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Der Auto-News-Thread!

Immer dieselben Märchen. Das Laden eines vernünftigen Elektroautos geht jetzt schon sehr schnell. 300 Kilometer in 15 Minuten ist Standart (400 Volt). Die nächste Generation wird diesen Wert verdoppeln.

In naher Zukunft werden Elektroautos schneller aufgeladen, als Verbrenner. Je höher die Spannung, desto schneller können die Akkus geladen werden. Porsche geht jetzt schon den Weg, mit 800 Volt zu laden. Es ist simple Physik. Erhöht man die Spannung, kann man schneller laden. Die Akkus werden dann beim Laden in Reihe geschaltet und beim Fahren benutzt man sie wieder parallel.
Das ermöglicht ein langes Leben der Batterie.
 
Immer dieselben Märchen. Das Laden eines vernünftigen Elektroautos geht jetzt schon sehr schnell. 300 Kilometer in 15 Minuten ist Standart (400 Volt). Die nächste Generation wird diesen Wert verdoppeln.

In naher Zukunft werden Elektroautos schneller aufgeladen, als Verbrenner. Je höher die Spannung, desto schneller können die Akkus geladen werden. Porsche geht jetzt schon den Weg, mit 800 Volt zu laden. Es ist simple Physik. Erhöht man die Spannung, kann man schneller laden. Die Akkus werden dann beim Laden in Reihe geschaltet und beim Fahren benutzt man sie wieder parallel.
Das ermöglicht ein langes Leben der Batterie.
1000km Reichweite Akku in weniger als 5 Minuten mit einer Lebenserwartung von über 300Tkm und 20 Jahren laden?
 
1000km Reichweite Akku in weniger als 5 Minuten mit einer Lebenserwartung von über 300Tkm und 20 Jahren laden?

Schafft ein Verbrenner auch im Leben nicht. Heutige Verbrenner sind auf maximal 200Tkm ausgelegt. In der Zeit gibt man Unsummen für die Instandhaltung aus. Mit meinen vorherigen Autos habe ich jedes Jahr mindestens 1500€ für Inspektionen ausgegeben. Bei Tesla hast Du 190Tkm Garantie auf den Akku und den Antrieb und man hat keine Inspektion….und ich weiß ja nicht, in welchem Kuhkaff Du tankst, aber ich habe noch kein Auto zur Tankstelle gefahren, Vollgetankt und konnte innerhalb von 5 Minuten wieder losfahren.

So oder so, lädt mein Auto jeden vierten Tag über Nacht an der Wallbox. Da brauche ich ca zehn Sekunden, um den Stecker rein und am nächsten Tag wieder rauszustecken. Wer von uns Beiden verliert beim Tanken dann wohl mehr Zeit?

Wenn es mal mehr als 400 Kilometer sein müssen, nehme ich so oder so ein Flugzeug. Das geschieht bei mir so maximal drei mal im Jahr. Aber schon klar, der Durchschnittliche Deutsche fährt jeden Tag 1000 Kilometer mit dem Wohnwagen über den Brenner. Da ist ein Elektroauto natürlich nicht zu gebrauchen.
 
Schafft ein Verbrenner auch im Leben nicht. Heutige Verbrenner sind auf maximal 200Tkm ausgelegt. In der Zeit gibt man Unsummen für die Instandhaltung aus. Mit meinen vorherigen Autos habe ich jedes Jahr mindestens 1500€ für Inspektionen ausgegeben. Bei Tesla hast Du 190Tkm Garantie auf den Akku und den Antrieb und man hat keine Inspektion….und ich weiß ja nicht, in welchem Kuhkaff Du tankst, aber ich habe noch kein Auto zur Tankstelle gefahren, Vollgetankt und konnte innerhalb von 5 Minuten wieder losfahren.
Definiere heutige Verbrenner, please. Ist das ab 2023, oder schon seit 2003?
Das mit den 5 Minuten mache ich etwa 1x/Woche. Vermutlich eine Wundertanke...und was für eine Karre hast du da gefahren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Immer dieselben Märchen. Das Laden eines vernünftigen Elektroautos geht jetzt schon sehr schnell. 300 Kilometer in 15 Minuten ist Standart (400 Volt). Die nächste Generation wird diesen Wert verdoppeln.

