Finanzen Der Börsen und Aktien Thread

teslas bruttomarge ist von über 30% auf 25% gefallen und da sind die ganzen preissenkungen noch gar nicht drin. dieses jahr wird für tesla investoren noch sehr spannend werden.

Ich bin seit 2019 mal mehr und mal weniger Investiert und hatte bisher kein Langweiliges Jahr :coolface:

Imo könnten diese 3 Faktoren die fallende Bruttomarge zumindest teilweise abfedern.

1. Rohstoffpreise die wieder etwas runterkommen

2. Die niedrigen Preise erlauben höhere Verkaufszahlen was die Fabriken besser auslastet und damit die Kosten pro produziertes Auto reduziert. (Stichwort: Skaleneffekte)

3. Tesla prüft laufend wo es noch potential gibt um Kosten zu optimieren, Musk hat auch schon angedeutet dass da seiner Meinung nach noch einiges drin liegt.
Zb. Möchte man immer mehr Teile der Karosserie mit der Giga Press an einem Stück erstellen um weniger Einzelteile zu haben.
 
teslas bruttomarge ist von über 30% auf 25% gefallen und da sind die ganzen preissenkungen noch gar nicht drin. dieses jahr wird für tesla investoren noch sehr spannend werden.

na dann hoffen wir, dass die bruttomarge bei den anderen herstellern nicht auch noch fällt, die ist ja schon ein winziger bruchteil davon, wenn man sich die gewinne so anschaut. aber erstmal auf tesla draufhauen, das macht spaß.

 
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dein problem ist, dass du keine ahnung hast was online marketing alles umfasst. ein guter allrounder kennt sich in jedem bereich aus und hat im besten fall auch noch den betriebswirtschaftlichen background. nur weil du ein paar oberflächliche eindimensionale jobs in der branche kennst, und leute die lediglich google anzeigen schalten können oder backlinks kaufen oder content einkaufen oder produzieren, denkst du du wüsstest worum es dabei geht. das was du kennst wird der sache nicht im ansatz gerecht. nicht ohne grund gibt es technisches seo, on- und offpage, sea, mobile marketing, contenterstellung und optimierung für user und suchmaschine, programmierung, seitenstruktur und architektur, internes linkmanagement und linkjuiceflowoptimierung uvm.

alleine google hat über 200 ranking faktoren die ständig angepasst werden. du musst a/b tests fahren, die conversion rate und bounce rate der kunden optimieren, vom produkt über das design der seite bis hin zur landingpage und verkaufsoptimierung, seitenladezeit, technischer einbindung von javascript, html, css etc. pp. ein richtiger spezialist ist mit dem 0815 wald und wiesen seo oder "online marketing manager" ungefähr so vergleichbar wie ein 5 sterne koch mit ner suppenküche die genau 1 gericht anbietet und das auch noch schlecht. für gutes consulting zahlst du hunderte euro die stunde und wenn du inhouse bei großen firmen wie z.b. gigaset angestellt bist und hauptverantwortlich für deren online erfolg, dann ist ein sechsstelliges gehalt nunmal auch nix besonderes mehr.

Meine Aussage zu Online Marketing basiert auf deiner, dass Skalierungseffekte in der Internetdistribution nur Personen checken würden, welche in der Online Marketing Branche unterwegs sind, das ist ziemlich vermessen, das es sich dabei um eine absolute Grundlagenaussage handelt. Das war nicht beleidigend gemeint, sondern darauf, was der Standard der Positionen in der Wirtschaft ist. Dass es daneben Spezialisten gibt, widerspricht dem nicht und ist keine individuelle Eigenschaft. Selbst unter der tendenziell unterbezahlten Friseuren gibt es statistische Ausreißen und nunmehr hast du selbst deine anfängliche Aussage der standardmäßigen sechsstelligen Gehälter auf Hauptverantwortliche eingegrenzt.

ich sprach nicht von digitalisierung per se sondern von den vorteilen von internetunternehmen und insbesondere deren distributionsmöglichkeiten digitaler produkte. ja, da ist netflix ein perfektes beispiel, erst recht als vergleich zu curi, was in der gleichen branche unterwegs ist. und ich schrieb ebenfalls, dass die komplexität oder angebliche "austauschbarkeit" eines produktes dabei keine rolle spielt. dass netflix die besten wachstumszeiten hinter sich hat bezweifelt auch niemand. der aktienkurs hat ja auch bereits zehntausende prozente zugelegt seit dem start. irgendwann ist dann immer eine gewisse sättigung da. das heißt aber noch lange nicht, dass neue firmen in dem bereich oder sogar einer nische nicht mehr wachsen können, was man übrigens auch an curi sieht. niemand erwartet dass die auch nur im ansatz so groß werden wie netflix und müssen sie auch gar nicht, also wo ist das problem? trotzdem haben sie einige richtig große vorteile gegenüber unternehmen in anderen branchen. und solch ein wachstum wie netflix hat die letzten 20-30 jahre wohl kaum eine firma in der old economy geschafft.

