• Leider ist es in letzter Zeit wiederholt vorgekommen, dass Newsartikel von anderen Seiten als Ganzes im Forum gepostet wurden. Weil dies in dieser Form gegen das Urheberrecht verstößt und uns als Seite rechtliche Probleme beschert, werden wir von nun an verstärkt dagegen vorgehen und die entsprechend Benutzer verwarnen. Bitte verzichtet fortan auf das Kopieren von ganzen Newsartikeln und meldet diese über die Report-Funktion, falls euch ein entsprechender Artikel auffallen sollte. Vielen Dank!

Der Fotografie-Thread KEINE Bilder quoten!

thx ! ist eigentlich mehr aus langeweile enstanden weil ich die neue cam testen wollte aber das wetter grad absolut abtörn ist ^^
 
jxdi64ul.jpg


Macht eigentlich jemand von euch sowas? Habs grade mal getestet, macht irrsinnig Spass :-D
 
Danke ! ich denke anfangs wird recht viel ausschuss dabei rauskommen, aber wird schon :D

Ich bin aber der meinung dass man auch mit kompaktkameras sehr schöne makros hinbekommt, der einzige nachteil gegenüber nem richtigen makro-objektiv ist halt dass man näher ranmuss.

http://www.flickr.com/photos/giancarlosimone/sets/72157607758176327/with/2516042498/

Diese bilder habe ich alle mit kompaktkameras geschossen (Samsung LX3 und Sony H10)
 
Hallo miteinander,

ich habe ein Problem mit Aperture, vll kann mir ja jemand helfen.

Ich habe seinerzeit den Fehler gemacht, Aperture meine Bilder verwalten zu lassen.
Nun, mit dieser Lösung bin ich reichlich unzufrieden, schon weil ich keine Lust haben, jedes mal Aperture öffnen zu müssen, wenn bspw eines meiner Photos versenden will.

Nun denn. Es gibt ja die Option, einen neuen Speicherort für die Originale festzulegen.
Meine Frage hierzu lautet: Kann ich in diesem Zusammenhang dann auch die durch Aperture festgelegte Art der Verwaltung ändern und zur referenzierten Verwaltung zurückkehren? Also, daß Aperture quasi so, wie ich hier Projekte und Ordner im Programm angelegt habe, dies dann auch an dem neuen Speicherort tut?

Angenommen, ich möchte Person X ein Photo in unbearbeiteter Form zusenden, dann muß ich erst einmal A. öffnen. Und wenn ich dann ein bearbeitetes versenden möchte, schon wieder. Wenn ich die exportiere Datei lösche und im Nachhinein das Bild nochmals versenden will, muß ich erst wieder in A. und die Arbeitskopie exportieren.
Das is völlig nervig. Ganz abgesehen davon, daß A. derart viele Systemressourcen frißt, daß es keinen Spaß macht, damit zu arbeiten, geschweige denn, es vll immer geöffnet zu lassen, um bei Bedarf drauf zurück zu greifen.

Ich bin ja selbst schuld, daß ich so vorschnell alles in die A.-Bib geladen und A. gestattet habe, alles selbst zu verwalten.
Aber ich möchte das eben rückgängig machen - und es kann doch nicht sein, daß das nicht geht...? Bzw, daß ich jetzt mühsam alle Bilder exportieren muß und dann immer noch keinen externen Zugriff auf meine Originaldateien habe...?

Was genau passiert denn, wenn die Option "Neuen Speicherort für Originale" wähle? Wird dann nur die A.-Library verschoben? Oder liegen alle meine Bilder dann wieder, bereit für den Zugriff auch ohne Aperture auf der Platte? Und liegen sie dort unsortiert oder wird meine in Aperture gewählte Ordner- und Projektstruktur übernommen?
 
So meine Sony SAL100M28-Macrolinse ist endlich angekommen, und mein ersteindruck ist schonmal sehr gut, es fühlt sich sehr wertig an, ist aus metall, der fokusring ist schön fest, nichts klappert.