In naher Zukunft werden Elektroautos schneller aufgeladen, als Verbrenner. Je höher die Spannung, desto schneller können die Akkus geladen werden. Porsche geht jetzt schon den Weg, mit 800 Volt zu laden. Es ist simple Physik. Erhöht man die Spannung, kann man schneller laden. Die Akkus werden dann beim Laden in Reihe geschaltet und beim Fahren benutzt man sie wieder parallel.
Das ermöglicht ein langes Leben der Batterie.

15 kWh /100 km oder etwas mehr sind Standardverbrauch. Das heißt 300 km entsprechen 45 kWh.

45 kWh werden in einer Viertelstunde geladen, sind pro Stunde also 180 kWh die da aus dem Ladegerät gezogen werden.

Würde das nicht heißen, dass Auto zieht beim laden mit 180.000 Watt?

Wenn die Ladegeschwindigkeiten verdoppelt sind, müsste das einem Verbrauch von sogar 360.000 Watt entsprechen.

Und wenn man denn eine konventionelle Tankstelle mit sagen wir Mal 6 Zapfsäulen ersetzen will, braucht man 6 Mal 360.000 Watt, also 2,16 Megawatt.

Ich glaube nicht, dass das Stromnetz eine flächendeckende Versorgung mit 800 Volt Schnellladern Tragen kann.
 
Jo und in 10 Jahren können wir dann mit einem Tesla in das Jahr 1955 reise! 😂
 
Schafft ein Verbrenner auch im Leben nicht. Heutige Verbrenner sind auf maximal 200Tkm ausgelegt. In der Zeit gibt man Unsummen für die Instandhaltung aus. Mit meinen vorherigen Autos habe ich jedes Jahr mindestens 1500€ für Inspektionen ausgegeben. Bei Tesla hast Du 190Tkm Garantie auf den Akku und den Antrieb und man hat keine Inspektion….und ich weiß ja nicht, in welchem Kuhkaff Du tankst, aber ich habe noch kein Auto zur Tankstelle gefahren, Vollgetankt und konnte innerhalb von 5 Minuten wieder losfahren.
Na ja, aber das stimmt so auch einfach nicht. Mein Auto (Kombi, Benziner) schafft keine 1.000km, aber locker 700km (Urlaubsfahrt, vollgepackt und mit 4 Personen besetzt) mit einer Tankfüllung und ja, der Tank ist in 5 Minuten voll, warum auch nicht? Die Inspektionskosten liegen im Durchschnitt bei vielleicht ca. 400 EUR im Jahr, Baujahr 2016.
So oder so, lädt mein Auto jeden vierten Tag über Nacht an der Wallbox. Da brauche ich ca zehn Sekunden, um den Stecker rein und am nächsten Tag wieder rauszustecken. Wer von uns Beiden verliert beim Tanken dann wohl mehr Zeit?
Wie gesagt, zuhause und für kurze Stecken, alles sehr praktisch. Darüber hinaus endet der Komfort dann aber eben, dass sollte man schon klar sehen.
Wenn es mal mehr als 400 Kilometer sein müssen, nehme ich so oder so ein Flugzeug. Das geschieht bei mir so maximal drei mal im Jahr. Aber schon klar, der Durchschnittliche Deutsche fährt jeden Tag 1000 Kilometer mit dem Wohnwagen über den Brenner. Da ist ein Elektroauto natürlich nicht zu gebrauchen.
Dann zerstörst du aber schnell, was du an Klimaschutz durch das E-Auto dir "erarbeitet" hast ;)

Ich verstehe die Konfrontation nicht so wirklich. E-Autos sind cool, sie sind die Zukunft, aber sie haben auch noch ganz klar deutliche Nachteile in vielen Bereichen gegenüber den (etablierten) Verbrenner-Modellen. Mal mal, mal weniger, je nach Modell. Und wenn alle heute auf E-Auto umsteigen würden, würde das System zusammenbrechen, das sollte einfach auch ganz klar sein, dass schafft die momentane Infrastruktur schlicht (noch) nicht. Alle E-Auto-Fahrer sollten daher auch etwas froh sein, dass sie (noch) eine Minderheit sind, denn wären sie es nicht, wäre für sie auch vieles doch deutlich schwerer als es momentan ist. Die Umstellung auf E-Mobilität ist ein Prozess, es ist gut dass er angestoßen ist und es ist ein guter Weg für die Zukunft, aber braucht eben Zeit... und die Zeit brauchen auch die Menschen um das Thema und zwar in allen Bereichen, vom Kunden bis hin zu den Dienstleistern.
 