palantir war kein beispiel für digital oder nicht digital sondern dafür ob es eine rolle spielt dass du ein produkt als austauschbare commodity ansiehst oder nicht. du meinst ja digitalisierung spiele nur eine rolle bei hochkomplexen produkten und prozessen und das müsse dann automatisch ein datenverarbeitungsunternehmen mit künstlicher intelligenz oder sonst irgendwas super ausgefallenes sein. du kannst jeden scheiss über das internet verkaufen und damit reich werden. und ob eine firma erfolgreich ist oder nicht bemisst sich nunmal nicht daran wie super fancy das produkt ist. wenn eine firma ihren umsatz jedes jahr verdoppelt, dann ist mir egal ob das die pommesbude um die ecke ist oder der super digitalisierungsschuppen mit künstlicher intelligenz. nur wird es in der regel halt viel häufiger ein unternehmen aus der new economy sein. das sagen uns zumindest die daten des nasdaq über die letzten 30 jahre. der gegenbeweis muss erstmal erbracht werden. das internet wirkt eben wie ein brandbeschleuniger.

Hier wird mir wieder zu viel vermischt, so dass völlig der Fokus fehlt, über was man gerade redet, genau das, was passiert, wenn man einfach nur von "Digitalisierung" spricht. Wenn man deinen Ausführungen folgt, scheint es nur darum zu gehen "jeden scheiss über das Internet" verkaufen zu können.
Ich weiß auch nicht, was "jeden scheiss über das Internet verkaufen" jetzt mit Börseninvestitionen zu tun hat. Wenn jetzt Ute Schindler mit ihren Mann Manfred um die Ecke ihre eingelegten Gewürzgurken im Netz verkauft, geht mir jetzt auch keiner ab, feiere das als Digitalisierungstrend und klopfe gleich an, wenn die denn nun ihr IPO an der Börse wagen.
Wenn ich von Digitalisierung spreche, dann meine ich gemeinhin einen Prozess der Digitalisierung. Geschäftsmodelle wie Streamen von Content ist für mich schon komplett digitalisiert, wie auch anderer Geschäftsmodelle. Dabei habe ich auch mit einen Wort geschrieben oder erwähnt, dass entsprechende Anbieter oder neue Marktteilnehmer keinen Wachstum mehr haben können. Stellt sich also die Frage, woher du das nun nimmst.
Wenn hier aber gerade das Thema war, Digitalisierung wäre die Zukunft und die besten Beispiele, die man aufbringen kann, sind weitere Streaminganbieter des gleichen Inhalts, dann finde ich das nicht nur traurig sondern bin auch wenig beeindruckt. Da gibt es in der "old economy", was bei dir alles zu sein scheint, was mit haptischen Produkten zu tun hat, definitiv interessanteres.

Das es häufig die einfachen Produkte sind, die einfache Bedürfnisse erfüllen, welche erfolgreich sind, ist mir absolut Bewusst. Starbucks, bietet Kaffee an. Machte davor in der Stadt schon jeder Bäcker und Bockwurst Imbiss. Hier gab es aber Lifestyle dazu. AirBnB bedient das Bedürfnis nach temporären Unterkünften, Uber nach temporären Transport, Google nach schneller Informationsbeschaffung, Netflix nach Unterhaltung etc. pp. Sie alle haben gemeinsam, dass sie etwas richtig gemacht haben, was zuvor noch keiner richtig gemacht hat oder ein neues Medium richtig genutzt hat.

Auch in deinen von dir immer wieder erwähnten Nasdaq finden sich nicht nur Unternehmen, welche rein digitale Produkte anbieten. Weder ein Apple, kein Moderna, kein nVidia, kein Qualcomm, kein Broadcom, kein Tesla, kein StarBucks, kein Intel und AMD noch Texas Instruments. Alle haben als Geschäftsmodell den Verkauf von haptischer Produkte oder sind davon abhängig. Also Unternehmen, die mitunter für die Outperformance des Nasdaq verantwortlich waren, würden in deiner Filterung rausfallen.
 
Ich persönlich teile diese Ansicht von Darkeagle nicht dass nur 100 % Digitale Unternehmen das potential haben Multibagger zu werden, im Gegenteil.

Tesla ist ein gutes Beispiel dafür wie man Physische und Digitale Innovationen verknüpfen kann und richtig Erfolgreich damit sein kann.

Ein weiteres Beispiel wäre die Schweizer VAT Group die in den letzten 10 Jahren mit ihren Vakuumventilen im market cap ein 4x hingelegt hat.

In meinem Portfolio sehe ich auch bei Rocket Lab, Nano Dimension und Velo3D potential Multibaggers zu werden, sind auch alles keine reine Software Unternehmen ;)
 
Sehe ich genauso, es muss sich nicht um ein rein digitales Unternehmen handeln, um extremes Wachstum zu haben.

