Stammtisch Der Fleisch, Fisch und Tierprodukte Thread

Wie oft esst ihr Fleisch oder Fisch in der Woche?


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Das gerade hoher Fleischkonsum negative gesundheitliche Auswirkungen ist schlicht mehrfach belegter ein Fakt.
Ist es natürlich nicht. Du bist halt ein veganer Aktivist, daher kann man dich mit deinem Fleischhass nicht ernst nehmen.

Wenn du ein langes und gesundes Leben in einer entwickelten Zivilastion des Überflusses ablehnst, ist das deine Sache. Ich versichere dir, ich werde dafür sorgen, dass dein Anteil des Fleischverzichts in meinem Magen landen wird, auch über deinen Tod hinaus :goodwork:

Wenn du zufrieden damit bist, mit 80 oder früher ins Gras zu beißen, weil du irgendwelchen Food-Questionnaire Studien von Amerikanern, die sich fast ausschließlich von Fast Food ernähren, glauben schenkst, kannst du das ja ruhig sein. Erwarte aber nicht, dass Andere auch darauf reinfallen.

Andere glauben schließlich auch an Bigfoot oder den Weihnachtsmann, weil sie denken beide gesehen zu haben :goodwork:
 
Ist es natürlich nicht. Du bist halt ein veganer Aktivist, daher kann man dich mit deinem Fleischhass nicht ernst nehmen.

Wenn du ein langes und gesundes Leben in einer entwickelten Zivilastion des Überflusses ablehnst, ist das deine Sache. Ich versichere dir, ich werde dafür sorgen, dass dein Anteil des Fleischverzichts in meinem Magen landen wird, auch über deinen Tod hinaus :goodwork:

Wenn du zufrieden damit bist, mit 80 oder früher ins Gras zu beißen, weil du irgendwelchen Food-Questionnaire Studien von Amerikanern, die sich fast ausschließlich von Fast Food ernähren, glauben schenkst, kannst du das ja ruhig sein. Erwarte aber nicht, dass Andere auch darauf reinfallen.

Andere glauben schließlich auch an Bigfoot oder den Weihnachtsmann, weil sie denken beide gesehen zu haben :goodwork:

das ist so weit Witzig kommt dein Trend zur rein Carnivoren Diät doch aus den USA und hat bis heute keine Wissenschaftliche Grundlage oder ist gar Evidenzbasiert xD

Aber wie schon gesagt, bei Dingen die nur einen selbst betreffen find ich jeden Fragwürdigen Trend relativ entspannt :)

Edit: und ich halte die DGE selbst für einen richtigen Drecksverein da ich im Studium eine Tutorin hatte die denen angehört und allen klar machen wollte das Diabetis Typ B die Ursache für AIDS ist...
 
Ich persönlich würde mich auch nicht ausschließlich von Fleisch ernähren, deshalb ist das hier auch nicht der Fleisch only Thread :ol:

Aber wenn es bei den Leuten erfolgreich ist, sollen sie machen. Rohmilchkäse, Eier, andere Milchprodukte machen durchaus auch Sinn. Auch sollte man nicht ausschließlich Rindfleisch essen, Fisch, Meeresfrüchte, Schwein, Wildfleisch, da gibt es so viel und der Mix macht eine gesunde Ernährung aus :goodwork:
 
Da wäre doch die Frage warum da bis heute keine Studien zu gemacht wurden?
Möchte man es vielleicht nicht schwarz auf weiß haben das eine Carnivore Ernährung sehr gut ist und alle dann nur noch Fleisch essen?
Mit so einer Studie ist kein Geld zu machen, es gibt genug Leute die bekennende Fleisch Only Esser sind und sich anbieten würden für eine Langzeitstudie aber wer soll das finanzieren? Nestle? Kraft? Pepsico? Coca Cola? Unilever? Mondelez? -Wohl kaum, diese Firmen leben davon, mit ihrem Müll die Lebensmittelgeschäfte zu fluten und haben auch interesse daran, dass die Leute sich pflanzlich ernähren. Schrott wie veganer Fleischersatz, Schokolade, "Cerealien" und andere Süßigkeiten sind ja auch rein pflanzlich und wie man im Video die Seite zuvor sah, instrumentalisieren sie diesen Nutriscore noch, Choco Pops mit Score A? Ja sicher, na klar, na klar :lol:
 