Na ja, aber das stimmt so auch einfach nicht. Mein Auto (Kombi, Benziner) schafft keine 1.000km, aber locker 700km (Urlaubsfahrt, vollgepackt und mit 4 Personen besetzt) mit einer Tankfüllung und ja, der Tank ist in 5 Minuten voll, warum auch nicht? Die Inspektionskosten liegen im Durchschnitt bei vielleicht ca. 400 EUR im Jahr, Baujahr 2016.

Wie gesagt, zuhause und für kurze Stecken, alles sehr praktisch. Darüber hinaus endet der Komfort dann aber eben, dass sollte man schon klar sehen.

Dann zerstörst du aber schnell, was du an Klimaschutz durch das E-Auto dir "erarbeitet" hast ;)

Ich verstehe die Konfrontation nicht so wirklich. E-Autos sind cool, sie sind die Zukunft, aber sie haben auch noch ganz klar deutliche Nachteile in vielen Bereichen gegenüber den (etablierten) Verbrenner-Modellen. Mal mal, mal weniger, je nach Modell. Und wenn alle heute auf E-Auto umsteigen würden, würde das System zusammenbrechen, das sollte einfach auch ganz klar sein, dass schafft die momentane Infrastruktur schlicht (noch) nicht. Alle E-Auto-Fahrer sollten daher auch etwas froh sein, dass sie (noch) eine Minderheit sind, denn wären sie es nicht, wäre für sie auch vieles doch deutlich schwerer als es momentan ist. Die Umstellung auf E-Mobilität ist ein Prozess, es ist gut dass er angestoßen ist und es ist ein guter Weg für die Zukunft, aber braucht eben Zeit... und die Zeit brauchen auch die Menschen um das Thema und zwar in allen Bereichen, vom Kunden bis hin zu den Dienstleistern.

Mag ja sein, daß der Tank in fünf Minuten wieder voll ist, aber der eigentliche Vorgang mit Bezahlen und vorherigem warten dauert gewiss länger. Beim Rest gebe ich Dir Recht.
Der Klimaschutz stand zumindest bei mir nicht an allererster Stelle. Das Elektroauto hat viele weitere Vorteile:
Man braucht nicht zu tanken.
Die Klimatisierung geht über Handy sehr schnell.
Das Auto fährt sich viel direkter. Fahrt man mal zwischendurch einen Verbrenner, merkt man erstmal wieviel Zeit vergeht, vom Tritt auf das Gaspedal, bis zur Umsetzung in den Vortrieb.
Die Beschleunigung ist der Wahnsinn.
 
Mag ja sein, daß der Tank in fünf Minuten wieder voll ist, aber der eigentliche Vorgang mit Bezahlen und vorherigem warten dauert gewiss länger. Beim Rest gebe ich Dir Recht.
Der Klimaschutz stand zumindest bei mir nicht an allererster Stelle. Das Elektroauto hat viele weitere Vorteile:
Man braucht nicht zu tanken.
Der Vorgang vor und nach dem Tanken ist individuell. Mit bezahlen brauche ich dann 6 Minuten beim Verbrenner, macnhmal 7.
Aber nice. E-Autos müssen nicht getankt werden.......werden die Akkus einfach nicht leer (warum haben die dann so geringe Reichweiten?) oder füllen die sich wieder (wie schnell) von alleine auf wenn man gerade nicht fährt?
 
Der Vorgang vor und nach dem Tanken ist individuell. Mit bezahlen brauche ich dann 6 Minuten beim Verbrenner, macnhmal 7.
Aber nice. E-Autos müssen nicht getankt werden.......werden die Akkus einfach nicht leer (warum haben die dann so geringe Reichweiten?) oder füllen die sich wieder (wie schnell) von alleine auf wenn man gerade nicht fährt?

