Finanzen Der Börsen und Aktien Thread

würdet ihr aktuell dazu raten, Geld auf der Bank in ETFs zu investieren? mein ganzes erspartes liegt da seit jahren rum und eig. wollte ich mir eine kleine Eigentumswohnung anfinanzieren, aber bei den steigenden Immopreisen (auch in wien) aktuell wenig erbaulich.

oder sollte ich noch ein paar monate warten. hab irgendwie das gefühl, dass es innerhalb weniger Monate richtig turbulent zugehen könnte.

Entweder Immobilie oder ETFs. Du kannst dir nicht beide Optionen offen lassen imo. Außer du lässt das Geld auf dem Bankkonto.

Wenn dein Geld erstmal in Etfs investiert ist, dann kann es sein dass es crasht und ein gutes Jahrzehnt im Minus ist.
 
wenn du wirklich in ETFs gehen willst, dann würde ich nicht alles auf einmal investieren. vielleicht mit nem kleinen sparplan anfangen. ich selber habe seit november nichts mehr gekauft, weil ich von ner größeren korrektur die nächsten monate ausgehe.
 
wenn du wirklich in ETFs gehen willst, dann würde ich nicht alles auf einmal investieren. vielleicht mit nem kleinen sparplan anfangen. ich selber habe seit november nichts mehr gekauft, weil ich von ner größeren korrektur die nächsten monate ausgehe.

Wichtig ist aber trotzdem, dass wenn er sich entscheidet in ETFs zu gehen, die Immobilie dann vorerst begräbt bzw. damit rechnen muss, dass ihm das Geld was er anderweitig angelegt hat einfach über sehr lange Zeiträume nicht mehr zur Verfügung stehen könnte.
 
würdet ihr aktuell dazu raten, Geld auf der Bank in ETFs zu investieren? mein ganzes erspartes liegt da seit jahren rum und eig. wollte ich mir eine kleine Eigentumswohnung anfinanzieren, aber bei den steigenden Immopreisen (auch in wien) aktuell wenig erbaulich.

oder sollte ich noch ein paar monate warten. hab irgendwie das gefühl, dass es innerhalb weniger Monate richtig turbulent zugehen könnte.

Hast du bereits eine Immobilie? Ist die Immobilie zur Eigennutzung? Das sind ImO die wichtigsten Faktoren weil du dir dann die Miete sparst
Als reine Kapitalanlage würde ich in Wien aber eher eine kleine 1-2 Zimmer Wohnungen/Appartment kaufen, da hast du extreme Nachfrage bei Vermietung
 
Hast du bereits eine Immobilie? Ist die Immobilie zur Eigennutzung? Das sind ImO die wichtigsten Faktoren weil du dir dann die Miete sparst
Als reine Kapitalanlage würde ich in Wien aber eher eine kleine 1-2 Zimmer Wohnungen/Appartment kaufen, da hast du extreme Nachfrage bei Vermietung

Ja aber eben auch auf dem Käufermarkt. Imo stehen die in keinem guten Risiko-Rendite-Verhältnis.

  • In Großstädten liegen die Kaufpreise oftmals jenseits der Cashflows die du nach Instandhaltungskosten und Steuern auf Miteinnahmen jemals wieder reinbekommst. Immos sind mittlerweile die Anlageklasse mit der höchsten Assetinflation überhaupt
  • Instandhaltung/Vermietung kostet nicht nur Geld sondern auch Zeit
  • Immo die man auf 20-30 Jahre zu fast 100% kreditfinanziert kauft haben natürlich auch das Risiko der Zinsänderung, wenn man diesen nicht absichert
  • Nach einem Immocrash (z.B. durch Zinserhöhung) kann die Bank zusätzliche Sicherheiten verlangen oder dich zum Verkauf deiner Immobilie zwingen
  • Immobilien sind ein Politikum und mit dem zunehmenden Einfluss von links-grüner Ideologie kommen zunehmend Risiken auf Immobilienbesitzer zu
    • Vorgaben zu Klimasanierungsmaßnahmen
    • Festsetzung von Markpreisen auf dem Mietmarkt (siehe Berlin).
Da finde ich Aktien deutlich angenehmer. Ich bin frei und nicht der Sklave einer Bank auf Jahrzehnte. Wenn es einen Crash oder Wirtschaftskrise gibt habe ich zwar einen Buchverlust, aber ich schulde niemandem was. Ich habe zudem weniger Arbeit mit der Instandhaltung/Verwaltung meiner Assets. Ich bin flexibler was meinen Wohnort angeht.
 
