise wie diese Resourcen verbrauchen und damit umgehen.

Eine Erde mit 14 oder 15 Mrd Menschen währ ohne weiteres möglich ohne den Planeten zu schaden
 
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Tatsächlich ist nicht die Anzahl der Menschen das Problem sondern die Art und Weise wie diese Resourcen verbrauchen und damit umgehen.

Eine Erde mit 14 oder 15 Mrd Menschen währ ohne weiteres möglich ohne den Planeten zu schaden
das würde nicht mal ohne gröbere Umweltschäden funktionieren, wenn alle dieser 15 Mrd. Menschen leben würden wie die Ärmsten der Armen, da jeder zumindest ein Dach über Kopf, Brennholz und einen Acker bräuchte. Allein in Europa, wo das Bevölkerungswachstum in den reichen Ländern heute ausschliesslich durch (ungesteuerte) Migration erfolgt, werden Jahr für Jahr riesige Bodenflächen versiegelt für die Schaffung von neuem Wohnraum, die Aufwendungen für Sozialhilfeleistungen steigen exponentiell und mehr Menschen bedeuten natürlich auch mehr Konsum und dadurch mehr Umweltbeeinträchtigung.

Jedes bisschen Wirtschaftswachstum in Afrika wird von dem gigantischen youth bulge in Form von 30 Millionen zusätzlichen Erdenbürgern pro Jahr (!) aufgefressen und ist DER Hauptgrund dafür, dass der Kontinent keinen Fuss vom Boden bekommt. Das ist keine Raketenphysik sondern jedem logisch denkenden Menschen sofort begreifbar und aus Moralgründen um den heissen Brei herum reden, ändert nix daran.
 
das würde nicht mal ohne gröbere Umweltschäden funktionieren, wenn alle dieser 15 Mrd. Menschen leben würden wie die Ärmsten der Armen, da jeder zumindest ein Dach über Kopf, Brennholz und einen Acker bräuchte.

Nein, genau so würde es ebend nicht funktionieren. Das ist doch das ganze Problem!

Nachhaltigkeit, Ökologie, Architektur und CO2 Emission sind die großen Stichworte
 
das würde nicht mal ohne gröbere Umweltschäden funktionieren, wenn alle dieser 15 Mrd. Menschen leben würden wie die Ärmsten der Armen, da jeder zumindest ein Dach über Kopf, Brennholz und einen Acker bräuchte. Allein in Europa, wo das Bevölkerungswachstum in den reichen Ländern heute ausschliesslich durch (ungesteuerte) Migration erfolgt, werden Jahr für Jahr riesige Bodenflächen versiegelt für die Schaffung von neuem Wohnraum, die Aufwendungen für Sozialhilfeleistungen steigen exponentiell und mehr Menschen bedeuten natürlich auch mehr Konsum und dadurch mehr Umweltbeeinträchtigung.

Jedes bisschen Wirtschaftswachstum in Afrika wird von dem gigantischen youth bulge in Form von 30 Millionen zusätzlichen Erdenbürgern pro Jahr (!) aufgefressen und ist DER Hauptgrund dafür, dass der Kontinent keinen Fuss vom Boden bekommt. Das ist keine Raketenphysik sondern jedem logisch denkenden Menschen sofort begreifbar und aus Moralgründen um den heissen Brei herum reden, ändert nix daran.
Es spricht nichts dafür, dass z.B. der Flächenverbrauch in Europa mit Überbevölkerung zusammenhängt (die Bevölkerung wächst hier ja nicht oder kaum, wie du auch schreibst), sondern mit Überproduktion. Der Wohnraumbedarf pro Person steigt seit Jahrzehnten stark an, die Haushaltsgröße sinkt, das Leben in Vorstädten/Neubaugebieten etc. ist seit Jahrzehnten attraktiv und für Gewerbe und Industrie werden natürlich lieber günstige Freiflächen zugebaut als schwierige Grundstücke innerhalb bestehender Siedlungen. Deshalb wird Deutschland auch alle seine Flächenverbrauchsziele krachend verfehlen (zur Zeit werden sage und schreibe 60 Hektar pro Tag oder ein Einfamilienhaus pro Minute verbraucht).

Zum CO2-Ausstoß: Der gesamte afrikanische Kontinent verursacht immer noch deutlich weniger Emissionen als Deutschland, Italien und das Vereinigte Königreich zusammengenommen. In Afrika leben eine Milliarde mehr Menschen als in diesen drei Ländern zusammen.

