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Der Auto-News-Thread!

Naja, auch an PKW-Abos will das Unternehmen verdienen und es kommen andere Punkte zum tragen, welche man so noch gar nicht kannte. Zum Bsp.:

Bei vielen Unternehmen gibt es ein Auto-Abo nur mit erreichen eines Mindestalter. Wer hier jünger als 25 ist, kommt bei einigen gar nicht zum Abo-Angebot. Bei anderen erhalten die noch unter-23-Jährige nur PKWs mit weniger PS und zahlen im Schadensfall einen höheren Selbstbehalt.

Wer dazu ein PKW-Abo ohne Startgebühr, mit kurzfristiger Verfügbarkeit, ausreichenden Freikilometern und einer niedrigen Selbstbeteiligung bei Unfallschäden haben möchte, findet kaum ein Angebot zum Schnäppchenpreis.

Dazu werden der PKW-feindlichen Politik noch andere Fallstrike und Kosten einfallen. Zum Bsp. Wer in einer Großstadt lebt könnte zusätzliche Gebühren zahlen müssen. Man will dem deutschen Bürger das Autofahren, egal ob gekauft, geleast oder zeitlich anderweitig genutzt abgewöhnen und so schwer wie möglich machen. Die Ideen gehen auch hier schon sehr weit.
 
Richtig. Dabei werden beschädigte Akku Zellen im Fall der Fälle ausgetauscht und gut ist. Der Akku wird eine garantierte Kilometerzahl einhalten müssen, hat aber dann Reserven, um das auch einhalten zu können. Das ist ja bereits heutzutage Standard.

Fahrer, die bereit sind 50k und mehr für ein Auto auszugeben, um es nur für sich Allein zu nutzen, wird es aber immer geben.
Trotzdem denke ich, dass Car sharing in den nächsten Jahren zumindest in Großstädten Standard wird.
Klar wird es Leute geben die nicht aufs Geld schauen müssen aber das ist ja nicht die Masse der Kunden. Heutzutage ist da noch das Denken drin das Auto als Statussymbol zu sehen und da gehen kreti & pletti halt auch mal an die finanziellen Grenzen mit einem Kredit. Dieses Bild vom Auto verschiebt sich gezwungenermaßen ob man das jetzt gut oder schlecht findet ist erstmal unerheblich.
 
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Klar wird es Leute geben die nicht aufs Geld schauen müssen aber das ist ja nicht die Masse der Kunden. Heutzutage ist da noch das Denken drin das Auto als Statussymbol zu sehen und da gehen kreti & pletti halt auch mal an die finanziellen Grenzen mit einem Kredit. Dieses Bild vom Auto verschiebt sich gezwungenermaßen ob man das jetzt gut oder schlecht findet ist erstmal unerheblich.

Ein Auto ist ein Fortbewegungsmittel. Je weniger Kilometer und Zeit man darin/damit verbringt, desto weniger Geld sollte man investieren.
 
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Ein Auto ist ein Fortbewegungsmittel. Je weniger Kilometer und Zeit man darin/damit verbringt, desto weniger Geld sollte man investieren.
Das sehe ich genauso wie du , allerdings ist es noch bei einem großen Teil der Bevölkerung anders und es schwenkt erst langsam um. Die Führungsetagen in der Auto Industrie wissen das ja auch und deswegen werden die versuchen anders an der Mobilität der Menschen zu verdienen als mit einem verkauften Auto alle 10 Jahre pro Kundin und die Unternehmen die es gut umsetzen werden ne Menge Cash machen. Es geht halt die Angst um das man nicht "die Mobilitätsplattform" wird und es gibt im Abo Geschäft kein Platz für soviele Hersteller wie es die momentan gibt, da werden die nächsten Jahre viele große Unternehmen ihre Selbstständigkeit einbüßen oder gar ganz als Marke verschwinden.
 