Jedoch wird die Digitalisierung (weiterhin) einen erheblichen Anteil ausmachen. Egal in welcher Form sie im Unternehmen genutzt wird.

So Themen wie KI und alles was dazugehört wird auch eine immer größere Rolle spielen. Cybersicherheit nicht zu vergessen.
 
Ich persönlich teile diese Ansicht von Darkeagle nicht dass nur 100 % Digitale Unternehmen das potential haben Multibagger zu werden, im Gegenteil.

Tesla ist ein gutes Beispiel dafür wie man Physische und Digitale Innovationen verknüpfen kann und richtig Erfolgreich damit sein kann.

Ein weiteres Beispiel wäre die Schweizer VAT Group die in den letzten 10 Jahren mit ihren Vakuumventilen im market cap ein 4x hingelegt hat.

In meinem Portfolio sehe ich auch bei Rocket Lab, Nano Dimension und Velo3D potential Multibaggers zu werden, sind auch alles keine reine Software Unternehmen ;)

häh? habe ich doch nie behauptet. wie kommt ihr auf so einen unsinn? ich schrieb digitale unternehmen haben einen vorteil bei der distribution über das internet und dass tech besser gelaufen ist seit es das internet gibt und dass ich glaube, dass es auch in zukunft so sein wird. nirgends habe ich auch nur im ansatz geschrieben dass nur onlineunternehmen multibagger werden können. manchmal frage ich mich echt ob die beiträge von mir überhaupt gelesen werden. bei xyleph weiß ich ja dass er es nicht tut, sagt er ja selbst dass er sie maximal überliegt und hat er auch schon oft bewiesen, dass er die hälfte nicht gelesen oder mitgekriegt hat. dann kann man halt auch nicht einfach irgendwelche behauptungen aufstellen die ich niemals gebracht habe.
 
häh? habe ich doch nie behauptet. wie kommt ihr auf so einen unsinn? ich schrieb digitale unternehmen haben einen vorteil bei der distribution über das internet und dass tech besser gelaufen ist seit es das internet gibt und dass ich glaube, dass es auch in zukunft so sein wird. nirgends habe ich auch nur im ansatz geschrieben dass nur onlineunternehmen multibagger werden können. manchmal frage ich mich echt ob die beiträge von mir überhaupt gelesen werden. bei xyleph weiß ich ja dass er es nicht tut, sagt er ja selbst dass er sie maximal überliegt und hat er auch schon oft bewiesen, dass er die hälfte nicht gelesen oder mitgekriegt hat. dann kann man halt auch nicht einfach irgendwelche behauptungen aufstellen die ich niemals gebracht habe.

Hab deine Beiträge nochmal gelesen.

Du hast recht, du hast das so nie explizit geschrieben, Sorry !
Hab da wohl zuviel reininterpretiert oder missverstanden…
 
Meine Aussage zu Online Marketing basiert auf deiner, dass Skalierungseffekte in der Internetdistribution nur Personen checken würden, welche in der Online Marketing Branche unterwegs sind, das ist ziemlich vermessen, das es sich dabei um eine absolute Grundlagenaussage handelt. Das war nicht beleidigend gemeint, sondern darauf, was der Standard der Positionen in der Wirtschaft ist. Dass es daneben Spezialisten gibt, widerspricht dem nicht und ist keine individuelle Eigenschaft. Selbst unter der tendenziell unterbezahlten Friseuren gibt es statistische Ausreißen und nunmehr hast du selbst deine anfängliche Aussage der standardmäßigen sechsstelligen Gehälter auf Hauptverantwortliche eingegrenzt.



Hier wird mir wieder zu viel vermischt, so dass völlig der Fokus fehlt, über was man gerade redet, genau das, was passiert, wenn man einfach nur von "Digitalisierung" spricht. Wenn man deinen Ausführungen folgt, scheint es nur darum zu gehen "jeden scheiss über das Internet" verkaufen zu können.
Ich weiß auch nicht, was "jeden scheiss über das Internet verkaufen" jetzt mit Börseninvestitionen zu tun hat. Wenn jetzt Ute Schindler mit ihren Mann Manfred um die Ecke ihre eingelegten Gewürzgurken im Netz verkauft, geht mir jetzt auch keiner ab, feiere das als Digitalisierungstrend und klopfe gleich an, wenn die denn nun ihr IPO an der Börse wagen.
Wenn ich von Digitalisierung spreche, dann meine ich gemeinhin einen Prozess der Digitalisierung. Geschäftsmodelle wie Streamen von Content ist für mich schon komplett digitalisiert, wie auch anderer Geschäftsmodelle. Dabei habe ich auch mit einen Wort geschrieben oder erwähnt, dass entsprechende Anbieter oder neue Marktteilnehmer keinen Wachstum mehr haben können. Stellt sich also die Frage, woher du das nun nimmst.
Wenn hier aber gerade das Thema war, Digitalisierung wäre die Zukunft und die besten Beispiele, die man aufbringen kann, sind weitere Streaminganbieter des gleichen Inhalts, dann finde ich das nicht nur traurig sondern bin auch wenig beeindruckt. Da gibt es in der "old economy", was bei dir alles zu sein scheint, was mit haptischen Produkten zu tun hat, definitiv interessanteres.