Würde Russland in die Ukraine einmarschieren .... wie sind da eure Prognosen für die Börse?

Crash?
Oder alles beim Altem?

na erstmal angst und unsicherheit. heißt nächste woche geht es wohl wieder runter. glaube aber nicht dass putin das durchzieht, der will sich nur gehör verschaffen und in eine bessere verhandlungsposition bringen.
 
Ja aber eben auch auf dem Käufermarkt. Imo stehen die in keinem guten Risiko-Rendite-Verhältnis.

  • In Großstädten liegen die Kaufpreise oftmals jenseits der Cashflows die du nach Instandhaltungskosten und Steuern auf Miteinnahmen jemals wieder reinbekommst. Immos sind mittlerweile die Anlageklasse mit der höchsten Assetinflation überhaupt
  • Instandhaltung/Vermietung kostet nicht nur Geld sondern auch Zeit
  • Immo die man auf 20-30 Jahre zu fast 100% kreditfinanziert kauft haben natürlich auch das Risiko der Zinsänderung, wenn man diesen nicht absichert
  • Nach einem Immocrash (z.B. durch Zinserhöhung) kann die Bank zusätzliche Sicherheiten verlangen oder dich zum Verkauf deiner Immobilie zwingen
  • Immobilien sind ein Politikum und mit dem zunehmenden Einfluss von links-grüner Ideologie kommen zunehmend Risiken auf Immobilienbesitzer zu
    • Vorgaben zu Klimasanierungsmaßnahmen
    • Festsetzung von Markpreisen auf dem Mietmarkt (siehe Berlin).
Da finde ich Aktien deutlich angenehmer. Ich bin frei und nicht der Sklave einer Bank auf Jahrzehnte. Wenn es einen Crash oder Wirtschaftskrise gibt habe ich zwar einen Buchverlust, aber ich schulde niemandem was. Ich habe zudem weniger Arbeit mit der Instandhaltung/Verwaltung meiner Assets. Ich bin flexibler was meinen Wohnort angeht.

Alle deine Punkte sind korrekt und natürlich unterliegt auch die Immobilie einem Risiko.
Sollte es sich aber um die erste Immobilie zur Eigennutzung handeln und es ist genügend Eigenkapital vorhanden um die monatlichen Mietkosten durch einen Kredit zu ersetzen dann sehe ich bei neuen energieeffizienten Gebäude nahezu kein Risiko
Der Kaufpreis sollte natürlich auch zum Beleihungswert passen, ein Sklave der Bank bist du nur bei hohen Finanzierungen 80-110%
 
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der tipp am ende eher in amerikanische aktien zu gehen, nur weil diese weniger von der russland geschichte betroffen sein könnten, ist auch wieder so ein kurzfristiger blödsinnsansatz. kauft einfach gute unternehmen zu günstigen preisen, egal in welchem markt. was politisch passiert lässt sich überhaupt nicht beeinflussen oder vorhersehen. wer langfristig investiert ist den interessieren die jetzigen konflikte gar nicht, höchstens als kaufgelegenheit um nochmal günstig nachzulegen.

ansonsten gutes video.
 
Zuletzt bearbeitet:
musste an unsere etf freunde und weltuntergangspropheten denken :coolface:



Ist mir zu viel "bla bla ich bin so ein toller Investor. Indexfunds sind blöd. Ich bin selbstbestimmt was meine Anlage angeht. Bin #lifestyleinvestor...."

