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Der grosse Verschwörungsthread

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Leude, wir kommen hier glaube ich etwas vom Thema ab. Das soll keine Grundsatzdebatte über Abtreibungen sein :D
 
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Aso und Empathie kommt dann nur wenn es geplannt ist? Solche Menschen sollten sich gleich unfruchtbar machen lassen.

Ja, das Leben eines Kindes, das geplant ist, ist sicherlich schöner als das Leben eines Kindes, bei dem die Eltern klar sagen „hey, eigentlich wollten wir dich nicht. Aber wir mussten dich behalten.“
So wir Abtreibungen derzeit in vielen Ländern geregelt sind, ist das sehr sinnvoll und darf sicher nicht verschärft werden. Zum Wohl der Kinder.
 
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Wenn man damit Leben kann das man der Mörder eines Menschen ist okay.
Nur weil es in den Niederlanden erlaubt ist ist es gut?
USA kannst doch auch schon fast dein Kind im Reagenzglas aussuchen und zum Sportler züchten. Ist ja auch okay. Der Mensch pfuscht zu sehr ins Leben rein.

@ Swiss Menschen die keine Skrupel haben abzutreiben weil es gerade nicht passt werden auch keine liebevollen Eltern werden. Den dieses Personen ist Leben nix Wert.
 
Wollen wir jetzt wirklich diskutieren ab wann ein Leben beginnt? Befruchtete Eizelle? 5mm großer Zellhaufen? Oder erst wenn es menschlich aussieht?
Laut Gesetz erst ab Geburt

Jetzt überleg mal bitte, warum aus rechtlicher Sicht das Leben eines Menschen erst mit der Geburt beginnen kann. Vllt kommst du ja sogar selbst drauf ;)
 
Stichwort Sterilisation ist da das Thema wer keinen Bock auf Kids hat oder keinen Sex.

Ja, im Idealfall ist das richtig. Jemanden zur Sterilisation zu zwingen ist aber fast unmöglich. Jemandem den Zugang zu einer Abtreibung zu ermöglichen ist viel einfacher. Noch viel einfacher ist es aber, das Kind nach der Geburt zu ermorden. Und je schwieriger es ist, das Kind vor der Geburt abzutreiben, desto mehr wird die „Abtreibung“ auf die Zeit nach der Geburt verschoben - oder eben das Kind wird das ganze Leben lang gehasst.
Beides eine denkbar ungünstige Lösung, die man mit aller Kraft - und einem möglichst einfachen Zugang zu Abtreibungen - verhindern muss.
 
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Natürlich. Du gehst davon aus, dass alle Menschen, die ein Kind aufgrund eines erschwerten Zugangs zu Abtreibungen behalten müssen, ihr Kind danach auch tatsächlich als ihr Kind akzeptieren und dessen Leben schützen und ihm ein glückliches Leben bieten wollen. Ohne diese Grundannahme ergäbe deine Argumentation keinen Sinn.
 
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Natürlich. Du gehst davon aus, dass alle Menschen, die ein Kind aufgrund eines erschwerten Zugangs zu Abtreibungen behalten müssen, ihr Kind danach auch tatsächlich als ihr Kind akzeptieren und dessen Leben schützen und ihm ein glückliches Leben bieten wollen. Ohne diese Grundannahme ergäbe deine Argumentation keinen Sinn.

Ah ja? Muss man das Kind deswegen umbringen? Kann man es nicht einfach in eine Pflegefamilie geben? Es gibt tausende Lebenspartnerschaften, die sich Kinder sehnlichst wünschen und keine bekommen können. Kein Mensch zwingt einen, ein ungewolltes Kind großzuziehen und dafür zu sorgen.
 
Das Selbstbestimmungsrecht der Frau steht über dem Existenzrechts eines parasitären Zellklumpens (Wenn wir jetzt mal von der klassischen Regelung bis zum dritten Monat ausgehen)

Ich kann das absolut nur befürworten, auch als Mann.

Auch, dass es Frauen gibt, die die begründete Angst vor massiven Veränderungen am eigenen Körper und in der Psyche durch die Geburt haben. Keinem ist geholfen, wenn ein Kind geboren wird, dass dann aus manigfaltigen Gründen von den Eltern gehasst wird und die Mutter in Folge sich selbst oder dem Kind etwas antut.
 
Ja es ist viel einfacher unschuldige, ungeborene Kinder einfach zu töten.
Lieber geborene Kinder umbringen? Es gibt doch unzählige Fälle von toten Babys die sonst wo gefunden wurden.
Ich sehe es auch so. Lieber eine gute Mutter sein durch Abtreibungen, statt ne schlechter Mutter mit verwahrlosten Kindern zu sein.
 
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Das Selbstbestimmungsrecht der Frau steht über dem Existenzrechts eines parasitären Zellklumpens (Wenn wir jetzt mal von der klassischen Regelung bis zum dritten Monat ausgehen)

Die Frau hat selbst bestimmt während ihrem Eisprung ungeschützt bzw. ohne Verhütung Sex zu haben. Danach muss sie mit dieser Entscheidung und deren Konsequenzen leben.

Es gibt natürlich auch Ausnahmefälle in denen aus ethischen Gründen über Schwangerschaftsabbruch diskutiert werden kann, aber das wurde hier sicher schon irgendwo thematisiert.
 
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