Die chinesische Botschaft hat eigens auf Twitter zugegeben, dass sie die uigurischen Frauen zur "Emanzipation" helfen, indem diese keine "Gebärmaschinen" mehr sein können.
Der Genozid durch Unfruchtbarkeit hat China somit gestanden. Wer das weiterhin leugnet ist eben ein Genozidleugner.
Blödsinn, angeblich gabs bei Sadamm Hussein auch Massenvernichtsunglager, Biowaffen oder die Brutkastenlüge.
Sind all diejenigen die das angezweifelt haben, auch Idioten?
Der CIA und co haben damals auch die Taliban gegen die ach Sowiets unterstützt und bzw. extrem oft Beweise gefälscht...
de.wikipedia.org
All die Aussagen über den Genozid an den Uiguren stammen von einem Menschen Adrian Zenz; und der ist, wenn man Recherchiert, alles andere als glaubwürdig. Ein evangelikaler Prediger und ausgewiesener Antikommunist und Miglied in US Thinktanks. Er spricht weder die dortigen Turksprachen noch Chinesisch.
Wie gesagt Für die Thesen die Adrian Zenz verbreitet gibt es keinen Beweis. Seine Aussagen sind Augenzeugenberichte von 8 Flüchtlingen und angeblich geleakte Geheimunterlagen, die ihm zugespielt wurden.
Adrian Zenz war nach eigenen Angaben ein einziges Mal in der Provinz Xinjiang – 2007 als Tourist. Für seine Studien hat er frei zugängliche Internetquellen, wie beispielsweise Ausschreibungen und Jobangebote der chinesischen Regierung in der Provinz Xinjiang durchforstet und auf dieser Basis dann Schätzungen über den Umfang der in chinesischen Umerziehungslagern Internierten aufgestellt. Gegenüber der FAZ beschreibt er diese Schätzungen selbst als „spekulativ“.
Und das wohlstandsgewinn mit der Reduktion von Geburten einhergeht, ist wohl seit langem bekannt. VOn daher ist es logisch dass China von einer Redution der Geburten ausgeht, wenn sie massiv in das gebiet der Uiguren investieren.
Die Einkindpolitik gabs außerdem in ganz China, und hat alle Ethnien betroffen. Dass es auch in dem Uigurengebiet eine Familienpolitik gibt ist also alles andere als unlogisch.
Und bezahlte Lohnarbeit ist nicht "Zwangsarbeit". Dass in China junge Menschen als Wanderarbeiter in die grossen Industriezentren ziehen und dort unter tw prekaeren Bedingungen leben betrifft alle Ethnien, alle Regionen gleichermassen. Xinjiang hat kaum eigene Industrie - viele Menschen haben die Wahl zwischen Arbeitslosigkeit und Arbeit in Sued- oder Ostchina - wie in vielen anderen Teilen Chinas auch.
Diese Märchen über Zwangsarbeit sind eher eine Schande für den Standard als für China. Statt sich mit dem Thema sinnvoll auseinanderzusetzen und die Chinesen für die tatsächlichen Repressionen zur Rechenschaft zu ziehen, wird hier eine Schmierenkampagne gegen die Chinesen ausgeübt, nur um sie bei der österreichischen Bevölkerung verhasster zu machen.
Oder gibts in Europa auch einen "Genozid" an Moslems, nur weil bei uns muslimische Asylwerber verpflichtet werden, Gemeinnützige Arbeit zu verrichten?
Oder wie nennt man das, wenn bei uns Minarette und das Kopftuch verboten werden? Nennt man das dann auch kulturellen Genozid, oder nur wenn der Westen über China berichtet??