Versteh ehrlich gesagt nicht was ihm die bösen ETF-Anleger getan haben. Die Vorteile von Indexfunds werden natürlich auch in keinster Weise erwähnt. Auch wird stockpicking sehr emotional als renditetechnisch absolut überlegen dargestellt, was sehr witzig ist da ETFs lediglich das Markgeschehen abbilden und die hälfter aller aktiven Investoren somit schlechter als der Markt abschneidet. Aber das ist eine anderes Thema ;)

Ich hab es schon mal geschrieben: Es sei jedem stock-picker gegönnt Alpha zu generieren. Man braucht aber niemanden vorhalten, dass er seine Zeit lieber anders investiert und sich entschieden hat den Mittelwert der Marktrendite aller aktiven Anleger einzufahren und das praktisch ohne Arbeit,
 
Versteh ehrlich gesagt nicht was ihm die bösen ETF-Anleger getan haben.
er kriegt hate kommentare wie "mit nem ETF wärst du besser gefahren" nur weil sein depot letztes jahr schlechter performt hat als der S&P500. ETFs schön und gut, aber ohne einzelwerte geht es meiner meinung nach nicht. 7-10% pro jahr rendite mit ETFs sind eben nicht garantiert in der zukunft.
 
er kriegt hate kommentare wie "mit nem ETF wärst du besser gefahren" nur weil sein depot letztes jahr schlechter performt hat als der S&P500. ETFs schön und gut, aber ohne einzelwerte geht es meiner meinung nach nicht. 7-10% pro jahr rendite mit ETFs sind eben nicht garantiert in der zukunft.

naja, nichts ist garantiert in Zukunft. Genau deshalb lässt sich damit auch Geld verdienen.

Und wenn der Gesamtmarkt stagniert oder rückläufig ist wird sich auch für aktive Investoren das Blatt wenden. Es gibt 8000-9000 gut investierbare Aktien und viele viele millionen unterschiedliche aktive Anleger/Portfolios und jeder von denen glaubt genau die unterbewerteten Qualitätsaktien zu haben die in einem solchen Umfeld weiter Rendite machen.

Der ETF bildet wie gesagt nur das Marktgeschehen bzw. die Summe aller aktiven Anleger ab.
 
Ist mir zu viel "bla bla ich bin so ein toller Investor. Indexfunds sind blöd. Ich bin selbstbestimmt was meine Anlage angeht. Bin #lifestyleinvestor...."

Versteh ehrlich gesagt nicht was ihm die bösen ETF-Anleger getan haben. Die Vorteile von Indexfunds werden natürlich auch in keinster Weise erwähnt. Auch wird stockpicking sehr emotional als renditetechnisch absolut überlegen dargestellt, was sehr witzig ist da ETFs lediglich das Markgeschehen abbilden und die hälfter aller aktiven Investoren somit schlechter als der Markt abschneidet. Aber das ist eine anderes Thema ;)

Ich hab es schon mal geschrieben: Es sei jedem stock-picker gegönnt Alpha zu generieren. Man braucht aber niemanden vorhalten, dass er seine Zeit lieber anders investiert und sich entschieden hat den Mittelwert der Marktrendite aller aktiven Anleger einzufahren und das praktisch ohne Arbeit,

wieso er sagt doch indexfunds sind für leute die sich um nix kümmern wollen ideal. es geht darum dass etfler bevorzugt aus dem dickicht springen und schadenfroh mit dem finger auf andere zeigen wenn es mal nicht so gut läuft ;) ... gibt es sicher andersrum genauso. wenn du das video vollständig angeschaut hast hättest du eigentlich mitkriegen müssen worauf er aus ist.