Ist doch wieder Blödsinn von Dir. Muss ich neben meinem Auto stehen bleiben, bis der Akku in meiner Garage voll geladen wird?
Ich stecke ein Kabel an und am nächsten Morgen wieder ab. Dieser Vorgang dauert keine 10 Sekunden.
 
Ist doch wieder Blödsinn von Dir. Muss ich neben meinem Auto stehen bleiben, bis der Akku in meiner Garage voll geladen wird?
Ich stecke ein Kabel an und am nächsten Morgen wieder ab. Dieser Vorgang dauert keine 10 Sekunden.
Mit etwas Glück daheim in der Garage an einer Wallbox tanken zu können ist eine andere Aussage als E-Autos muss man nicht tanken. Ist nicht meine Schuld wenn du lauter Unsinn verzapfst. Welche neuen Autos sind es denn jetzt die maximal 200tkm halten und jedes Jahr mindestens 1500€ Wartungskosten haben?
 
Dafür verlängert sich der Ladevorgang überproportional und dauert erheblich länger als beim Verbrenner, wenn man längere Strecken fahren muss und nicht über Nacht zuhause laden kann ;)

Davon abgesehen, dass man sich die Infrastruktur zum Laden zuhause auch erst schaffen (und bezahlen) muss. Wie gesagt, E-Autos haben ganz klar ihre Vorteile, aber eben auch Nachteile und sind sehr individuell von den eigenen Anforderungen abhängig. Wenn man eh nur kurze Strecken fährt bzw. eben soweit, wie der Akku reicht, dann macht ein E-Auto absolut Sinn und man hat in der Tat eigentlich nur Vorteile im Vergleich zum Verbrenner. Sobald man das Szenario verlassen muss, sind allerdings in der Regel schnell deutliche Nachteile spürbar.

Aber die Entwicklung geht ja weiter... die Ladekapazitäten werden ausgebaut, die Akkuleistungen (und damit Reichweiten) werden steigen... irgendwann wird man den Sweet-Spot erreicht haben, wo man alle bisherigen Nachteile zum Verbrenner soweit beseitigt hat. Dauert aber vermutlich halt noch ein paar Jährchen.
 
Die nächste Generation E-Autos kann vielleicht schneller laden - Nur was bringt dies, wenn die Ladeleistung vom Netzversorger möglichweise in den Kernzeiten reduziert wird.

Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller gab nochmals deutlich zu verstehen: Der Ladestrom für Elektroautos und immer mehr Wärmepumpen bringt die E-Netze immer öfters an ihre Grenzen. Wo es eng wird, dürfen die Netzbetreiber die Leistung drosseln.

https://www.faz.net/aktuell/wirtsch...sseln-wenn-es-eng-wird-18968522.html?GEPC=s30

Dazu wird der Aufbau einer tragfähigen Ladeinfrastruktur in D auch immer mehr beeinträchtigt. Wer heute zu Hause eine neue Wallbox mit hoher Ladeleistung installieren will, muss mancherorts schon damit rechnen, dass sich der örtliche Netzbetreiber querstellt.
 
Mit etwas Glück daheim in der Garage an einer Wallbox tanken zu können ist eine andere Aussage als E-Autos muss man nicht tanken. Ist nicht meine Schuld wenn du lauter Unsinn verzapfst. Welche neuen Autos sind es denn jetzt die maximal 200tkm halten und jedes Jahr mindestens 1500€ Wartungskosten haben?
Ich muss Dir jetzt aber nicht erklären, wie eine Internet Suchmaschine funktioniert, oder? VW z.B. gibt diese Laufleistung offiziell an.
Von maximal halten war nie die Rede, aber auf diese Laufleistung sind viele Autos Heutzutage ausgelegt...

Ich kenne Niemanden, der sich ein Auto mit einer Laufleistung von 200tkm aufwärts noch kaufen würde. Das Risiko, daß da was kaputt geht, ist den Meisten einfach zu hoch.