Zur Ernährung: Wir produzieren momentan schon Nahrung für rund 10 Milliarden Menschen. Ja, die Verteilung etc. ist ein Problem, aber die landwirtschaftlichen Flächen, die heute genutzt werden, sind schon mehr als ausreichend. Vor allem, wenn sich der Fleischkonsum reduziert, was er hier in Deutschland auch schon tut.

Zur Überbevölkerung als "Wurzel aller Probleme":
Komischerweise geht es in der Debatte nie darum, dass die Länder im globalen Norden ja bereits vor rund 120 Jahren die Bevölkerungsentwicklung hatten, die es jetzt in einigen Entwicklungs-/Schwellenländern gibt. Warum ist das kein Thema dabei? Stattdessen geht es immer nur darum, dass Entwicklungsländer ihre Bevölkerungsentwicklung gefälligst in den Griff kriegen sollen, während hier natürlich alles so weiterlaufen kann wie bisher, wohlgemerkt mit einem System, was genau diese Entwicklungsländer weiterhin ausbeutet (von wegen keinen Fuß vom Boden bekommen und so). Wenn hier die Geburtenraten steigen, ist das dann aber wiederum positiv konnotiert. Warum? Es sollte doch gut sein, um der so schlimmen Überbevölkerung entgegenzuwirken?

Dahinter stecken rassistische Denkmuster, denn was ist sonst letztlich der Unterschied? Nicht nur das, die Denkweise kann ja auch nur in autoritären und undemokratischen Maßnahmen münden. Was soll denn letztlich passieren, damit in afrikanischen Ländern die Bevölkerungszahlen sinken? Geburtenkontrolle? Unterdrückung von Frauen, die zu viele Kinder gebären? Sterilisationen? Was damit versucht wird, ist auf Kosten der Ärmsten der Welt die Lebensweise der Reichsten der Welt zu legitimieren. Nicht umsonst ist diese Erzählung auch sehr populär bei Rechtsextremen und rechten Naturschutzbewegungen.

tl;dr - Ja, Bevölkerungswachstum ist eine große Herausforderung. Es aufzuhalten, wird aber nicht die Zerstörung der Natur bzw. mit der Klimakatastrophe die Zerstörung unserer eigenen Lebensgrundlagen aufhalten, denn das eigentliche Problem liegt weiterhin hier und es liegt weiterhin im System.

Ganz guter Thread dazu:
 
Ist mir alles zu sehr um den heißen Brei geredet.

Ganz knapp: Wie viele CO2 verbrauchen Länder mit einer steigenden Population insgesamt. Und wie viel CO2 verbrauchen Länder mit sinkender Population insgesamt.

Letzendlich interessiert einem ja der Verbrauch.


Denn wenn die erste Welt mehr verbraucht als eine Erde, dann kann die Population in der dritten Welt noch so hoch sein, spielt keine Rolle diesbezüglich, dass man mehr verbraucht als eine Erde.

Man könnte sogar das Verhältnis ausrechnen was wäre wenn die Dritte Welt keinen Bevölkerungswachstum hätte. Und selbst da würde die erste Welt zu viel verbrauchen. Also sollte die erste Welt erstmal diesen Zustand beseitigen, bevor sich diese über ne Überbevölkerung beschwert. Denn die erste Welt verbraucht jetzt schon zu viel, da kann die dritte Welt noch so viele Einwohner dazu bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es spricht nichts dafür, dass z.B. der Flächenverbrauch in Europa mit Überbevölkerung zusammenhängt (die Bevölkerung wächst hier ja nicht oder kaum, wie du auch schreibst), sondern mit Überproduktion. Der Wohnraumbedarf pro Person steigt seit Jahrzehnten stark an, die Haushaltsgröße sinkt, das Leben in Vorstädten/Neubaugebieten etc. ist seit Jahrzehnten attraktiv und für Gewerbe und Industrie werden natürlich lieber günstige Freiflächen zugebaut als schwierige Grundstücke innerhalb bestehender Siedlungen. Deshalb wird Deutschland auch alle seine Flächenverbrauchsziele krachend verfehlen (zur Zeit werden sage und schreibe 60 Hektar pro Tag oder ein Einfamilienhaus pro Minute verbraucht).

Zum CO2-Ausstoß: Der gesamte afrikanische Kontinent verursacht immer noch deutlich weniger Emissionen als Deutschland, Italien und das Vereinigte Königreich zusammengenommen. In Afrika leben eine Milliarde mehr Menschen als in diesen drei Ländern zusammen.

