Der Fotografie-Thread KEINE Bilder quoten!

Jo, auf jedenfall! Wollt ich auch vorschlagen! :-)

Ich habe den hier:
5547-open-camo-r.jpg

Ja das wär sicher eine gute Alternative. Ich fahr zwar meistens zu zweit, aber eigentlich sollte ein Rucksack auch für zwei Personen reichen.8)
Zur G9 hab ich jetzt schon mehrere Meinungen gelesen, die sie alle für überteuert halten.
Wenn man für den Preis auch schon eine EOS bekommt, stimmt das wohl auch.
 
Is zwar nen bissl OT aber da ich hier was von Gimp gelesen habe würde ich gern noch was anderes empfehlen. Paint.net ist sehr dufte ;)
 
Brauche nochmal eure Hilfe.
Da es einen optimalen Kompromiß sowieso nicht gibt, hab ich mich entschieden jetzt noch eine Kompakte zu kaufen und wenn für mich im Sommer das Arbeitsleben startet eine Spiegelreflex (EOS 400D oder Sony Alpha 200) dazu zu holen.
Aber auch bei den unzähligen Kompakten scheint es keine zu geben die restlos überzeugt.
Da später eine Spiegelreflex dazu kommt, sollte die Kompakte schön klein sein und wenn möglich Weitwinkel haben. Besonders wichtig ist aber einfach die Bildqualität, die zumindest bis ISO 400 ohne auffällige Fehler auskommen sollte.
Mir sind bisher diese aufgefallen:
- Canon Digital Ixus 860 IS
- Panasonic Lumix DMC-FX33
- Ricoh Caplio R7

Hat jemand damit Erfahrungen oder andere Empfehlungen?
 
Hm, ich denke Du wirst auch keine Kompakte finden, die restlos überzeugt.
Ist mir bis jetzt auch nicht untergekommen.

Ich persönlich würde im Kompaktbereich zu einer Canon Powershot greifen.
Letztenendes ist die Kamera aber relativ unwichtig. Der Unterschied zwischen den Modellen ist doch eher gering, und die Kamera ist nur ein Werkzeug.
Der Fotograf macht das gute Bild! :)

BTW: Bin grad dabei eine Powershot A580 oder A590 zu kaufen! ;)

PS: Obiges Bild ist übrigens mit Film geschossen! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, ich denke Du wirst auch keine Kompakte finden, die restlos überzeugt.
Ist mir bis jetzt auch nicht untergekommen.

Ich persönlich würde im Kompaktbereich zu einer Canon Powershot greifen.
Letztenendes ist die Kamera aber relativ unwichtig. Der Unterschied zwischen den Modellen ist doch eher gering, und die Kamera ist nur ein Werkzeug.
Der Fotograf macht das gute Bild! :)

BTW: Bin grad dabei eine Powershot A580 oder A590 zu kaufen! ;)

PS: Obiges Bild ist übrigens mit Film geschossen! :)

Hmm, eine Powershot hätte ich mir als Kompromiß geholt. Da aber in ein paar Monaten eine Spiegelreflex dazukommt, sollte die Kompakte schon kleiner und hübscher sein.
Außerdem siehts bei den Powershots mit Weitwinkel nicht gut aus (imo ?).
Unwichtig find ich die Kamera nicht, auch wenn du prinzipiell recht hast.
Aber Lila-Farbsäume, starkes Rauschen und unscharfe Ränder beim Weitwinkel möchte ich lieber nicht haben.
 
