Gab es nicht in Michigan einen Recount wo rauskam das er 131 Stimmen mehr hatte als vorher? Ich weiss noch das er Pennsylvania abgelehnt hatFalsch. Beim Recount hat Clinton mehr Stimmen bekommen. Die Zahl ist vor allem darum so lustig, weil es zeigt, wie planlos du bist. Denn Trump hat Michigan ohne Recount um 10'704 Votes gewonnen.
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Der grosse Verschwörungsthread
- Thread-Ersteller Magus
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Swisslink
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UchihaSasuke
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Naja nicht ganz, es gibt schon den Begriff trumptanic und da springen immer mehr von Bord
SasukeTheRipper
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Dieses Jahr wird immer mehr zu einem Intelligenztest. Unfassbar, wie abgerutscht Teile unserer Gesellschaft inzwischen sind.
TheSeaSnake
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SasukeTheRipper
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Wenn Trump den Popular Vote gewonnen hätte, würde er bestimmt das Wahlsystem kritisieren, obwohl er selbst weniger Stimmen als Clinton hatte – aber das ist das Denken dieser besonderen Art Mensch.
Draygon
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Diese Dame ist übrigens Beraterin im weißen Haus in Trumps Team für Öffentlichkeitsarbeit.
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Naru
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Ohja, soll der Staat die privaten Medien sanktionieren, weil diese selbst entscheiden welche Beiträge sie senden.
Schon mal was vom ersten Zusatzartikel der Verfassung gehört? Und was fürn Dienst? Seit wann sind private Medienunternehmen dem Staat verpflichtet?
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SasukeTheRipper
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Das hab ich glaube ich gestern schon gesehen. Dass sie im WH arbeitet, macht die Sache noch um so schlimmer.
UchihaSasuke
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Naru
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Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?
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Lorkhan
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das ist so nicht richtig. bevor man groß fremde leute beleidigt, sollte man selbst seine fakten überprüfen.Falsch. Beim Recount hat Clinton mehr Stimmen bekommen. Die Zahl ist vor allem darum so lustig, weil es zeigt, wie planlos du bist. Denn Trump hat Michigan ohne Recount um 10'704 Votes gewonnen.
Falsch. In Wisconsin hat Clinton 713 zusätzliche Stimmen bekommen, Trump deren 844.
Falsch. In Pennsylvania gab es keinen Recount.
Etwas daneben, mein Guter. Vielleicht wurdest du deshalb ignoriert.
in Michigan und Pennsylvania wurde sehr wohl nachgezählt, allerdings wurden beide nachzählungen dann von den gerichten gestoppt:
„In Michigan wiederum war drei Tage lang nachgezählt worden, bevor der oberste Gerichtshof des Bundesstaats diese Nachzählung ebenfalls stoppte.“
„Wie CBS Philly am Montag berichtete, wurde die Nachzählung in Pennsylvania von einem Bundesrichter "abrupt beendet", weil Jill Stein keine glaubhaften Indizien vorgebracht habe.“
US-Nachzählungen beendet: Trump bleibt Sieger – Unregelmäßigkeiten in Michigan
Die Nachzählung des Wahlergebnisses im US-Bundesstaat Wisconsin ist ohne Änderung des Ergebnisses beendet worden. In Pennsylvania und Michigan hatten Gerichte die Neuauszählung gestoppt, obwohl in Detroit zuvor Unregelmäßigkeiten entdeckt worden waren.
die:
Michigan: 10,704 votes.
Wisconsin: 22,177 votes.
Pennsylvania: 70,638 votes.
sind vom 26. November 2016 und nicht vom 8. November 2016 (tag der wahl).
am 26. November oder an den nachfolgenden tagen, sogar bis in den dezember wurden trump diese zahlen bestätigt, während die demokraten und andere trump-gegner, diese vorher infrage stellten.
und es sind auch nur die drei staaten, bei denen wirklich nachgezählt oder man eine zeitlang nachgezählt hat, bevor die gerichte es stoppten. wer weiß wie viele unterschlagene stimmen für trump ans licht gekommen wären, hätte man ALLE staaten nachgezählt.
warum wohl? die demokraten wussten wahrscheinlich, dass eine nachzählung stimmen für trump ans licht bringt. ich schrieb nicht umsonst trump-gegner und nicht nur demokraten. die allerdings NACHDEM eine wohl (logischerweise) nicht in den betrug eingeweihte grünen politikerin eine nachzählung gerichtlich erstritt (was ich auch schon seiten vorher erwähnte, vielleicht solltest du nochmal meine posts vorher durchgehen, da liefere ich sogar eine etablierte medien quelle) die nachzählung guthießen, obwohl sie trump vorher dafür verspotteten und vorwürfe machten, die wahl vielleicht nicht sofort zu akzeptieren.
den leuten zu unterstellen sie würden alle lügen, ist natürlich eine schöne einfache lösung, zeugen des wahlbetrugs oder von unregelmäßigkeiten auszublenden und diese verstummen zu lassen.