Zur Ernährung: Wir produzieren momentan schon Nahrung für rund 10 Milliarden Menschen. Ja, die Verteilung etc. ist ein Problem, aber die landwirtschaftlichen Flächen, die heute genutzt werden, sind schon mehr als ausreichend. Vor allem, wenn sich der Fleischkonsum reduziert, was er hier in Deutschland auch schon tut.

Zur Überbevölkerung als "Wurzel aller Probleme":
Komischerweise geht es in der Debatte nie darum, dass die Länder im globalen Norden ja bereits vor rund 120 Jahren die Bevölkerungsentwicklung hatten, die es jetzt in einigen Entwicklungs-/Schwellenländern gibt. Warum ist das kein Thema dabei? Stattdessen geht es immer nur darum, dass Entwicklungsländer ihre Bevölkerungsentwicklung gefälligst in den Griff kriegen sollen, während hier natürlich alles so weiterlaufen kann wie bisher, wohlgemerkt mit einem System, was genau diese Entwicklungsländer weiterhin ausbeutet (von wegen keinen Fuß vom Boden bekommen und so). Wenn hier die Geburtenraten steigen, ist das dann aber wiederum positiv konnotiert. Warum? Es sollte doch gut sein, um der so schlimmen Überbevölkerung entgegenzuwirken?

Dahinter stecken rassistische Denkmuster, denn was ist sonst letztlich der Unterschied? Nicht nur das, die Denkweise kann ja auch nur in autoritären und undemokratischen Maßnahmen münden. Was soll denn letztlich passieren, damit in afrikanischen Ländern die Bevölkerungszahlen sinken? Geburtenkontrolle? Unterdrückung von Frauen, die zu viele Kinder gebären? Sterilisationen? Was damit versucht wird, ist auf Kosten der Ärmsten der Welt die Lebensweise der Reichsten der Welt zu legitimieren. Nicht umsonst ist diese Erzählung auch sehr populär bei Rechtsextremen und rechten Naturschutzbewegungen.

tl;dr - Ja, Bevölkerungswachstum ist eine große Herausforderung. Es aufzuhalten, wird aber nicht die Zerstörung der Natur bzw. mit der Klimakatastrophe die Zerstörung unserer eigenen Lebensgrundlagen aufhalten, denn das eigentliche Problem liegt weiterhin hier und es liegt weiterhin im System.

Ganz guter Thread dazu:
Bitte nicht wieder diese ermüdende Rassismuskeule aus der linken Klischeemottenkiste. Dass wir heute in Europa solch einen hohen Wohlstand haben, liegt nicht ursächlich an der Ausbeutung Afrikas und ist uns auch nicht zufällig und unverdient auf wundersame Weise in den Schoss gefallen, sondern hat viel mit unserer Kultur und Leistungsbereitschaft zu tun. Immer so zu tun, als wären die Afrikaner die mutwillig ausgebeuteten Opfer der Weltwirtschaft und nach 60-70 Jahren Kolonialzeitende immer noch ebenselbigen als Grund der Misere anprangern, ist der eigentliche Rassismus, wird doch dadurch den Afrikanern die Fähigkeit zur Weiterentwicklung aus eigener Kraft in Abrede gestellt.

Was stimmt, ist dass die Industriestaaten die Hauptschuldigen beim CO2 Ausstoss sind, weil wir alle über unsere Verhältnisse leben, wobei sich aber der Einfluss des einzelnen Bürgers in Grenzen hält, da Kräfte in Form supranationaler Megakonzerne im Spiel sind, die im globalen Machtspiel längst die Regierungen der Nationalstaaten herausfordern und mit ihrer ungeheuren Marktmacht die Regeln bestimmen.
 
Ich wiederhole.

Wie viel Erden würde die Dritte Welt verbrauchen.

Wie viele Erden würde die Erste Welt verbrauchen.


Und dann kann man darüber reden wer gerade auf welchen Kosten lebt.


Edit:

Und zum Thema Errungenschaften. Hätte es damals eine entwickelte Macht gegeben, welche dem französischen und dem britischen Adel Maschinengewehre verkauft hätte und Computer-know how zur Überwachung, die französische und amerikanische Revolution wäre niedergeschossen worden und Europa wäre heute noch da wo Europa vor 200 Jahren gewesen ist.

So zu tun als könnte man Afrika so behandeln wie Europa vor 200 Jahren, ist an Realitätsverweigerung ne starke Leistung.
 
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