Das es häufig die einfachen Produkte sind, die einfache Bedürfnisse erfüllen, welche erfolgreich sind, ist mir absolut Bewusst. Starbucks, bietet Kaffee an. Machte davor in der Stadt schon jeder Bäcker und Bockwurst Imbiss. Hier gab es aber Lifestyle dazu. AirBnB bedient das Bedürfnis nach temporären Unterkünften, Uber nach temporären Transport, Google nach schneller Informationsbeschaffung, Netflix nach Unterhaltung etc. pp. Sie alle haben gemeinsam, dass sie etwas richtig gemacht haben, was zuvor noch keiner richtig gemacht hat oder ein neues Medium richtig genutzt hat.

Auch in deinen von dir immer wieder erwähnten Nasdaq finden sich nicht nur Unternehmen, welche rein digitale Produkte anbieten. Weder ein Apple, kein Moderna, kein nVidia, kein Qualcomm, kein Broadcom, kein Tesla, kein StarBucks, kein Intel und AMD noch Texas Instruments. Alle haben als Geschäftsmodell den Verkauf von haptischer Produkte oder sind davon abhängig. Also Unternehmen, die mitunter für die Outperformance des Nasdaq verantwortlich waren, würden in deiner Filterung rausfallen.

ich habe das wort digitalisierung mit keiner silbe erwähnt, das hat scream ins spiel gebracht. es ging mir darum, dass onlineunternehmen bestimmte vorteile der markenverbreitung haben, die klassische unternehmen so eben nicht haben. das gilt auch für unternehmen die physische produkte über das internet verkaufen, aber insbesondere für hersteller von digitalen produkten. jeder der einmal (eigene) onlineprojekte betreut hat wird nachvollziehen können, dass man mit relativ wenig aufwand oder eigenkapital ein business auf die beine stellen kann, das schnell wächst. du skalierst einfach viel schneller als wenn du erst einmal cashflow aus deinem ersten stationären starbucks laden oder sonstwo her brauchst um weitere teure ladengeschäfte zu eröffnen. wobei hier starbucks eh eine ausnahme darstellt, weil kaffee nunmal zum zwanzigfachen preis verkauft werden kann und hier die marge entsprechend gut ist. das gilt aber für 99,9% der anderen "konsumgüterunternehmen" nicht.

natürlich besteht der nasdaq nicht nur aus solchen "internetunternehmen". und genau das ist ein nachteil und verzerrt die performance zum negativen. das mit apple, tesla usw ist halt nicht richtig. apple wurde so erfolgreich, weil man ein gerät geschaffen hat auf dem apps liefen und wo man rund um die uhr music aus dem apple store hören konnte. es ist ein device, das stärker vom internet und der digitalisierung profitiert als viele andere. ein iphone wird auch über das internet vertrieben. natürlich profitiert apple von diesem umstand. auch ein tesla ist kein reiner autohersteller. gerade die smart car funktionen heben die autos von tesla vom 0815 produkt ab. ein auto kannst du halt schlecht über das internet verkaufen oder verschicken. außerdem waren "rein digitale produkte" keine ultima ratio von mir sondern lediglich das optimum in diesem aspekt. ich schrieb ja selbst, dass da auch unternehmen wie amazon reinzählen, die ebenfalls physische produkte verkaufen, aber halt über das internet. insofern nutzt jeder dieser firmen das netz auf die eine oder andere art zu seinem vorteil.

zu dem online marketing punkt nur so viel: du hast von commodity gesprochen. da ist das gehalt sowieso erst einmal egal. etwas, das essenziell für den erfolg jedes unternehmens ist und darüber entscheidet ob ein produkt verkauft wird oder nicht und ob ein unternehmen erfolgreich wird oder nicht ist garantiert keine commodity. das was du als commodity wahrnimmst sind die unseriösen 0815 om agenturen die backlinks verkaufen (was übrigens eh von google verboten ist und zu abstrafungen deiner seite führt), billigsten content und sonst nichts können. genau deshalb habe ich ja die unterscheidung gebracht. nicht weil es in jeder branche spezialisten gibt und diese mehr verdienen sondern weil die gängige praxis vieler quereinsteiger nunmal mit dem beruf nichts zu tun hat. es ist nunmal kein ausbildungsberuf. ich musste mir nach dem studium auch alles mühsam selbst learning by doing beibringen, die jobs in agenturen und sogar bei autoscout24 haben dabei nicht geholfen wirklich was zu lernen. du kannst auch tausende chinesische und koreanische spam backlinks verkaufen und damit geld verdienen, aber damit wirst du der webseite nicht helfen sondern massiv schaden. deshalb die unterscheidung zwischen gutem online marketing und leuten die sich so schimpfen und die meinen in der branche zu arbeiten. das ist commodity, ja, das was du kennst. weil es einfach jeder dahergelaufene depp macht ohne ahnung von irgendwas.
 
