Birdie
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Aufladevorgang zu lang und die Auflademöglichkeiten zu wenig.
In der Stadt oder auch im Wohnort sollte das momentan kein Problem sein, ich dachte dabei zur Zeit eher an Langstrecke oder andere Umgebungen... wir sind im Urlaub oft an der Nordsee, nördlichstes Nordfriesland... und da ist es mau im Verhältnis zu den Strecken die man dort fahren muss (weites Land halt)... wenn man dann halt an nen Parkplatz kommt, zwei Säulen, beide belegt... joa, doof. Aber man muss halt laden, weil man sonst die langen (normalen) Strecken nicht schafft...Ähhh, ich will ja nicht "Aber" sagen:,,Aaber wenn ich sehe das in einer Stadt mit ca.80.000 Einwohnern mit 4 Lidl Discountern mit Ladesäule an jedem Parkplatz, + Bahnhof mit 2 Ladesäulen + offiziellen Bezahlparkplätzen in und etwas ausserhalb der Stadt wo an jedem Anfang oder evtl. Ende der Parkreihe ein Säule steht. Ich glaube sogar noch in diversen Einkaufscentren noch welche gab es auch 2-4 Ladesäulen.
Dann denke ich nicht gerade daran das die Möglichkeiten weniger wären?!?. Da zumal in der genannten Stadt nur gerade mal 6 Tankstellen existieren. Also Inneorts und Umgebung natürlich. Gut Ladezeiten dauern halt beim E-Auto aber technisch sind die großen Konzerne auch daran interessiert diesen Umstand zu verbessern, was ich aber persöhnlich für gefährlich erachte.
Eine tanke hat bis zu 8 zapfsäulen und meistens ist man nach max 5 minuten weg wenn man dran ist mit tanken. Was denkst du wie es enden würde, wenn jeder ein E auto hätte aber keine eigene ladestation?Ähhh, ich will ja nicht "Aber" sagen:,,Aaber wenn ich sehe das in einer Stadt mit ca.80.000 Einwohnern mit 4 Lidl Discountern mit Ladesäule an jedem Parkplatz, + Bahnhof mit 2 Ladesäulen + offiziellen Bezahlparkplätzen in und etwas ausserhalb der Stadt wo an jedem Anfang oder evtl. Ende der Parkreihe ein Säule steht. Ich glaube sogar noch in diversen Einkaufscentren noch welche gab es auch 2-4 Ladesäulen.
Dann denke ich nicht gerade daran das die Möglichkeiten weniger wären?!?. Da zumal in der genannten Stadt nur gerade mal 6 Tankstellen existieren. Also Inneorts und Umgebung natürlich. Gut Ladezeiten dauern halt beim E-Auto aber technisch sind die großen Konzerne auch daran interessiert diesen Umstand zu verbessern, was ich aber persöhnlich für gefährlich erachte.
Beim E-Auto reicht eine 3,6-kWh-Powerstation, die man zudem noch mit mitgeführten Solarmodulen selbst aufladen kann. D.h. man muss da noch nicht einmal zur Tankstelle und überhöhte Benzinpreise zahlen.vor allem wenn man liegen bleibt, reicht ein 10 Liter Kanister Benzin, beim E-Auto muss man abgeschleppt werden!
Das ist doch eine Milchmädchenrechnung , es werden doch nicht sofort alle Verbrenner durch eautos ersetzt. Es wird noch Jahrzehnte dauern bis keine Verbrenner mehr unterwegs sind , außerdem wird sich die Art wie unser Verkehr funktioniert ändern müssen. Die Panik das man keine Möglichkeit haben kann sein eauto zu laden ist purer Populismus.Eine tanke hat bis zu 8 zapfsäulen und meistens ist man nach max 5 minuten weg wenn man dran ist mit tanken. Was denkst du wie es enden würde, wenn jeder ein E auto hätte aber keine eigene ladestation?
Da wo ich wohne kann ich keine ladestation anbringen. Als ob ich nichts besseres zu tun hätte als jedesmal zu einer drecks ladestation zu fahren, dann noch hoffen das es frei ist (wobei für sowas gibts bestimmt eine app, also ich hoffe es mal) und dann jedesmal dort halbe stunde bis eine stunde warten bis das ding aufgeladen ist. Ja ne ist klarDas ist doch eine Milchmädchenrechnung , es werden doch nicht sofort alle Verbrenner durch eautos ersetzt. Es wird noch Jahrzehnte dauern bis keine Verbrenner mehr unterwegs sind , außerdem wird sich die Art wie unser Verkehr funktioniert ändern müssen. Die Panik das man keine Möglichkeit haben kann sein eauto zu laden ist purer Populismus.
Dann ist ein Elektroauto nichts für dich , ich könnte z.b. ohne Probleme auf der Arbeit ein Elektroauto laden und das für lau. Es muss ja nicht jeder jetzt umsteigen, bin auch noch froh das unsere beiden Fahrzeuge es eine Weile tun weil ich kein bock hätte die aktuellen Preise für ein Elektroauto zu zahlen wo die Hersteller einfach schön Aufschläge drauf knallen die nicht gerechtfertigt sind. Sollte es in paar Jahren nötig sein sich für ein neues Fahrzeug zu entscheiden wird es deventiv kein Verbrenner mehr , allein das Fahrgefühl ist im Elektroauto soviel cooler da komme ich mir vor wie in der Steinzeit wenn ich vom elektrischen Dienstwagen in die private Verbrenner Möhre umsteige.Da wo ich wohne kann ich keine ladestation anbringen. Als ob ich nichts besseres zu tun hätte als jedesmal zu einer drecks ladestation zu fahren, dann noch hoffen das es frei ist (wobei für sowas gibts bestimmt eine app, also ich hoffe es mal) und dann jedesmal dort halbe stunde bis eine stunde warten bis das ding aufgeladen ist. Ja ne ist klar
Wieviel Kilometer Strecke hast du bitte wenn dir eine Ladung nicht reicht dein Arbeitsplatz zu erreichen, das ist doch quatsch.Viele reden sich das mit ihrem E-Auto auch schön, immer schön Päuschen zum laden einlegen, sehr entspannt.