nö stockpicking per se wird nicht als überlegen dargestellt. er sagt ja er würde es sogar bevorzugen wenn er unterrendite damit machen würde, weil er es liebt. aber ganz ehrlich, die alte leier mit "die hälfte aller aktiven investoren schneidet schlechter ab" finde ich ziemlich ausgenudelt. man muss immer fragen wieso das so ist. wenn du als langfristiger buy and hold anleger über jahrzehnte in einzelaktien anlegst unterscheidest du dich schon fundamental von dem 0815 anleger und das hat dann mit aktivem investieren auch nicht wirklich viel zu tun, da du nach dem stockpicking überwiegend passiv bist. aber ich weiß natürlich was gemeint ist. nur nehmen die meisten das ja wirklich wörtlich und traden mehr als zu investieren.

wenn du dann zur abwechslung noch ahnung hast was du kaufst passt du wieder null in diese statistik. wenn du zudem deine emotionen im griff hast und nicht irgendwo reinspringst nur weil es hoch geht und vor angst verkaufst wenn es runter geht, dann unterscheidest du dich wieder extrem von dem großteil der leute.

viele leute sind halt dämliche lemminge die keine ahnung vom investieren haben und nur der herde hinterherrennen. dass man damit unterrendite erzielt und lieber in etfs gehen sollte ist vollkommen klar. die meisten leute sind auch keine millionäre oder streben ausnahmekarrieren an. aber durchschnitt kann halt jeder. das soll auch nicht arrogant klingen. es gibt einfach leute die gerne mehr rausholen wollen und auch bereit sind die zeit und arbeit zu investieren, weil es halt am ende nicht nur ein paar prozent unterschied sind sondern genau diese prozente machen auf lange sicht einen riesigen unterschied. wer sich mit dem zinseszins auskennt weiß wovon ich spreche. ob du 7 oder 10 oder 15 oder 20% rendite pro jahr fährst macht einen riesigen unterschied über mehrere jahrzehnte. so riesig dass man ihn kaum beziffern kann. jeder prozentpunkt zählt am ende massiv.

naja, nichts ist garantiert in Zukunft. Genau deshalb lässt sich damit auch Geld verdienen.

Und wenn der Gesamtmarkt stagniert oder rückläufig ist wird sich auch für aktive Investoren das Blatt wenden. Es gibt 8000-9000 gut investierbare Aktien und viele viele millionen unterschiedliche aktive Anleger/Portfolios und jeder von denen glaubt genau die unterbewerteten Qualitätsaktien zu haben die in einem solchen Umfeld weiter Rendite machen.

Der ETF bildet wie gesagt nur das Marktgeschehen bzw. die Summe aller aktiven Anleger ab.

sehe ich komplett anders. der gesamtmarkt hat mit meinen firmen so wenig zu tun wie die strategien der meisten anleger mit meiner. mag sein dass sich jeder neuling für warren buffet hält ohne jemals eine anständige firmenbewertung gemacht zu haben, aber dann leiden halt die meisten an selbstüberschätzung. ist nicht mein problem. ein gesamtmarkt hat nicht nur die unterschiedlichsten branchen und unternehmen der unterschiedlichsten größen sondern könnte generell nicht heterogener sein. selbst eine large cap unterscheidet sich fundamental von den small oder midcaps, weil die unternehmen vollkommen anders gemanagt werden. eine mcdonalds hat mit einer curi nicht das geringste zu tun. kein ernsthafter privatinvestor außerhalb der börse würde einfach einen querschnitt aller deutschen oder amerikanischen unternehmen kaufen.

es gibt schon einen grund warum risikokapitalinvestoren sich bestimmte firmen raussuchen, die sie auf herz und nieren geprüft haben. die wirklichen chancen findest du nicht bei den titeln von denen jeder weiß dass es gute unternehmen sind. dass eine amazon, google oder mastercard eine gute firma ist weiß jeder. investieren ist kein contest die aktuell beste firma zu finden, das ist super einfach, es geht darum unterbewertete firmen mit riesigem zukunftspotenzial zu finden die eben nicht jeder auf dem schirm hat und bevor die großen hedgefunds darauf aufmerksam werden. frag mal deutsche auf der straße wer alles curiositystream kennt. ich wette die meisten haben davon noch nie gehört. das wird sich aber im laufe der zeit ändern. die wenigsten großen hedge funds haben die firma aktuell auf dem schirm (von black rock mal abgesehen).