@Xyleph

kleiner nachtrag bezüglich nvidia, amd und halbleiterherstellern etc. auch solche produkte werden vorwiegend über das internet vertrieben oder sind teilkomponenten eines elektronischen produkts das seinen hype über das internet bekommt und das wiederum eine grundvoraussetzung für das internet ist, denn wer kein handy oder einen pc (inkl grafikkarte) besitzt um damit ins internet gehen zu können könnte sich auch über solche produkte gar nicht informieren. der ganze tech bereich bedingt sich gegenseitig. und wer geht denn noch zum kleinen pc händler ums eck um sich eine grafikkarte zu kaufen? der einzige halbwegs ernstzunehmende konkurrent sind hier die aussterbenden elektromärkte wie saturn, media markt oder promarkt und deren marktanteil schrumpft jedes jahr. die meisten werden sich ihre nvidia grafikkarte online bestellen.

natürlich gibt es auch hybridmodelle. ich sage nicht, dass alle unternehmen im nasdaq reine tech unternehmen oder internetunternehmen sind. aber selbst wenn diese produkte zu 100% offline in märkten verkauft werden würden, so findet die markenverbreitung online statt. woher kommt denn wohl die nachfrage nach neuen grafikkarten? vielleicht vom games hype im internet? vom krypto hype der im internet verbreitet wird? von streaming plattformen und lets playern auf youtube? woher kommt die nachfrage nach iphones?

hast du jemals jemanden im internet walmart oder einen ölkonzern hypen sehen? natürlich kann man die beiden welten nicht einfach trennen, aber es gibt nunmal firmen und produkte die für die online verbreitung gemacht sind und wieder andere die davon weniger bis gar nicht profitieren. der grund weshalb amazon walmart den rang als ehemals größter händler abgelaufen hat ist ja genau das: die internetpräsenz. ein walmart hätte genau das werden können was amazon heute ist. aber man hat eben den internetzug verschlafen.

und ein starbucks und ein paar andere firmen haben zugegebenermaßen eigentlich nichts im nasdaq verloren, aber die machen jetzt auch nicht den großteil des index aus. zumindest ist es bezeichnend wenn ein stark auf tech und onlinebusiness fokussierter index 3 mal so gut läuft wie einer der eher klassische branchen beherbergt (s&p und dow jones). meinst du nicht?
 
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ich habe das wort digitalisierung mit keiner silbe erwähnt, das hat scream ins spiel gebracht. es ging mir darum, dass onlineunternehmen bestimmte vorteile der markenverbreitung haben, die klassische unternehmen so eben nicht haben. das gilt auch für unternehmen die physische produkte über das internet verkaufen, aber insbesondere für hersteller von digitalen produkten. jeder der einmal (eigene) onlineprojekte betreut hat wird nachvollziehen können, dass man mit relativ wenig aufwand oder eigenkapital ein business auf die beine stellen kann, das schnell wächst. du skalierst einfach viel schneller als wenn du erst einmal cashflow aus deinem ersten stationären starbucks laden oder sonstwo her brauchst um weitere teure ladengeschäfte zu eröffnen. wobei hier starbucks eh eine ausnahme darstellt, weil kaffee nunmal zum zwanzigfachen preis verkauft werden kann und hier die marge entsprechend gut ist. das gilt aber für 99,9% der anderen "konsumgüterunternehmen" nicht.

natürlich besteht der nasdaq nicht nur aus solchen "internetunternehmen". und genau das ist ein nachteil und verzerrt die performance zum negativen. das mit apple, tesla usw ist halt nicht richtig. apple wurde so erfolgreich, weil man ein gerät geschaffen hat auf dem apps liefen und wo man rund um die uhr music aus dem apple store hören konnte. es ist ein device, das stärker vom internet und der digitalisierung profitiert als viele andere. ein iphone wird auch über das internet vertrieben. natürlich profitiert apple von diesem umstand. auch ein tesla ist kein reiner autohersteller. gerade die smart car funktionen heben die autos von tesla vom 0815 produkt ab. ein auto kannst du halt schlecht über das internet verkaufen oder verschicken. außerdem waren "rein digitale produkte" keine ultima ratio von mir sondern lediglich das optimum in diesem aspekt. ich schrieb ja selbst, dass da auch unternehmen wie amazon reinzählen, die ebenfalls physische produkte verkaufen, aber halt über das internet. insofern nutzt jeder dieser firmen das netz auf die eine oder andere art zu seinem vorteil.