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Mit so einer Studie ist kein Geld zu machen, es gibt genug Leute die bekennende Fleisch Only Esser sind und sich anbieten würden für eine Langzeitstudie aber wer soll das finanzieren? Nestle? Kraft? Pepsico? Coca Cola? Unilever? Mondelez? -Wohl kaum, diese Firmen leben davon, mit ihrem Müll die Lebensmittelgeschäfte zu fluten und haben auch interesse daran, dass die Leute sich pflanzlich ernähren. Schrott wie veganer Fleischersatz, Schokolade, "Cerealien" und andere Süßigkeiten sind ja auch rein pflanzlich und wie man im Video die Seite zuvor sah, instrumentalisieren sie diesen Nutriscore noch, Choco Pops mit Score A? Ja sicher, na klar, na klar :lol:
Die Österreichische Schnitzel Lobby :coolface:
 
Ist es natürlich nicht. Du bist halt ein veganer Aktivist, daher kann man dich mit deinem Fleischhass nicht ernst nehmen.
Wo habe ich gesagt das ich Vegetarier oder Veganer sei?
Wenn du ein langes und gesundes Leben in einer entwickelten Zivilastion des Überflusses ablehnst, ist das deine Sache. Ich versichere dir, ich werde dafür sorgen, dass dein Anteil des Fleischverzichts in meinem Magen landen wird, auch über deinen Tod hinaus :goodwork:
Ich sage nicht, dass du auf Fleisch verzichten sollst nur das die Menge welche du Propagierst ungesund ist.
200 bis 300g wird empfohlen, von mehr als 600 g aktiv abgeraten.
Mit so einer Studie ist kein Geld zu machen, es gibt genug Leute die bekennende Fleisch Only Esser sind und sich anbieten würden für eine Langzeitstudie aber wer soll das finanzieren? Nestle? Kraft? Pepsico? Coca Cola? Unilever? Mondelez? -Wohl kaum, diese Firmen leben davon, mit ihrem Müll die Lebensmittelgeschäfte zu fluten und haben auch interesse daran, dass die Leute sich pflanzlich ernähren.
Du willst ernsthaft sagen es gäbe keine auf Fleisch Produktion spezialisierte Unternehmen, welche eine interesse an einer fleisch =Gesund Studie, hätten:ugly:
Da gibt es mehr als genug Firmen, die solch eine Studie gerne hätten und kräftig damit werben würden.

Desweiteren gibt es mehr genügend von der Wirtschaft unabhängige Forscher welche Evidenz basierte Forschung zu der gesundheitliche Auswirkung von wenig, moderaten und hohen Fleischkonsum, betrieben haben. Und nein diese Studien stammen nicht nur aus der USA oder wurden mit Junkfood betrieben.
Die negativen Auswirkungen von zu hohen Fleischkonsum sind gut untersucht. Genau wie die Mechanismen im Körper weshalb es ungesund ist mehr als 600 g die Woche zu konsumieren.
 
Du willst ernsthaft sagen es gäbe keine auf Fleisch Produktion spezialisierte Unternehmen, welche eine interesse an einer fleisch =Gesund Studie, hätten:ugly:
Die gibt es, es wurde auch schon gegen die "Rotes Fleisch erzeugt Krebs" Lüge geschossen aber Studien sind sehr teuer und das sind kleine Fische gegen diese Giganten (und im Zweifel sind die Fleischproduzenten selbst Lieferant für Big Food, denen man nicht auf die Füße steigen will):


200 bis 300g wird empfohlen, von mehr als 600 g aktiv abgeraten.
Ich bin auch selten über 600g muss ich sagen :goodwork:
 
Die gibt es, es wurde auch schon gegen die "Rotes Fleisch erzeugt Krebs" Lüge geschossen
Kannst du mir die Studie mal verlinke.
aber Studien sind sehr teuer und das sind kleine Fische gegen diese Giganten (und im Zweifel sind die Fleischproduzenten selbst Lieferant für Big Food, denen man nicht auf die Füße steigen will):

Also die großen Fleischproduzenten haben sicher mehr als genug Geld für Studien, dass ist nun wircklich das kleinste Problem. Allein JBS hat Realen Umsatz von etwa 60 Milliarden.
Big Food Würde da auch keine Probleme machen, dennen ist doch egal ob sie ihre pflanzlichen Produkte mit "ist Gesund" Bewerben oder ihre tierischen. Wie man Jahrelang z.b. bei tierischen Produkten wie Milch oder Joghurt gesehen hat.
Hauptsache sie haben weitere Werbeargumente für die eigenen Produkte. Gerade Big Food Produzenten wie MC Donalds, Tönnies,Tyson Foods, JBS und Co würde sich die Finger danach lecken ihre Produkte als Gesund vermarkten zu können.
Ich bin auch selten über 600g muss ich sagen :goodwork:
Du kommst bei einer fast nur Fleisch Diät auf unter 600g die Woche?
Falls Ja ist das von der Fleisch Menge kein Problem aber für mich klingt es nach ein bissle wenig um Tagesenergiebedarf zu decken.
 