Ich könnte hier auch nirgends laden, es gibt nur öffentliche Parkplätze.
Zum pendeln sind die Teile nach wie vor nix.
Was hat, außer des erste Satzes, dein Text mit dem Bericht zu tun?Plusminus: Abzocke an der Ladesäule? Warum der Strom für E-Autos immer teurer wird | ARD Mediathek
Abzocke an der Ladesäule? Warum der Strom für E-Autos immer teurer wird | Video | Eigentlich sollten Elektroautos im täglichen Betrieb viel preiswerter sein als Benziner und Diesel. Denn die Stromkosten pro Kilometer waren lange Zeit deutlich geringer als konventioneller Kraftstoff. Doch...www.ardmediathek.de
Kein Wettbewerb unter den Ladestromanbietern, daher kaum Bewegung beim Preis.
Wenig und umkämpfter Platz in den Städten für Ladesäulen.
Laden in der normalen MFH-Wohnstraße in den Stadt wohl am Ende nie durchführbar - der Wunschtraum der sich nie erfüllen wird.
E-Auto Nutzer doch eine ehr abgekoppelte Szene für sich und unter sich.
E-Auto Nutzung am Ende nur eine sinnvolle Lösung für Unternehmen mit großer Firmenwagenflotte, da sich hier die kommenden Ladekosten rechnen könnten.
Ich bin gespannt. Zwei aus meinem Umfeld steigen nach 3 und 4 Jahren E-Auto im Herbst 2023 wieder in einen neuen Verbrenner.
Es ist kein zuätzlicher Platz nötig bei z.B. Laternenladesäulen, Popup-Säulen oder Wallboxen .Wenig und umkämpfter Platz in den Städten für Ladesäulen.
Warum sollte das nicht möglich sein? Einerseits hat man durch 554 BGB und WEMoG den grundsätzlichen Anspruch eine Wallbox anbringen zu lassen, falls man dieses möchte, andererseits ist es nicht nötig an jedem Haus eine Lademöglichkeit zu haben. Derzeit hat auch nicht jedes Haus eine eingebaute Tankstelle.Laden in der normalen MFH-Wohnstraße in den Stadt wohl am Ende nie durchführbar - der Wunschtraum der sich nie erfüllen wird.
Was für eine "Szene" soll das sein? Wovon hat sie sich abgekoppelt und "unter sich" im Gegensatz zu welcher anderen Gruppe?E-Auto Nutzer doch eine ehr abgekoppelte Szene für sich und unter sich.
Nein, der Kauf eines eAutos kann auch für viele andere Personen sehr sinnvoll sein.E-Auto Nutzung am Ende nur eine sinnvolle Lösung für Unternehmen mit großer Firmenwagenflotte, da sich hier die kommenden Ladekosten rechnen könnten.
Die Beobachtung in deiner Bubble hat keinerlei Aussagekraft für die Allgemeinheit und ist höchstens eine Anekdote.Ich bin gespannt. Zwei aus meinem Umfeld steigen nach 3 und 4 Jahren E-Auto im Herbst 2023 wieder in einen neuen Verbrenner.
Es wird noch viel Wasser den Rhein runterfliesen bevor ich mir so eine Elektrogurke anschaffePlusminus: Abzocke an der Ladesäule? Warum der Strom für E-Autos immer teurer wird | ARD Mediathek
Abzocke an der Ladesäule? Warum der Strom für E-Autos immer teurer wird | Video | Eigentlich sollten Elektroautos im täglichen Betrieb viel preiswerter sein als Benziner und Diesel. Denn die Stromkosten pro Kilometer waren lange Zeit deutlich geringer als konventioneller Kraftstoff. Doch...www.ardmediathek.de
Kein Wettbewerb unter den Ladestromanbietern, daher kaum Bewegung beim Preis.
Wenig und umkämpfter Platz in den Städten für Ladesäulen.
Laden in der normalen MFH-Wohnstraße in den Stadt wohl am Ende nie durchführbar - der Wunschtraum der sich nie erfüllen wird.
E-Auto Nutzer doch eine ehr abgekoppelte Szene für sich und unter sich.
E-Auto Nutzung am Ende nur eine sinnvolle Lösung für Unternehmen mit großer Firmenwagenflotte, da sich hier die kommenden Ladekosten rechnen könnten.
Ich bin gespannt. Zwei aus meinem Umfeld steigen nach 3 und 4 Jahren E-Auto im Herbst 2023 wieder in einen neuen Verbrenner.
Es wird noch viel Wasser den Rhein runterfliesen bevor ich mir so eine Elektrogurke anschaffe
Hoffentlich hast du recht.nicht das E-Auto ist ein Problem, sondern die dafür benötigte Ladeinfrastruktur und wenn die Politik das so handhabt wie die Deutsche Bahn, dann wird es selbst 2070 nichts mit E-Mobilität! wir haben grade mal 70.695 Normalladepunkte und 14.378 Schnellladepunkte und bis 2030 benötigt man 440.000!