Ich bin in die Unterhaltung eingestiegen, als es um Digitalisierung im Allgemeinen ging und dazu habe ich mein Statement gegeben, oder besser gesagt, musste ein kurzes Statement dazu geben, weil ich diese Phrase schon aus meiner Consulting-Zeit nicht mehr hören kann und auch heute noch mitbekomme, mit wie wenig Inhalt dieses Wort in Wirtschaft und Politik verwendet wird.

Was die Distribution von müssen wir glaube nicht darüber sprechen, dass dies heute schlicht Standard ist und man kaum darüber sprechen muss, dass praktisch alle Produkte über das Internet vertrieben werden, natürlich auch haptische Produkte. Das ist aber ziemlich unabhängig davon, ob es nun new oder "old economy" ist, digitales und haptisches bedingen sich zum großen Teil. Ohne die iPods, iPhones und iPads hätte Apple nicht seine Brand für den Marktplatz. Ich finde es da viel interessanter was es in Zukunft an Neuentwicklungen an Produkten gibt und nicht den generischen Umstand, dass es über das Internet verkauft wird.

zu dem online marketing punkt nur so viel: du hast von commodity gesprochen. da ist das gehalt sowieso erst einmal egal. etwas, das essenziell für den erfolg jedes unternehmens ist und darüber entscheidet ob ein produkt verkauft wird oder nicht und ob ein unternehmen erfolgreich wird oder nicht ist garantiert keine commodity. das was du als commodity wahrnimmst sind die unseriösen 0815 om agenturen die backlinks verkaufen (was übrigens eh von google verboten ist und zu abstrafungen deiner seite führt), billigsten content und sonst nichts können. genau deshalb habe ich ja die unterscheidung gebracht. nicht weil es in jeder branche spezialisten gibt und diese mehr verdienen sondern weil die gängige praxis vieler quereinsteiger nunmal mit dem beruf nichts zu tun hat. es ist nunmal kein ausbildungsberuf. ich musste mir nach dem studium auch alles mühsam selbst learning by doing beibringen, die jobs in agenturen und sogar bei autoscout24 haben dabei nicht geholfen wirklich was zu lernen. du kannst auch tausende chinesische und koreanische spam backlinks verkaufen und damit geld verdienen, aber damit wirst du der webseite nicht helfen sondern massiv schaden. deshalb die unterscheidung zwischen gutem online marketing und leuten die sich so schimpfen und die meinen in der branche zu arbeiten. das ist commodity, ja, das was du kennst. weil es einfach jeder dahergelaufene depp macht ohne ahnung von irgendwas.

Nein, ich meine damit nicht nur Agenturen, welche Backlinks verkaufen, sondern das was das Standardprofil von Online Marketing Positionen in der Wirtschaft ist und das sind nicht die 100.000€ Stellen. Ich glaube hier eher, du hast durch deine eigene Tätigkeit einen sehr spezialisierten Blick drauf, der meines Erachtens zu stark vom Geschäftsmodell eines Webshops beeinflusst ist.
Ich ich muss auch dem Widersprechen, dass es essentiell für jedes Unternehmen ist. Wir sind ein SAAS Unternehmen und Conversion- oder Bouce Rate sind für den Erfolg irrelevante Faktoren, schlicht weil das kein Produkt ist, bei dem die Kundschaft in der Regel mal schnell eine Google Suche anwirft und das Produkt im Webshop kaufen und nutzen kann. Das würde auch nicht für mein Vorgängerunternehmen gelten oder meinen Werkstudentenstellen.
Ich würde auch keinen Entwickler bei uns einstellen ,der als Vorgängerposition Online-Marketing inne hatte. Schlicht weil sie selten ein richtiges Verständnis dafür aufbringen, welche Anforderungen es hat ein große Enterprise-Software zu bauen. Da sind wird wieder bei der Spezialisierung und weil du Programmierung genannt hast.
Das heißt nicht, dass Online Marketing nirgends oder selten relevant ist oder es keine guten Leute in den Bereichen gibt, nur um das vorweg zu nehmen. Kommt halt schlicht auf das Produkt und das Geschäftsmodell an, also nimmt es nicht zu persönlich.
 
Ich bin in die Unterhaltung eingestiegen, als es um Digitalisierung im Allgemeinen ging und dazu habe ich mein Statement gegeben, oder besser gesagt, musste ein kurzes Statement dazu geben, weil ich diese Phrase schon aus meiner Consulting-Zeit nicht mehr hören kann und auch heute noch mitbekomme, mit wie wenig Inhalt dieses Wort in Wirtschaft und Politik verwendet wird.