Du kommst bei einer fast nur Fleisch Diät auf unter 600g die Woche?
Wer sprach von der Woche, am Tag natürlich :goodwork:

Kannst du mir die Studie mal verlinke.

Characterizing the potential health effects of exposure to risk factors such as red meat consumption is essential to inform health policy and practice. Previous meta-analyses evaluating the effects of red meat intake have generated mixed findings and do not formally assess evidence strength. Here, we conducted a systematic review and implemented a meta-regression—relaxing conventional log-linearity assumptions and incorporating between-study heterogeneity—to evaluate the relationships between unprocessed red meat consumption and six potential health outcomes. We found weak evidence of association between unprocessed red meat consumption and colorectal cancer, breast cancer, type 2 diabetes and ischemic heart disease. Moreover, we found no evidence of an association between unprocessed red meat and ischemic stroke or hemorrhagic stroke. We also found that while risk for the six outcomes in our analysis combined was minimized at 0 g unprocessed red meat intake per day, the 95% uncertainty interval that incorporated between-study heterogeneity was very wide: from 0–200 g d−1. While there is some evidence that eating unprocessed red meat is associated with increased risk of disease incidence and mortality, it is weak and insufficient to make stronger or more conclusive recommendations. More rigorous, well-powered research is needed to better understand and quantify the relationship between consumption of unprocessed red meat and chronic disease.

"Weak" und "insufficent" werden solche Studien übrigens immer sein, wie ich bereits sagte, hier werden Menschen mit Fragebögen befragt, was sie gegessen haben und dann daraus Schlussfolgerungen gezogen. - Möglichst skandalträchtige versteht sich. Man müsste schon echte Fleischfresser beobachten, über einen längeren Zeitraum, denn alle die hier untersucht wurden, haben sicherlich 70% und mehr ihrer Kalorien von anderen Quellen als Fleisch zu sich genommen und vor allem tonnenweise Zucker.

generell eine völlig falsche Gruppe, das sind Menschen die kaum Fleisch konsumieren. 0-200g am Tag, lächerlich.
Sad Gordon Ramsay GIF by Hell's Kitchen
 
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So viel Fleisch..... du dürftest laut Ernährungs "Experten" gar nicht mehr am Leben sein. :coolface:
Zu jedem essen gehört Fleisch oder Fisch aber ich mache das ja erst ca. 25 Jahre so und hatte noch nie irgendwelche Beschwerden oder schlechte Blutwerte. Außer in der Zeit vor 20 Jahren, wo ich Fruchtsäfte trank und regelmäßig Obst aß :moin:
 
Kann ich bestätigen. Kriege ungewollt täglich seine Fleischpics :( :vv:
Stimmt doch gar nicht, höchstens jeden zweiten Tag, was es heute gab hab ich dir noch gar nicht gezeigt :shakehead:

übrigens zrkgag zuliebe habe ich heute Gemüse gehabt, Paprika und tomatensaft, sieht am Bild ja aus wie ein Herz :love:
20250116-151945.jpg

(gefüllt mit einer Fleischfüllung)

Und dazu fleischspieße, Puten- und Schweinefleisch, Speck und Bernerwürstel, schonend in meiner Heißluftfritteuse zubereitet, ohne toxisches Pflanzenöl:

20250116-151247-1.jpg
 
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Characterizing the potential health effects of exposure to risk factors such as red meat consumption is essential to inform health policy and practice. Previous meta-analyses evaluating the effects of red meat intake have generated mixed findings and do not formally assess evidence strength. Here, we conducted a systematic review and implemented a meta-regression—relaxing conventional log-linearity assumptions and incorporating between-study heterogeneity—to evaluate the relationships between unprocessed red meat consumption and six potential health outcomes. We found weak evidence of association between unprocessed red meat consumption and colorectal cancer, breast cancer, type 2 diabetes and ischemic heart disease. Moreover, we found no evidence of an association between unprocessed red meat and ischemic stroke or hemorrhagic stroke. We also found that while risk for the six outcomes in our analysis combined was minimized at 0 g unprocessed red meat intake per day, the 95% uncertainty interval that incorporated between-study heterogeneity was very wide: from 0–200 g d−1. While there is some evidence that eating unprocessed red meat is associated with increased risk of disease incidence and mortality, it is weak and insufficient to make stronger or more conclusive recommendations. More rigorous, well-powered research is needed to better understand and quantify the relationship between consumption of unprocessed red meat and chronic disease.
Die Studie hat leider erhebliche Methodische Mängel So wurden z.b. die Heterogenität zwischen den Methoden der genützten Studie nicht beachtet was zu einen sehr breiten Unsicherheitsintervalle führt. Welcher wiederum eine starke verzehrung der Ergebnisse bewirkt. Wenn man mithilfe der Greenland and Longnecker Methode den linearen Zusammenhang für jede verwedete Studie
Schätz, kann man diese unter verwendung der standardmäßige Metaanalysemethode mit inbezugnahme von zufälligen Effekten , nützen um einen möglichen zusammenhang zwischen Rotem Fleisch und Diabetis Typ 2 zu berechnen.Kommt man auf ein Ergebnis dessen relatives Risiko nur geringfügig breiter als die des herkömmlichen Modells mit festen Effekten. Was auf zeigt das der Unsicherheitsintervalle der Metastudie sehr groß ist.