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Setz Dich doch mal bitte wenigstens ein kleines bisschen mit der Thematik auseinander, bevor Du Fake News verbreitest. FSD ist der Autopilot, den es in Deutschland so nicht gibt. Dort werden Fehler per Software Update gefixt. Da dieses Gebiet sehr neu ist, wurde da entsprechend oft nachgebessert. Ich hatte noch kein Auto mit so wenigen Problemen, wie mein Model3.
Rückrufe sind Fakenews wenn sie per Software passieren oder wenn sie nicht in Deutschland stattfinden, verstanden. Erzähl doch anderen nicht sie würden sich nicht informieren weil du Spezialregeln aufstellen musst um dein E-Auto besonders toll dastehen zu lassen.
Deine Akku Prophezeiung ist doch auch einfach nur Humbug. Es wird da ein Relativ hoher Aufwand betrieben, um den Akku zu temperieren. Das kann man nicht mit einem Laptopcomputer, oder Handy vergleichen. Aber die Hersteller sind ja alle blöd, wenn sie wie Mercedes 240Tausend Kilometer, Tesla 190000 Kilometer und Toyota sogar eine Million Kilometer Garantie geben. Aber Du weißt, was in zehn Jahren passiert und alles kommt anders?
Welcher Aufwand wird betrieben das Akkus 20 Jahre halten mit nennenswerter Kapazität?
Zwar schön das manche Hersteller jetzt zusichern 10 Jahre lang im Winter noch 150km zu schaffen, damit kommen viele Pendler aber schon nicht mehr nach Hause und dürfen jeden Tag 30 Min für 75Cent tanken....aber aber tanken des Verbrenners ist ja so langwierig.
Der Neupreis meines Akkus ist nebenbei völlig uninteressant, denn das Auto wird erst seit drei Jahren gebaut.
In zehn Jahren fahre ich dann bestimmt nicht mehr mit der Selben Karre. Die wird bestimmt vorher schon von mir verhökert und was Neues gekauft. Mal abgesehen davon, dass der Preis der Akkus immer niedriger wird….

Kleine Bemerkung am Rande. Schau Dir mal an, was man gebraucht für so ein Elektroauto bekommt. Da kann fast jeder Verbrenner einpacken.
Jo sage ich doch, Wegwerfmobile die man lieber nicht länger als 10 Jahre haben möchte.

Eine Million Kilometer und 15 Jahre Garantie. Es ist ja wohl klar, wohin die Reise geht. Die Reichweite nimmt dabei auch immer mehr zu…
Einen zehn Jahre alten Bimmer mit 300000 Kilometern würde kein normal denkender Mensch mehr kaufen. Einen Elektro Toyota mit der Selben Laufleistung schon.

So schaut es aus, @Montalaar🖖
Die Technik dafür wirst du sehr lange im unteren/mittleren Segment nicht finden, dafür ist aufwendige Technik rund um die Zellen (z.B. eine Wärmepumpe) notwendig. Alle andere Toys ziehen 3 Jahre später die Leine bei 10, sogar Lexus, bzw steht 3 Jahre später beim genannten Proace 10 Jahre/160tkm auf der Homepage.....komisch.
https://www.toyota.de/neuwagen/proace-ev , auch in den Niederlanden btw, wo vor 3 Jahren die 15 Jahre zu finden waren.
Aber ja schön wenn irgendwann mal in einer fernen Zukunft in einer fernen Galaxie E-Autos E-Autos länger halten kann man sie auch Gebraucht kaufen.
Die Akku Problematik wird sich in Zukunft für die Konsumenten eh erledigt haben, die meisten Herstellern werden eh Richtung Abo Modelle gehen. Die traditionellen Käufer die sich ein Auto kaufen und damit 15 jahre fahren sterben eh aus , abgesehen davon das die Preise für Neuwagen mittlerweile absurde Preise erreicht haben und kein Normalo der klar bei Verstand ist wird bereit sein 50k für ein Gebrauchsgegenstand auszugeben.
Das Problem liegt auch weniger bei den Leuten die es sich leisten können ständig das Kiste zu wechseln, sondern bei denen die ein günstiges Fortbewegungsmittel brauchen, was bisher von der Gebrauchtwagenklasse nach rund 10 Jahren abgedeckt wurde, oder gerade bei Nischenmodellen diese langfristig erhalten wollen, was bei Verbrennern nicht mehr so leicht ist wie früher, aber deutlich besser möglich als bei E-Autos.
 
Was soll man dazu noch schreiben? Wenn es in Deutschland keine Rückrufe für ein nicht aktives FSD System gibt, ist das einfach mal ein Fakt, den Du akzeptieren solltest. Was diesbezüglich in den USA, oder woanders passiert ist da einfach irrelevant. Das ist keine Spezialregel, oder ist Deutschland jetzt ein Teil der USA? Eventuell findest Du ja noch irgendwo ein Land, oder noch besser einen anderen Planeten, wo es noch mehr Rückrufe gab?