@ SnapDragon

Von den von dir genannten Kameras würde ich wohl die Panasonic nehmen. Von den Möglichkeiten und der Bildqualität entspricht sie ungefär der Casio. Die von Ricoh wäre aber auch ok. Bei den Modellen kannst du wirklich danach gehen, welche dir besser in der Hand liegt oder welche du vom Äußeren besser findest. Wenn es ein bisschen größer sein darf, wäre die Panasonix TZ3 vielleicht eine Überlegung wert, da sie sehr flexibel einsetzbar ist und bis ISO400 (wie die anderen auch) noch erträglich rauscht.
Bei den Minis musst du aber generell Abstriche bei der Bildqualität machen, aber in der Praxis fällt das eher selten auf, es sei denn, es ist ganz ganz schlimm.
Muss da aber auch Phoenix zustimmen - die Kamera ist eher unwichtig. Eine Stradivari macht dich ja auch nicht plötzlich zu einem Weltklasse-Violinisten ;). Wenn du dann aber zu einer Spiegelreflexknipse greifen solltest, ergeben sich dadurch (bzw. durch die Objektive) ganz neue und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, die eine Kompaktkamera nicht bietet.
 
@ Mog

Das dritte gefällt mir am besten von den dreien. Beim ersten stört der Hintergrund zu sehr und verhilft den beiden Gespielinnen nicht dazu, ihr Wesen zur Schau zu stellen - das Licht ist aber bei den Fotos gut und verhilft den Plastikbräuten zu mehr Kontrast.
Beim zweiten stört der Hintergrund in gleicher Weise und hier ist auch der Bildausschnitt nicht so gut. Die hintere Dame sieht abgeschnitten aus und wirkt dadurch störend und die vordere Grazie ist auch nicht so gut angeschnitten. Versuche dich darauf zu konzentrieren, was du gerne zum Ausdruck bringen möchtest mit dem Bild.
Das dritte finde ich gut, weil (zufällig oder nicht) durch die Beachtung des goldenen Schnittes der Bildausschnitt und die Bildaufteilung die Bildaussage verstärken und erst möglich machen. Die "Ballons" der vorderen Kunststoffschönheit sind an einen Schnittpunkt des Goldenen Schnittes - dadurch schon wirken sie wie das zentrale Element des Bildes - und auch der ganze Körper befindet sich auf einer solchen vertikalen Linie, was sie vortrefflich in Szene setzt. die hintere Figur ist genau zwischen zwei solchen vertikalen Linien, was ihr über die Stellung in der Unschärfe und dem Befinden im Hintergrund hinaus noch diese Nebenrolle im Bild gibt. Doch dadurch, dass die Köpfe wiederum in gleicher Höhe sind, werden sie miteinander verbunden. Auch ergeben Kopf+Oberteil der linken Figur zusammen mit dem Kopf und dem Oberteil der rechten Figur ein interessantes Dreieck, auf dem der Blick entlang wandert. Denn diese Farbigen Bildelemente sind hier die Angelpunkte für den Betrachter. Aber auch hier ist der Hintergrund zu unruhig und meiner Meinung nach auch unpassend, doch das Licht gefällt mir.
 
Ja Zweite mag ich auch nicht so. Aber das erste find ich richtig cool. Der Felsen kommt zu gut zum Vorschein zwischen Kasumi und Ayane. Das sieht iwie interessant aus.

Was ist ein goldener Schnitt? Dann kann ich Dir sagen ob es Zufall war. :blushed: Die Ausgewogenheit und Mittigkeit der vertikalen Linie??

Ja, dass mit den Köpfen macht Sinn. Ich finde das Bild auch am besten, aber nur aus Instinkt. Jetzt weiß ich was das ausmacht.

Ich wollte einfach mal wieder ein paar Bilder machen und hatte halt kein Motiv, da kam ich auf die Idee mit den Figuren, die halten still. Bei dem Sonnenschein dachte ich, würd es passen. Nachbearbeitet ist ürbigens nur die Auflösung (50% runtergeschraubt) und der Rahmen. Beim Kontrast etc. bin ich nicht beigegangen. Hab es auf manuell aufgenommen. :)

Danke für das coole Statement!!
 