1500€ jährliche Wartungskosten hat jeder Mercedes, BMW, oder Audi mit mehr als 200PS. Eher sogar noch mehr, wenn man ihn zu den üblichen Intervallen zum offiziellen Vertragspartner fährt, um die Garantie zu behalten. Klar, wenn man das Auto kaum bewegt wird es weniger, aber bei meinem Profil, von Täglich 80 Kilometern, kam ich da nie günstiger weg. Allein die Bremsen und Reifen…und bevor Du fragst. Durch weniger Schlupf halten Reifen viel länger und durch die Rekuperation hat man quasi keinen Bremsenverschleiß bei einem Elektroauto.
 
Immer dieselben Märchen. Das Laden eines vernünftigen Elektroautos geht jetzt schon sehr schnell. 300 Kilometer in 15 Minuten ist Standart (400 Volt). Die nächste Generation wird diesen Wert verdoppeln.

In naher Zukunft werden Elektroautos schneller aufgeladen, als Verbrenner. Je höher die Spannung, desto schneller können die Akkus geladen werden. Porsche geht jetzt schon den Weg, mit 800 Volt zu laden. Es ist simple Physik. Erhöht man die Spannung, kann man schneller laden. Die Akkus werden dann beim Laden in Reihe geschaltet und beim Fahren benutzt man sie wieder parallel.
Das ermöglicht ein langes Leben der Batterie.
Wirf doch bitte nicht mit irgendwelchem Halbwissen hier um dich. Die Geschwindigkeit des Aufladevorgangs ergibt sich aus der durchschnittlichen Ladeleistung über die Zeit und das ist aktuell und in Zukunft vor allem abhängig von den verbauten Zelltypen, Auslegung der Ladelektronik im Fahrzeug und den Ladestationen inklusive der Kabel. Die höhere Spannung hat den Vorteil, dass weniger Verluste beim Transport der Ladungsträger entstehen, aber den heiligen Gral des Schnellladens hat man damit nicht gefunden.

Die Realität(ADAC) sagt außerdem, dass die schnellsten E-Autos ca. 400km Reichweite in 30 min laden können und das bei Idealbedingungen. Da ist der Abstand zu knapp 700-800km eines Verbrenners in 5 Minuten doch sehr groß. Du wirst mir aber sicher kurz erklären können wie ein Tesla in naher Zukunft mehr Reichweite in weniger Zeit als ein Vebrenner erreichen kann.

Und für die Langlebigkeit eines Akkus ist in erster Linie ein vernünftiges BMS verantwortlich.
 
Ich muss Dir jetzt aber nicht erklären, wie eine Internet Suchmaschine funktioniert, oder? VW z.B. gibt diese Laufleistung offiziell an.
Von maximal halten war nie die Rede, aber auf diese Laufleistung sind viele Autos Heutzutage ausgelegt...
Schafft ein Verbrenner auch im Leben nicht. Heutige Verbrenner sind auf maximal 200Tkm ausgelegt. In der Zeit gibt man Unsummen für die Instandhaltung aus. Mit meinen vorherigen Autos habe ich jedes Jahr mindestens 1500€ für Inspektionen ausgegeben.
Okay
Ich kenne Niemanden, der sich ein Auto mit einer Laufleistung von 200tkm aufwärts noch kaufen würde. Das Risiko, daß da was kaputt geht, ist den Meisten einfach zu hoch.
Ich kenne Leute die sowas kaufen.
1500€ jährliche Wartungskosten hat jeder Mercedes, BMW, oder Audi mit mehr als 200PS. Eher sogar noch mehr, wenn man ihn zu den üblichen Intervallen zum offiziellen Vertragspartner fährt, um die Garantie zu behalten. Klar, wenn man das Auto kaum bewegt wird es weniger, aber bei meinem Profil, von Täglich 80 Kilometern, kam ich da nie günstiger weg. Allein die Bremsen und Reifen…und bevor Du fragst. Durch weniger Schlupf halten Reifen viel länger und durch die Rekuperation hat man quasi keinen Bremsenverschleiß bei einem Elektroauto.
Also heiteres Kostenraten weil du keine Ahnung hast? Auch nicht schlecht. habe gerade nachgeschaut, ein Carrera 4S kommt im Mittel mit deiner Fahrleistung auf deine Inspektionskosten.
 