Was die Distribution von müssen wir glaube nicht darüber sprechen, dass dies heute schlicht Standard ist und man kaum darüber sprechen muss, dass praktisch alle Produkte über das Internet vertrieben werden, natürlich auch haptische Produkte. Das ist aber ziemlich unabhängig davon, ob es nun new oder "old economy" ist, digitales und haptisches bedingen sich zum großen Teil. Ohne die iPods, iPhones und iPads hätte Apple nicht seine Brand für den Marktplatz. Ich finde es da viel interessanter was es in Zukunft an Neuentwicklungen an Produkten gibt und nicht den generischen Umstand, dass es über das Internet verkauft wird.



Nein, ich meine damit nicht nur Agenturen, welche Backlinks verkaufen, sondern das was das Standardprofil von Online Marketing Positionen in der Wirtschaft ist und das sind nicht die 100.000€ Stellen. Ich glaube hier eher, du hast durch deine eigene Tätigkeit einen sehr spezialisierten Blick drauf, der meines Erachtens zu stark vom Geschäftsmodell eines Webshops beeinflusst ist.
Ich ich muss auch dem Widersprechen, dass es essentiell für jedes Unternehmen ist. Wir sind ein SAAS Unternehmen und Conversion- oder Bouce Rate sind für den Erfolg irrelevante Faktoren, schlicht weil das kein Produkt ist, bei dem die Kundschaft in der Regel mal schnell eine Google Suche anwirft und das Produkt im Webshop kaufen und nutzen kann. Das würde auch nicht für mein Vorgängerunternehmen gelten oder meinen Werkstudentenstellen.
Ich würde auch keinen Entwickler bei uns einstellen ,der als Vorgängerposition Online-Marketing inne hatte. Schlicht weil sie selten ein richtiges Verständnis dafür aufbringen, welche Anforderungen es hat ein große Enterprise-Software zu bauen. Da sind wird wieder bei der Spezialisierung und weil du Programmierung genannt hast.
Das heißt nicht, dass Online Marketing nirgends oder selten relevant ist oder es keine guten Leute in den Bereichen gibt, nur um das vorweg zu nehmen. Kommt halt schlicht auf das Produkt und das Geschäftsmodell an, also nimmt es nicht zu persönlich.

ich kann zu einem gewissen grad nachvollziehen was du meinst und weshalb du von der floskel digitalisierung genervt bist, aber ich glaube du hast immer noch nicht ganz verstanden worum es mir genau ging.

es ist eben nicht so dass heutzutage "alles" über das internet verkauft wird und somit alle marken und produkte gleichermaßen davon profitieren und als sei das selbstverständlich. 95-99% der firmen haben extremen nachholbedarf was online angeht. es macht einen unterschied ob ich ein amazon oder walmart oder saturn/media markt bin. obwohl letztere beiden läden ebenfalls online angebote haben liegen hier welten dazwischen. amazon hat sich auf perfektion im online handel spezialisiert während die anderen beiden weiter stätionär verkaufen verschwendet amazon z.b. keine kohle für irgendwelche verkaufsläden sondern liefert nur nach hause. bei amazon wird jeder button, jeder pixel, jede userinteraktion bis ins kleinste detail getestet, konfiguriert und angepasst. da kann jeder andere halbherzige online shop nicht mithalten. "online" ist nicht gleich online, digital ist nicht gleich physisch. da liegen welten dazwischen. unternehmen die aus der "old economy" kommen, werden, selbst wenn sie online verkaufen sollten, weder einen annähernd gleich guten online auftritt haben noch von käufern gezielt über das internet gesucht. sie sind auch nicht dafür prädestiniert im internet gehypt zu werden oder die markenbekanntheit zu steigern.

einfaches beispiel: eine colgate zahncreme wird sicher auch mal online irgendwo gekauft. das ist aber ein produkt das du eher im stationären handel kaufst. das ist weder ein produkt mit dem ich online hype erzeugen oder die marke pushen kann noch etwas das für den online verkauf gedacht ist. ein utilitaristisches commodity produkt eben. eine grafikkarte von nvidia oder amd hingegen erzeugt hype im netz, wird überall gereviewt, in spieleforen besprochen, auf youtube angepriesen und wird typischerweise eher online gekauft. diese form der markenverbreitung gibt es im tech sektor sehr stark aber bei klassischen "old economy" produkten eher nicht, selbst wenn sie online verkauft werden sollten. du kannst das mit viralem content vergleichen. warum gehen manche youtube videos viral und andere wiederum nicht? es ist eine kunst produkte online zu vermarkten und manche sind dafür eben überhaupt nicht geeignet.