Zu den Akkus habe ich alles gesagt. Wenn Du es nicht verstehen willst, ist das nicht mein Problem. Fahr halt weiter zehn Jahre alte Karren, bei denen nichts kaputt geht.

BYD hat jetzt übrigens ein Elektroauto für unter 10000 Dollar in China herausgebracht, mit dem man 300Kilometer Strecke am Stück zurück legen kann. Wenn die Akkus ja so unfassbar teuer sind, machen die ja unglaubliche Verluste….
 
Was soll man dazu noch schreiben? Wenn es in Deutschland keine Rückrufe für ein nicht aktives FSD System gibt, ist das einfach mal ein Fakt, den Du akzeptieren solltest. Was diesbezüglich in den USA, oder woanders passiert ist da einfach irrelevant. Das ist keine Spezialregel, oder ist Deutschland jetzt ein Teil der USA? Eventuell findest Du ja noch irgendwo ein Land, oder noch besser einen anderen Planeten, wo es noch mehr Rückrufe gab?

Zu den Akkus habe ich alles gesagt. Wenn Du es nicht verstehen willst, ist das nicht mein Problem. Fahr halt weiter zehn Jahre alte Karren, bei denen nichts kaputt geht.

BYD hat jetzt übrigens ein Elektroauto für unter 10000 Dollar in China herausgebracht, mit dem man 300Kilometer Strecke am Stück zurück legen kann. Wenn die Akkus ja so unfassbar teuer sind, machen die ja unglaubliche Verluste….
Natürlich sind Rückrufe auch dann relevant wenn sie ein System betreffen das du nicht bekommst, außen vor zu bleiben bedeutet ja nicht das der Hersteller deswegen so unfehlbar ist wie du glaubst.
Natürlich verstehe ich das E-Autos toll sind wenn man sie weniger als 10 Jahre viel auf kurzen Strecken nutzt und daheim laden kann. Du willst nicht verstehen das du nicht die Blaupause für 100% der PKW-Nutzer bist.
300km in China sind 200km in Europa unter Idealbedingung (CLTC liegt die Reichweite rund 35% über WLTP). Wenn ich ein winziges Auto ohne Leistung und ohne Reichweite entwerfe brauch ich auch fast keinen teuren Akku und kann im billigen China unter 10K anbieten.
 
Sorry, aber dein Rückruf Argument ist doch einfach nur lächerlich. Wir sind hier nicht in den USA. Gesetze der USA haben hier teilweise keine Gültigkeit. Was deine Argumentation aber noch absurder macht, ist die Tatsache, dass es bei den Rückrufen auf Softwareebene um ein System geht, das in Deutschland nicht verwendet wird.

Ich habe übrigens nie behauptet, das Tesla unfehlbar ist.
 
Sorry, aber dein Rückruf Argument ist doch einfach nur lächerlich.
Den Begriff "Rückruf" in Verbindung mit einem OTA-Softwareupdate zu verwenden ist sogar lächerlich im Quadrat. Was wird denn da zurückgerufen? Ein Rückruf ist es nur dann, wenn das Auto dafür in die Werkstatt muss. Und wenn ein Stück Hardware für ein Softwareupdate in die Werkstatt muss, dann lebt der Hersteller offenbar noch in der Steinzeit.
 
Kleine Frage am Rande, wie sieht es nochmals mit der Steuer und Versicherung für E-Autos aus, was sind Eure Erfahrungen damit?.
 
Kleine Frage am Rande, wie sieht es nochmals mit der Steuer und Versicherung für E-Autos aus, was sind Eure Erfahrungen damit?.
Mein E-Auto ist ein Zweitwagen, deswegen bin ich aktuell erst in SF-Klasse 6 (musste bei 4 anfangen vor zwei Jahren).
7000 km pro Jahr
0 € Steuer pro Jahr
180 € Versicherung (Haftpflicht + Teilkasko) pro Jahr
 