wieviele der genannten investoren die immer in deiner statistik auftauchen legen denn wirklich mit einem zeithorizont von 10 jahren an? wieviele haben die willenskraft bei 500% gewinn und mehr nicht zu verkaufen wenn das zukunftspotenzial noch riesig ist? wieviele halten überhaupt bis 100% und schmeissen die aktie nicht sofort wieder weg? wieviele kaufen eisenhart nach wenn es mal runter geht? und wieviele verkaufen nicht sobald es runter geht? wieviele davon haben bestimmte vorgaben eine bestimmte prozentuale menge im depot nicht zu überschreiten? wieviele sind ihren kunden ständig rechenschaft schuldig? es gibt so viele stör- und einflussfaktoren, dass diese statistik einfach komplett für den allerwertesten ist, weil sie über den einzelfall einfach gar nichts aussagt. das einzige was diese statistik aussagt ist, dass die meisten in der schule keinerlei finanzbildung erhalten und sich diese auch selbst nicht aneignen bevor sie aktien kaufen oder mit kleinen beträgen üben.
 
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Würde Russland in die Ukraine einmarschieren .... wie sind da eure Prognosen für die Börse?

Crash?
Oder alles beim Altem?

Die Frage ist dann sicher, ob es ein kompletter Einmarsch wäre oder nur ein Einmarsch in die russischen Teile der Ostukraine

Ist es ein kompletter, gehts runter
Ist es begrenzt, wird wenig passieren

Allerdings dürfte dann der Ölpreis noch weiter steigen, ein Grund für die hohe Inflation sind ja gestiegene Energie und Transportkosten
 
er kriegt hate kommentare wie "mit nem ETF wärst du besser gefahren" nur weil sein depot letztes jahr schlechter performt hat als der S&P500. ETFs schön und gut, aber ohne einzelwerte geht es meiner meinung nach nicht. 7-10% pro jahr rendite mit ETFs sind eben nicht garantiert in der zukunft.
Richtig, je nach Einzelwert hast Du aber auch keine garantierten 7-10% Rendite pro Jahr. Frag mal die Leute die in Wirecard investiert haben (und nein das war vor meiner Börsenzeit). Aber natürlich liegt das Potential, 7-10% (und mehr) bei Einzelwerten durchgängig machen zu können, natürlich immer im Bereich des Möglichen und ist für die meisten ja auch ein absolutes Minimalziel. ;)

Die Mischung macht's, auch wenn ich aktuell noch sehr Einzelaktien-lastig unterwegs bin aber das wird sich in den kommenden 1-3 Jahren wohl ändern.

Habe ja schon mal gesagt, dass mein Langfristziel (Stand heute) 50% Einzelaktien und 50% meine beiden ETFs sind. Momentan ist das Verhältnis 93 zu 7% zugunsten Einzelaktien. Aber schauen wir mal, vielleicht werde ich Einzelaktien später dann doch übergewichten.

Hauptsache ich bin zufrieden. :)

würdet ihr aktuell dazu raten, Geld auf der Bank in ETFs zu investieren? mein ganzes erspartes liegt da seit jahren rum und eig. wollte ich mir eine kleine Eigentumswohnung anfinanzieren, aber bei den steigenden Immopreisen (auch in wien) aktuell wenig erbaulich.

oder sollte ich noch ein paar monate warten. hab irgendwie das gefühl, dass es innerhalb weniger Monate richtig turbulent zugehen könnte.

Ganz klar ETFs. Ne Immobilie maximal wenn Du diese vermietest und dann je nach Preis. Aber eher würde ich von einer Immobilie zur aktuellen Zeit abraten. Ich glaube auch, dass es hier in den kommenden 2-3 Jahren mit den Preisen deutlich nach unten gehen und die Blase platzen wird.
 
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