es macht auch einen riesigen unterschied ob ich ein produkt einmal herstelle (stichwort evergreen content) und davon jahrzehnte profitiere, vor allem wenn dieser zeitlos ist, und ich "recurring revenues" davon habe, oder ob ich immer wieder ressourcen in form von arbeitskraft, rohstoffen, zeit, geld usw. reinstecke. es macht einen großen unterschied ob ich stationäre ladengeschäfte, lagerhallen und co betreiben muss, tausende mitarbeiter beschäftigen muss, hohe gehälter für diese mitarbeiter abdrücken muss, hohe mieten oder käufe für gebäude habe, kostspielige retouren, verpackungsmaterial etc. pp. ich habe ein paar affiliate projekte die ich vor fast 10 jahren aufgesetzt habe, die mir heute ohne mein dazutun immer noch geld einspielen. das prinzip des passiven einkommens sollte doch gerade aktieninteressierten ein begriff sein. genau so funktioniert ein business mit einem digitalen produkt, vollautomatisiert, und insbesondere wenn du ein abomodell hast spült es dir berechenbare, konstante und wiederkehrende einnahmen rein, selbst wenn du nicht großartig was an der contentauswahl schraubst. 12 monate sind sowieso im voraus bezahlt und bei nem relativ geringen preis hast du immer genug leute die zu faul sind zu kündigen, es vergessen oder denen es das bisschen geld wert ist. ein besseres geschäftsmodell gibt es nicht. du tauschst nicht nur zeit gegen geld oder arbeitskraft einmalig gegen ein produkt und das gegen geld, sondern du profitierst über jahrzehnte von ein und demselben produkt, das einmal erstellt wurde und aber immer wieder umsätze generiert. und klar musst du auch mal neuen content nachschieben, damit es nicht langweilig wird und dir die user nicht in scharen davonlaufen, dieser ist aber proportional zu steigenden userzahlen und umsatz sehr gering. so entsteht im laufe der zeit eine immer höhere marge, während die investitionen relativ gleich bleiben.

genau das war mein springender punkt. je weniger balast du hast in form all dieser dinge, desto niedriger sind deine kosten, desto höher sind deine margen, desto einfacher und schneller kannst du ein produkt (insbesondere weltweit) skalieren. dein starbucks beispiel oder auch dominos pizza z.b. haben uns ja gezeigt, dass du einfach nur ein funktionierendes konzept brauchst das du dann überall auf der welt skalieren kannst. etwas das universell in jedem land gleichermaßen funktioniert. genau das macht ja z.b. curi auch, nur mit dem unterschied, dass man eben keine wiederkehrenden kosten für ein und dieselben produkte hat. jedes contentpiece das erstellt wird wirft im idealfall bis in alle ewigkeit einen gewissen nutzen oder mehrwert ab und trägt damit zu den steigenden userzahlen und einnahmen bei. und je größer das angebot wird desto attraktiver ist es für bestehende und neue kunden. es gibt hier einen kumulativen effekt, den es bei verbrauchsgütern nicht gibt. es gibt keine wiederkehrenden kosten für ein und dasselbe produkt. es gibt keine kosten für lagerhallen, ladengeschäfte, verkäufer, verpackung, retouren usw. du hältst das business schlank und die marge hoch. nicht ohne grund lag die bruttomarge meistens über 60% obwohl das unternehmen noch im aufbau ist und hier noch gar nix optimiert werden konnte, weder die kosten noch wurde der sehr niedrige verkaufspreis bisher nach oben angepasst.

wie bereits gesagt, die einzigen zwei wirklichen kostenträger sind bei einem streaminganbieter content und marketing. letzteres hat jede andere firma auch. ein digitales produkt in videoform verbreitet sich aber über das internet super einfach, vor allem wenn die einstiegshürde gering ist und der content kostenlos mit ads oder über einen geringen abopreis verfügbar ist. schau doch mal wie niedrig die margen bei vielen unternehmen sind die im klassischen bereich unterwegs sind. bruttomargen von 60-90% findest du fast immer nur bei digitalen produkten wie games downloads, streaming etc. mit ausnahmen wie starbucks oder coca cola versteht sich, weil die halt einfach mal ein bisschen wasser, kaffeepulver und kaffeesirup für 5-15 euro verkaufen oder zuckerwasser für eurobeträge. da geht es aber eigentlich auch nur ums prestige und die marke und darum zu zeigen dass man es sich leisten kann, wie beim iphone den meisten halt auch.

dass ein b2b produkt bei einer google suche eher weniger sinn ergibt ist klar. es gibt halt nach wie vor noch ausnahmen (insbesondere sehr teuere und individuelle business to business produkte) wo man den persönlichen kontakt und eine individuelle konfiguration braucht und die man nicht mal eben in den warenkorb legt, ok, geschenkt. da gebe ich dir natürlich recht. aber das ist halt wirklich nur ein kleiner teilbereich. wieviele b2b produkte gibt es denn verglichen mit b2c? ich denke es ist klar geworden was ich meinte. aber selbst diese unternehmen profitieren von brandbuilding über das internet.
 
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"value investing" hoch riskant. war schon immer klar, dass das antizyklische langfristige buy and hold investieren am besten ist. jetzt von beck bestätigt :coolface:
 
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