Das Problem des großen Unsicherheitsintervall zeigt sich durch die Bewertung von nur drei Sternen für Rauchen und Ischämische Herzkrankheit( Basis 60 Studien), sowie der ähnlichen Bewertung für Rauchen und Schmerzen im unteren Rückenbereich (6 Studien).
Der Zusammenhang zwischen Rauchen und dem Risiko von koronaren Herzkrankheit, ist äußerst stark. Dieses Risiko wird seit über vierzig jahren in regelmäßigen Berichten des U.S. Surgeon General als überzeugend anerkannt. Mindestens sechs mechanistische Wege wurden dokumentiert, wie Rauchen Herzkrakheiten begüngstigen. Andererseits gibt es für den Zusammenhang zwischen Rauchen und Schmerzen im unteren Rückenbereich keine eindeutigen Beweise für einen Kausalzusammenhang.

Dies ist eine der Methodischen Mängel welche die Metastudie aufweißt. Weitere Mängel und sehr viel ausführlicher beschrieben findet man in diesem Paper:
Considering the methodological and conceptual problems we raise with the new meta-analysis methods, the star rating system for the BoP does not seem justifiable. The authors note that the star ratings were designed for policy-makers and individuals to make decisions about their own risk. However, many people may not be aware of the crucial subtleties in studies of diet and other complex environmental exposures and the need to consider other forms of evidence. Although the authors suggest that the precautionary principle may apply when there is some evidence of harm, the BoP estimates imply that these estimates are so uncertain that strong public health recommendations and policies should not be made based on so-called weak evidence. We agree with the authors that further research in many areas is desirable. However, because the CIs in the BoP methodology tend to cover the findings from almost all existing studies, including extreme studies close to the null hypothesis, new studies showing clear associations may have little effect on the BoP conclusions. It is our view that BoP studies are misleading and the star rating system is too simplistic. We believe that reviews by national and international bodies that consider the full range of evidence on these topics are likely to provide a better basis for personal and policy decisions.
 
Alter, das ist doch alles egal, ich sagte dir bereits, dass mir diese Studien aufgrund ihrer fehlenden Aussagekraft am sonst wo vorbei gehen :goodwork:

Wer eine Studie braucht um zu wissen, dass Rauchen eines der schädlichsten Dinge ist was man seinem Körper, zusammen mit Alkoholkonsum antun kann, dem kann sowieso keiner mehr helfen :goodwork:

Von mir aus kann man diese ganzen Studien in eine Tonne packen und sie anschließend anzünden, was zählt sind Resultate, und wir sehen wie fast jeder "berühmte" Veganer zurück zum Fleisch findet oder in ein frühes Grab, wie der senile Carb Doctor Mc Dougle, der dachte Carbs wären die Lösung xD Nichtmal 100 geworden obwohl er alles Geld der Welt zur Verfügung hatte dank seiner veganen Propaganda.

einfach auf den eigenen Körper hören, ist nicht schwer. Wenn ich Fleisch esse, fühle ich mich geil, voller Energie und stark. Wenn ich was carb heavy esse, wie ne zu dünn belegte Pizza oder gar Torte oder Kuchen, bin ich zwar kurz auch im Hoch aber falle kurz danach in ein absolutes Tief und könnte sofort wepennen.

Und wenn ich dein scheiss Gemüse esse mit vielen Ballaststoffen, fange ich an zu furzen, bekomme Blähungen von dem Müll und fühle mich erbärmlich.

Wenn ich Fleisch esse, gibt's keine Blähungen, kein Gefurze und dafür habe ich wohlgeformten Stuhlgang in perfekter Konsistenz, nicht zu trocken, nicht zu fest und es geht in einem Schwubs in die Toilette. Einmal täglich gegen 9-10 Uhr :goodwork:

Fleisch ist Liebe, Fleisch ist Leben, bleib mir weg mit deinem Grünzeug und iss nicht meinem Essen das Essen weg! :x
 
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