Damit gute fotos zu schiessen ist aber recht schwierig, erstens weil die verwacklungsgefahr hoch ist und zweitens weil die schärfebene hauchdünn ist und mann aufpassen muss dass man nicht falsch fokussiert. Hab heute mal damit rumprobiert nach der arbeit, ist zwar noch nicht optimal aber übung macht den meister ;)

5509788690_d0d58d19d2_z.jpg


5509787524_a9a384458d_z.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
*reinschleich*

Hallo Jungs :D
ich hab da mal eine Frage. Ich selber hab einfach ein Interesse am Visuellen und wenn ich irgendwo sitze, im Cafe, Bus oder einfach was sehe, dann denke ich mir: wäre schon eine Aufnahme wert.
Mein Problem: ich hab keine Kamera :ugly: mein zweites Problem: ich möchte Handarbeit machen und auch gerne mit den ersten Bilder total failen. Wenn ich den Auslöser drücke, dann soll das Bild so werden, wie ich es geschafft/nicht geschafft habe. Keine übertriebenen Korrektur extras und ich hätte kein Problem damit einfach mal 5min für ein Foto zu brauchen, weil ich selber alles testen muss (Belichtung, Blendzeit, zittrige Hand). Mein drittes Problem: digital, weil ich kein Scanner habe und auch keine Papiersammlung aufmachen will :<.
Nach ersten Fragen in meiner Bekanntschaft, die sich mit dem Thema auskennt, komme ich auf die [FONT=arial, helvetica, clean, sans-serif] Olympus PEN E P1. Die schlägt natürlich im günstigsten I-shop auch schon mit 340€ (inklusive Objektiv) zu buche.
Hier nun meine Fragen:
Habt ihr Erfahrung mit dem Ding?
Habt ihr (möglichst preisgünstige) Alternativen?
Soll ich mir vll lieber erst einmal eine einfach Kompaktkamera holen und damit testen, bevor ich mehr wage?
Soll ich mir Zeit nehmen und vll ein Kamera, auch die einfachen Kompaktkameras, von einem Freund etcpp leihen und rausgehen und üben?

würde mich um antworten freuen :D
[/FONT]
 
Zuletzt bearbeitet:
Olympus hat mMn den Anschluss ans Digitalzeitalter verpasst. Da gibt es bessere Alternativen, die von Corti z.B. taugt schon was.
 
lizard1_by_donaldpipowitch-d3canpx.jpg


what_by_donaldpipowitch-d3cbauz.jpg


fish_by_donaldpipowitch-d3cb99q.jpg


ape_by_donaldpipowitch-d3cb5v2.jpg


did_you_say_nose__by_donaldpipowitch-d3cb3ri.jpg


snake_by_donaldpipowitch-d3caujz.jpg


croc_by_donaldpipowitch-d3catbz.jpg


lizard3_by_donaldpipowitch-d3car2y.jpg


Kennt sich jemand mit Farbkalibrierung aus? Mich nervt es, dass meine Fotos auf drei verschiedenen Monitoren drei verschiedene Farben haben. Und dann unterscheiden sich die Farben teilweise noch am gleichen Monitor je nachdem in welchen Programm das Foto geöffnet ist =/
 
Kennt sich jemand mit Farbkalibrierung aus? Mich nervt es, dass meine Fotos auf drei verschiedenen Monitoren drei verschiedene Farben haben. Und dann unterscheiden sich die Farben teilweise noch am gleichen Monitor je nachdem in welchen Programm das Foto geöffnet ist =/

Wie lautet denn deine Frage? Du brauchst zuallererst einen Monitor, der kalibrierbar ist. Und dann brauchst du ein Luminanz- und Farbmessgerät und entsprechende Software dazu (z.B. Spyder3Express). Nun musst du alle Monitore kalibrieren, auf denen du die Bilder gleich sehen möchtest.
Das ist ja teilweise problematisch, weil die meisten Menschen keinen kalibrierten Monitor haben und die eigenen Bilder bei jedem (in der Regel nur leicht) anders aussehen.
Wenn du aber auch einen entsprechend kalibrierten Drucker hast, dann kannst du dir Ausdrucke anfertigen, die genau wie das aussehen, was du auf dem Bildschirm gesehen hast.
 
Die konkrete Frage lautet: Wie stelle ich meinen Monitor durch Soft- und/oder Hardware-Kalibrierung farbneutral ein? Ich möchte meine Fotos nicht ausdrucken, ich möchte nur, dass die Farbinformationen, die in meinen Bildern enthalten sind, unverfälscht dargestellt werden. Angenommen ich habe in meinem Bild ein Pixel mit der Farbinformation Rot (255/0/0). Dann sieht dieses Rot auf jedem Monitor leicht anders aus (Schwankungen in Helligkeit/Sättig/Farbton, etc.). Die einfache Frage lautet dann: Welcher Monitor zeigt das Rot "richtig" an? Die Antwort wird darauf lauten: Wahrscheinlich keiner von denen, die ich hier habe. Mich nervt es, dass ich nicht weiß, ob ich mit Gamma 2.21 als Einstellung ein "richtigeres" Rot sehe als mit 2.20. Das ist natürlich ein überspitztes Beispiel.