Danke für das coole Statement!!

bitte :-)


Der Goldene Schnitt ist ein Verhältnis der Geraden im Bild (oder Schneckengehäuse oder bei Blättern). Wenn du ein 3:2 Foto in 9 gleich große Rechtecke einteilst, dann entsprechen die Linien und die Schnittpunkte ziehmlich gut den Verhältnissen des goldenen Schnittes. Und Wenn die Bildelemente auf diesen Linien Liegen oder auf den Schnittpunkten dieser Linien, dann mag das Auge das und empfindet es als harmonisch. Der Goldene Schnitt ist wohl DAS kompositorische Gestaltungselement Nr.1 (auch in der Natur!). Wikipedia oder so wissen das noch ausführlicher zu beschreiben.

Und gerade wenn ein paar "Regeln" der Bildgestaltung verinnerlicht sind, kann man die eigenen Bilder so gestalten, dass auch andere darin das sehen, was man selbst mit dem Bild festhalten wollte.


Habe auch mal versucht, ein bisschen bei Gimp herumzuprobieren. Die ersten beiden sind alte Bilder, die ich hier schon mal gepostet habe, aber nun bearbeitet und das andere ist neu.

95323978em2.jpg


72115250ex5.jpg


55917358ww2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
... so und dann noch die letzten Bilder meiner kleinen Sammlung.



@ RacingPotatoe: Das 1. Bild sieht verdammt gut aus, gefällt mir sehr gut -top-
 
Hmm, eine Powershot hätte ich mir als Kompromiß geholt. Da aber in ein paar Monaten eine Spiegelreflex dazukommt, sollte die Kompakte schon kleiner und hübscher sein.
Außerdem siehts bei den Powershots mit Weitwinkel nicht gut aus (imo ?).
Unwichtig find ich die Kamera nicht, auch wenn du prinzipiell recht hast.
Aber Lila-Farbsäume, starkes Rauschen und unscharfe Ränder beim Weitwinkel möchte ich lieber nicht haben.

Ich find die neuen Powershots eigentlich ganz hübsch (also die anthrazitfarbenen). ;)

Ne, richtiges Weitwinkel haben ja sowieso die wenigsten Kompakten.
Und meistens eben mit Abstrichen in der Bildqualität - eben gerade im Weitwinkelbereich...

Zweischneidiges Schwert eben.
Meine Hauptkamera ist im Moment eine Spiegelreflex - Film!

Mein Powershot A590 soll Ergänzung sein (für Schnappschüsse und dergleichen). Ist übrigens heute gekommen und macht einen ganz guten Eindruck.

Zur Chromatischen Aberration (Farbsäume): Selbst mein 1000 Euro-Objektiv hat welche. Wenn man absolut keine Farbsäume haben möchte, muss man oft (nicht immer) zu noch teurerer Optik greifen.
Allerdings hast schon recht, manche Digicams sind in der Hinsicht furchtbar... :oops:
 
@ Pheonix
Bei jemanden, der schon auf OE was veröffentlicht hat, liegt die Messlatte natürlich höher ;) (an dieser Stelle DANKE für den Tipp hier mal in diesem Thread!!! Die Seite ist genial und ist mir eine große Hilfe). Da es Scans sind, geht natürlich oft ein Teil der Schärfe und der generellen Bildwirkung verloren. Das "Waldbild" fand ich sehr gut, wenn auch unkreativ umgesetzt. Aber schönes Licht und eine für ein solches Motiv ansprechende Komposition. Das schwarz-weiße hat einfach geniale Graustufen und eindrucksvolles Licht! Kritikpunkte hier wären für mich der unruhige Hintergrund, der zur Ruhe der Äste und der Farbwirkung nicht passt. Offenere Blende oder aber nachtraglich unschärfer machen würde ich besser finden. Wobei gegen die offenere Blende sprechen würde, dass ich gerne die ganze Astpartie scharf hätte - die Unschärfe trägt meiner Meinung nach nicht zum Bild bei.