natürlich hat trump das abgelehnt. warum sollte er seinen sieg unnötig riskieren. ich schrieb schonmal, trumps einziger fehler war vielleicht, dass er nach der nachzählung ihm zusäztliche stimmen zugesprochen wurden, er dem nicht weiter nachgegangen ist. aber verständlich, er hatte ja schon die wahl gewonnen, warum weiter darauf pochen. das würde keiner riskieren. problematisch ist es nur jetzt, wo alle so tun, als könne die wahl von den demokraten nicht manipuliert werden, obwohl es 2016 schon nachweislich hinweise darauf gab.Trump hat den Recount damals sogar abgelehnt. Die Behörde selbst wollte nochmal nachzählen durfte aber nicht da Trump nicht wollte
warum nichtmal an die eigene nase fassen? warum blenden solche leute wie du, das heuchlerische verhalten der demokraten und trump-gegner aus, während sie ALLES bei trump so drehen, dass es ihm schlecht dastehen lässt.
du behauptest jetzt etwas über trump, was er noch nicht tat, was die demokraten aber nachweislich taten. nämlich das ganze wahlsystem infrage zustellen, weil sie nur den popular vote 2016 gewonnen haben. das stört dich dann natürlich nicht und dir fällt die absurdität deiner einseitigkeit nicht auf?
auch wie du bei den beleidigungen anders denkender mitmachst, obwohl du dich letztens noch über den hass den trump schürt beschwert hast. zeigt wie du jegliche selbstreflektion dir gegenüber aber auch deiner seite gegenüber ausblendest.
Er gab halt noch nicht auf.
George W. Bush gegen Al Gore im Jahre 2000: Langer Streit um Wahl
Bei der Präsidentschaftswahl im Jahr 2000 dauerte es fünf Wochen, bis klar war, wer gewonnen hat – die Entscheidung fällten nicht die Wähler, sondern nach zahlreichen Volten ein Gericht.
www.nzz.ch
Das ist imo das einzige Ziel Trumps, ein Strohhalm, das hat auch nicht viel mit Verschwörungstheorien zu tun. Wenn er sich nicht beschwert verliert er den letzten Strohhalm (und nein ich denke nicht dass es viel bringen wird). wird höchst wahrscheinlich nicht funktionieren. Dass in manchen linken Gemeinden ein paar Trump Stimmen unterschlagen wurden kann ich mir in der Theorie sogar vorstellen, für manche ist Trump ja Hitler (ein Blick auf Resetera oder Twitter oder auch hier in dne Thread reicht) den es zu verhindern gilt. Ich bezweifle aber dass das im großen Maßstab passiert. Corona hat seine Wiederwahl verhindert, ohne die Seuche hätten Biden und die Dems imo keine Chance gehabt bei dem Wahlausgang (was dann doch überraschend ist). Er hat sogar bei Latinos und in manchen Gebieten bei Schwarzen zugelegt, sollte den Dems zu denken geben, aber da ist meine Hoffnung gering.
TV Predigerin einer exotisch anmutenden christlichen Gemeinde, sollte wohl Stimmen von gewissen Gläubigen einsammeln.
Calvin
L99: LIMIT BREAKER
Die einzige Strategie, die Trump hat, ist Biden von Anfang an die Legitimität als Präsident abzusprechen. Seine Angriffe haben null Logik. Wären die Auszählungen sofort gestoppt worden, wäre Biden schon vor Tagen Sieger gewesen. Seine einzige Chance war, dass bis zum Ende gezählt wird. Jetzt, wo Biden de Führng in Pennsylvania übernommen hat und die auch nicht mehr hergeben wird, ist die Sache eh gegessen. Jetzt ist nur die Frage, wie hoch Biden gewinnt. Aber man muss sich mal vor Augen führen, was Trump da tut. Die Briefwahlstimmen sind alles reguläre Stimmen ohne wenn und aber. er spricht ihnen aber jegliche Legitimität ab, einfach weil darunter sehr viele Biden-Wählerinnen und Wähler waren. Da muss man nicht mal ein sonderlicher Trump-Gegner sein, um das hochproblematisch zu finden. So agieren Autokraten. Aber keine Demokraten. Kein Wunder, dass auch einige Republikaner auf Abstand gehen und noch viel mehr ihm nicht beispringen sondern dröhnend schweigen.
@Harlock: Wahlmanipulation ist so gut wie gar nicht möglich, weil in den Wahllokalen überall Trumps und Bidens Leute die Auszählung ganz genau überwachen.
@Harlock: Wahlmanipulation ist so gut wie gar nicht möglich, weil in den Wahllokalen überall Trumps und Bidens Leute die Auszählung ganz genau überwachen.