Okay

Ich kenne Leute die sowas kaufen.

Also heiteres Kostenraten weil du keine Ahnung hast? Auch nicht schlecht. habe gerade nachgeschaut, ein Carrera 4S kommt im Mittel mit deiner Fahrleistung auf deine Inspektionskosten.
Wenn ich Zeit und Lust habe scanne ich mal meine letzten Rechnungen ein. Bremsen, Ölwechsel, Filterwechsel, Kleinkram beim 530er. Allein die Bremsflüssigkeit war da schon um die 120€ :schwindlig:

Hätte mir dann doch besser einen Carrera 4s kaufen sollen. Komischerweise verlangte Porsche bei einem Kollegen für das Wechseln der Bremsen beim 911er weit über 3000€…
 
Wirf doch bitte nicht mit irgendwelchem Halbwissen hier um dich. Die Geschwindigkeit des Aufladevorgangs ergibt sich aus der durchschnittlichen Ladeleistung über die Zeit und das ist aktuell und in Zukunft vor allem abhängig von den verbauten Zelltypen, Auslegung der Ladelektronik im Fahrzeug und den Ladestationen inklusive der Kabel. Die höhere Spannung hat den Vorteil, dass weniger Verluste beim Transport der Ladungsträger entstehen, aber den heiligen Gral des Schnellladens hat man damit nicht gefunden.

Die Realität(ADAC) sagt außerdem, dass die schnellsten E-Autos ca. 400km Reichweite in 30 min laden können und das bei Idealbedingungen. Da ist der Abstand zu knapp 700-800km eines Verbrenners in 5 Minuten doch sehr groß. Du wirst mir aber sicher kurz erklären können wie ein Tesla in naher Zukunft mehr Reichweite in weniger Zeit als ein Vebrenner erreichen kann.

Und für die Langlebigkeit eines Akkus ist in erster Linie ein vernünftiges BMS verantwortlich.


15 Minuten für 275 Kilometer schon Heute mit relativ niedriger Ladespannung. Klar, die Ladekurve wird danach flacher und ab dann dauert es länger, aber mir persönlich reicht das jetzt schon. Da wird sich in naher Zukunft noch einiges tun.

Dass man Akkus in Reihe geschaltet schneller mit höherer Spannung laden kann, ist gewiss keine Zauberei, sondern simple Physik.

Beim Tesla Semi wird beispielsweise mit 1000Volt geladen.

Eine höhere Spannung ermöglicht übrigens auch weniger Gewicht. Man kann den Querschnitt sämtlicher Kabel verkleinern.

Hat zwar mit der Ladeleistung an sich weniger zu tun, aber eine höhere Systemspannung ermöglicht auch leichtere Motoren. Es gibt heutzutage schon intelligente Power Module (IPM) die mit Pulsweitenmodulierter Ansteuerung aus über 1200Volt Gleichspannung einen Motor komplett ansteuern können. Rekuperation inklusive.
 
Wenn ich Zeit und Lust habe scanne ich mal meine letzten Rechnungen ein. Bremsen, Ölwechsel, Filterwechsel, Kleinkram beim 530er. Allein die Bremsflüssigkeit war da schon um die 120€ :schwindlig:

Hätte mir dann doch besser einen Carrera 4s kaufen sollen. Komischerweise verlangte Porsche bei einem Kollegen für das Wechseln der Bremsen beim 911er weit über 3000€…
Bremsen sind Verschleiss- und nicht Inspektionskosten und wenn sie dir bei lächerlichen 80km/Tag jedes Jahr die Bremsen und die Bremsfklüssigkeit getauscht haben wurdest du extrem verarscht, bist ein extrem schlechter Autofahrer, oder hast ein maximal ungünstiges Streckenprofil.
7x Bremsenwechsel bis der 530(D?) nach nur 200tkm den Geist aufgibt ist natürlich grob, vor allem nachdem der 2 Liter weitaus länger hält und viel weniger kostet.
Frage: belastet schnelleres laden nicht die Akkus übermäßig und deren Haltbarkeit oder hat sich da was geändert?
Schnellladen ist und bleibt Akkumord nach Stand der Technik.
 
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