Anders formuliert - meine Zwickmühle ist folgende: Selbst wenn ich meine drei Monitore so kalibriere, dass das Bild auf allen Monitoren gleich aussieht, heißt das ja nicht, dass sie richtig kalibriert sind. Sie können ja alle in gleichem Maße falsch kalibriert sein. (Bsp.: Alle sind zu hell eingestellt, wodurch meine Bilder in der Bearbeitung zu dunkel werden. Woher weiß ich aber wann zu hell zu hell ist?)
 
Am Tag ist der Monitor (für dich) halt viel dünkler als in der Nacht, bei gleicher Einstellung.

Das mit der Helligkeit ist IMO schon ein schwieriges Thema.
 
Die konkrete Frage lautet: Wie stelle ich meinen Monitor durch Soft- und/oder Hardware-Kalibrierung farbneutral ein? Ich möchte meine Fotos nicht ausdrucken, ich möchte nur, dass die Farbinformationen, die in meinen Bildern enthalten sind, unverfälscht dargestellt werden. Angenommen ich habe in meinem Bild ein Pixel mit der Farbinformation Rot (255/0/0). Dann sieht dieses Rot auf jedem Monitor leicht anders aus (Schwankungen in Helligkeit/Sättig/Farbton, etc.).

Bei kalibrierten Monitoren sieht das gleich aus - deshalb kalibriert man ja. "Unverfälscht" ist natürlich nicht machbar - oder hast du dich selbst auch kalibriert und hast keinerlei Farbfehlsichtigkeit?

Die einfache Frage lautet dann: Welcher Monitor zeigt das Rot "richtig" an? Die Antwort wird darauf lauten: Wahrscheinlich keiner von denen, die ich hier habe. Mich nervt es, dass ich nicht weiß, ob ich mit Gamma 2.21 als Einstellung ein "richtigeres" Rot sehe als mit 2.20. Das ist natürlich ein überspitztes Beispiel.

Monitore von z.B. EIZO zeigen das richtig an bzw. sind kalibrierbar.

Gamma-Korrektur ist nur dazu da, um die Helligkeit (die physikalische) bzw. deren Verteilung (von 0-255 sozusagen) so zu "verfälschen" dass es für das menschliche Auge so aussieht, als wenn der Unterschied von z.B. 20-30 genau so wirkt wie von 120-130.

Anders formuliert - meine Zwickmühle ist folgende: Selbst wenn ich meine drei Monitore so kalibriere, dass das Bild auf allen Monitoren gleich aussieht, heißt das ja nicht, dass sie richtig kalibriert sind. Sie können ja alle in gleichem Maße falsch kalibriert sein. (Bsp.: Alle sind zu hell eingestellt, wodurch meine Bilder in der Bearbeitung zu dunkel werden. Woher weiß ich aber wann zu hell zu hell ist?)

Genau, das stimmt! Aber das macht die Kalibrierungssoftware automatisch und du musst dann damit leben ;). Die Helligkeit kann so eine Hardware auch messen und die stellst du dann bei allen Monitoren gleich ein.
 
Bei kalibrierten Monitoren sieht das gleich aus - deshalb kalibriert man ja. "Unverfälscht" ist natürlich nicht machbar - oder hast du dich selbst auch kalibriert und hast keinerlei Farbfehlsichtigkeit?

Natürlich nicht. Ich weiß, dass es biologisch unmöglich ist, dass jemand 100%ig die Farben sieht wie ich ("Oh, schönes schwarz!" "Das ist dunkelblau..."). Ich meine eher eine technische Unverfälschheit, so wie Graukarten als Refernzpunkt für den Weißabgleich bei Videodrehs, etc.

Mal eine andere Frage: bedeutet für dich "kalibriert" bereits "richtig eingestellt" oder einfach nur "eingestellt"? Für mich bedeutet es lediglich "eingestellt", weswegen ich extra nochmal auf unverfälscht eingegangen bin und das Beispiel mit den drei falsch eingestellten Monitoren gebracht, welche zwar gleich aussehen, aber halt falsche Darstellungen haben.

Sieht wohl aus als komme ich um so ein Spyder3-Gerät nicht herum. Wie funktionieren die dann eigentlich? Haben die quasi eine einprogrammierte Graukarte als Referenz? (Jetzt nur als Beispiel...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Top Bottom