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Swisslink
L99: LIMIT BREAKER
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Richtig. Und zu diesem Zeitpunkt hatte Clinton etwa 100 Stimmen mehr als Trump durch die Nachzählung gewonnen. Du aber sprichst von über 10'000, die Trump unterschlagen wurden. Da muss man schon ordentlich rudern, um die Argumentation noch in die eigene Richtung zu drehen. Du hast dich also mal etwa um den Faktor 1'000 in die falsche Richtung verrechnet.
Dann liefere doch bitte mal die Zahlen der Nachzählung in Pennsylvania. Es ist durchaus möglich, dass mit der Neuauszählung begonnen wurde. Zahlen gibt es aber nun mal keine.
US-Nachzählungen beendet: Trump bleibt Sieger – Unregelmäßigkeiten in Michigan
Die Nachzählung des Wahlergebnisses im US-Bundesstaat Wisconsin ist ohne Änderung des Ergebnisses beendet worden. In Pennsylvania und Michigan hatten Gerichte die Neuauszählung gestoppt, obwohl in Detroit zuvor Unregelmäßigkeiten entdeckt worden waren.www.heise.de
die:
Michigan: 10,704 votes.
Wisconsin: 22,177 votes.
Pennsylvania: 70,638 votes.
sind vom 26. November 2016 und nicht vom 8. November 2016 (tag der wahl).
Michigan: Das ist in Bezug auf Michigan schlicht falsch und entspricht dazu noch nicht mal deiner ursprünglichen Aussage. Das Net+ von Donald Trump in Michigan war -103 Stimmen beim Recount. Das Plus von 10'704 war das Resultat vor dem Recount. Du hast natürlich Recht, dass die Zahlen nicht vom 8. November sind. Das spielt nur keine Rolle. Immerhin hat Jill Stein erst am 30. November einen Recount beantragt, der am 7. Dezember abgebrochen wurde. Entsprechend hast du mit der Aussage gerade deine eigene Argumentation zerlegt.
Wisconsin: Selbes Problem. Ja, das sind die Daten vom 26. November. Am 25. November kurz vor Mitternacht wurde der Recount überhaupt erst beantragt. Die Zahlen können also unmöglich nach dem Recount sein. Und wie bereits gesagt hat Trump in diesem Staat ein Net+ von 131 Votes zugesprochen bekommen durch den Recount. Wie du auf die 22'177 Votes kommst, die Trump angeblich unterschlagen wurden, musst du erstmal erklären. Ja, es gab minimale Fehler, aber die 131 Votes machen nun wahrlich keinen großen Unterschied.
edit: kleine Korrektur. Deine Zahlen von Wisconsin sind schlicht komplett falsch. Das sind weder die Zahlen vor, noch die Zahlen nach dem Recount. Nach dem Recount war der Unterschied 22'748 Stimmen (1'405'284:1'382'536). Vor dem Recount waren es 22'617 Stimmen Unterschied. (1'404'440: 1'381'823)
3. Pennsylvania: Identisches Problem, nun noch extremer. Ja, in Pennsylvania wurde ein Recount beantragt. Wir haben aber nicht mal Zahlen des Recounts. Wieder wurde aber der Recount erst am 25. November beantragt. Die 70'000 Votes sind also sicher nicht das Resultat des Recounts. Noch viel weniger sind es die Stimmen, die Trump vor dem Recount unterschlagen wurden.
edit2: Auch hier eine Korrektur, denn auch diese Zahlen sind frei erfunden. Der Vorsprung von Trump beträgt in Pennsylvania nicht 70'000, sondern 44'292 Stimmen. Saugst du dir die Zahlen einfach aus den Fingern?
Nein, Jill Stein hat die Nachzählung beantragt. Nicht die Demokraten.
In 2 Staaten haben wir Zahlen des Recounts. In diesen zwei kombiniert, kam Trump auf ein Plus von 29 Stimmen (131 Plus in Wisconsin, 102 Minus in Michigan) gegenüber des Ergebnisses vor dem Recount. Hört sich das für dich nun ernsthaft nach viel oder einer signifikanten Menge an?
Du sprachst von 100'000 Stimmen, die Trump unterschlagen wurden. In Tat und Wahrheit waren es 29. Wenn du andere Zahlen hast, solltest du die womöglich liefern. Denn die, die ich hier nun geliefert habe, sind die offiziellen Zahlen.
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jan85
L13: Maniac
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Das ist halt auch komplett unnötig.
Vor allem jetzt wo eh schon alles aufgeheizt ist
Keine Ahnung was die sich dabei gedacht hat
Das beste wäre jetzt wenn Trump sich beruhigen würde und die vermutliche Niederlage akzeptiert
Was anderes sagt sie auch nicht
KarlRanseier
L16: Sensei
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bitte sagt mir, dass ihr den Hintergrund von Thunbergs Worten kennt...
Swisslink
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bitte sagt mir, dass ihr den Hintergrund von Thunbergs Worten kennt...
Offensichtlich nicht. Darum helfe ich doch aus:
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