Was mich nervt, sind Sprüche, wie nach zehn Jahren wegwerfen, Akkus zu teuer, usw. ohne das auch nur ansatzweise belegen zu können. Wenn dem so wäre, könnte man das ja auch mit einer Statistik beweisen, aber da kommt einfach nichts. Das ist nur Halbwissen gemischt mit Spekulationen, woraus sich dann die persönliche „Wahrheit“ zusammengebastelt wird:
Ein Elektroauto ist nach Zehn Jahren ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Das Akkus eine immer höhere Energiedichte bekommen und der Preis pro Kilowattstunde weiter sinkt; Geschenkt, weil man weiß es halt besser.
In sieben Jahren wird ein ganz armer Kerl in meinem EX Auto sitzen, das bisher nicht einen Kilometer an Reichweite eingebüßt hat und kann damit nichtmal mehr den durchschnittlichen Weg, den man so mit einem Auto fährt fahren, weil; und das hat hier Montalaar ja jetzt auch ausführlich genug beschrieben, weil es halt ein Akku ist und sich denken, ach hätte ich mir nur einen 10Jahre alten Verbrenner gekauft und zu seinem Pech wird hinzukommen, daß es bis dahin garantiert keinen Drittanbieter gibt, um das Problem zu lösen.
 
Bei einem Verbrenner kommt der Totalschaden viel eher, weil da ständig irgendwelche Kleinteile getauscht werden müssen, weil sie abgenutzt oder verschlissen sind. Gebrauchtwagenkauf beim Verbrenner wäre für mich auch ein absolutes No-Go, weil da 1000 Teile kaputt sein könnten ohne dass man es direkt sieht und man dann zwei Monate nach dem Kauf erstmal eine komplette Runderneuerung des Autos bezahlen darf, die ungefähr genauso teuer wie der Kauf eines Neuwagens kommt.
 
Mein E-Auto ist ein Zweitwagen, deswegen bin ich aktuell erst in SF-Klasse 6 (musste bei 4 anfangen vor zwei Jahren).
7000 km pro Jahr
0 € Steuer pro Jahr
180 € Versicherung (Haftpflicht + Teilkasko) pro Jahr
Also bei meinem Golf 8 kein E-Modell waren einmal das Software Update des Notruf Moduls und des Hauptsteuergerätes in der Werkstatt fehlgeschlagen KOMPLETTAUSTAUSCH der Hardware ich verzichte gerne auf OTA Updates! Modelljahr 2021
 
OTA kann viele Vorteile haben. Bei meinem Auto wurde zum Beispiel das One Pedal Drive per Update nachgerüstet. Es wurden die seitlichen Kameras für den toten Winkel im Display aktiviert. Das Klimatisieren wurde komplett über das Handy steuerbar gemacht, man kann sich den Verbrauch berechnen lassen, es gibt einen Haustier/ Kinder/ Camping Mode für die Klima und viele andere komfortable Funktionen wurden und werden später nachgerüstet, die es vorher nicht gab.
 
OTA kann viele Vorteile haben. Bei meinem Auto wurde zum Beispiel das One Pedal Drive per Update nachgerüstet. Es wurden die seitlichen Kameras für den toten Winkel im Display aktiviert. Das Klimatisieren wurde komplett über das Handy steuerbar gemacht, man kann sich den Verbrauch berechnen lassen, es gibt einen Haustier/ Kinder/ Camping Mode für die Klima und viele andere komfortable Funktionen wurden und werden später nachgerüstet, die es vorher nicht gab.
Glaube kaum, dass sowas bei Legacy-Herstellern derzeit möglich ist, selbst mit OTA. VW versucht sich afaik in die Richtung zu entwickeln, und dafür drücke ich ihnen die Daumen. Bin selber nämlich nicht unbedingt ein Fan von Tesla.
 
Der zurzeit größte Automobilhersteller der Welt will den Verbrenner nicht aufgeben. Sie sind nicht die Ersten die so handeln.

 
Der zurzeit größte Automobilhersteller der Welt will den Verbrenner nicht aufgeben. Sie sind nicht die Ersten die so handeln.

Der zur Zeit größte Autohersteller der Welt muss den Verbrenner auch nicht aufgeben. Er sollte aber auch ein paar Elektroautos bauen, wenn er in China in Zukunft noch Autos verkaufen will.

Wenn ihm 50% seines Gewinns egal sind und er gut darauf verzichten kann, dann kann kann er sich natürlich auch gerne aus China zurückziehen.
 
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