@ spike

das erste Eisbärenbild finde ich gut, wobei das Fell der Mutter (?) oben links stört - hätte ich weggestempelt. Das zweite ist leider nicht so gelungen - unscharf, Füße abgeschnitten und rechts dieses Stück Metall machen das Bild zunichte.
Aber auch sonst sind bei dir anprechende Sachen dabei. Manchmal würde ich mir aber bei Tieren, die sich bewegen mehr Freiraum wünschen, also dass sie nicht so eng beschnitten sind. Ist im Zoo natürlich schwierig - aber es muss ja Herausforderungen geben. Bei dem ersten Eisbärenbild ist der Schnitt so in Ordnung, da das Tier ruhig da liegt und daher ein solcher "Bewegungsfreiraum" nicht nötig ist.


@ Templar

Du wünschtest ja konstruktive Kritik, also mach ich mal Verbesserungsvorschläge: Packe ein schwarzes Blatt Tonpapier hinter die Blüten, damit dieser Hintergrund verschwindet - der versaut es so ziehmlich. Wenn du das machst, dass wird vielleicht auch das Licht etwas gedämpft bzw. könntest du alles so aufbauen, dass der rote Teil der Blüten relativ zum hellen Teil der Blüten mehr Licht bekommt. Die Blüte unten und die Blüte links würde ich auch ganz mit auf das Bild packen.
Die Große Blüte genau in die Mitte ist von der Komposition her auch nicht so ansprechend. wenn du in der Situation ein bisschen nach links und ein bisschen nach unten gehen würdest, dann bekommt die Blüte mehr Erhabenheit (da von unten fotografiert) und du hast einen diagonalen Bildaufbau, der das Auge durch das Bild führt.
 
Das mit dem tonpapier finde ich nicht so gut, weil es dann imo zu -wie soll ich sagen- gestellt wirkt, ich fotografiere lieber sitautionen und dinge die sich einfach ergeben.
Ich hoffe ich habs verständlich ausgedrückt ^^

Aber der Hintergrund ist tatsächlich zu unruhig ! Und auf die idee das ganze von unten zu fotografieren bin ich garned gekommen, muss echt geil wirken :o werd ich vielleicht morgen versuchen.

Danke für die tipps !

noch ne allgemeine frage: Kennt jemand ein paar tricks wie man gimp unter windows besser bedienen kann ? Ich habs früher unter ubuntu genutzt und da war es irgendwie viel bequemer. Seit dem pc kauf hab ich vista, und gimp zu bedienen ist echt mühsam.
Paint.NET mag ich nicht so.
 
@RacingPotatoe:

THX für die Kritik.
Nun, das Waldfoto lebt hauptsächlich vom Licht wie Du schon bemerkt hast. Es ist sicherlich nicht hammermäßig kreativ aber zweckmäßig (Waldstimmung eben). Das Wichtigste im Bild sind jedoch die hellen Gräser vor dem Baum - ohne die wär's total langweilig - man kann sich noch über den Weg zanken - aber das Licht war halt in diesem Moment an diesem Ort.

Den Hintergrund im zweiten Bild find ich gar nicht störend, eher fördernd - ist wohl Geschmackssache.
Noch mehr die Blende öffnen? Das war schon mit 2,8 @ 200 mm!!
Die ganzen Äste scharf - hm, würde ich nicht gut finden, würde zu hart rüberkommen - außerdem ging's auch gar nicht anders - da zu wenig Licht und kein Stativ.

Apropos Scannen - das stimmt nicht, dass die Bilder dort an Impact verlieren. Im Gegenteil - Du solltest mal die Prints sehen - die sehen hammermäßig aus. Kein Vergleich zum Monitor-Bild...
Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich direkt vom Dia scanne mit nem Nikon-Filmscanner.

Dein erstes Bild find! ich ziemlich schön - wenn auch die Bearbeitung sichtbar ist. Das starke braun im Kontrast zu dem "leichten" Hintergrund, und die Traktorspuren - das passt alles sehr schön.
Am letzten find ich die Komposition sehr gelungen!
 
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