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Der Auto-News-Thread!

Wenn Schaltgetriebe nicht wirklich riskanter sind warum fühlst du dich dann genötigt zu erwähnen das Schaltgetriebe riskanter sind?
Überdrehen kann man die meisten Kisten eh nicht, deswegen gibt es den Begrenzer.
Da steht aber leider nirgendwo, dass ein Akku nach zehn Jahren kaputt ist. Ich kann da nur was von nach zehn Jahren noch 70% lesen. Wobei dann in selbiger Quelle steht, dass man bei guter Behandlung noch mehr herausholen kann. Kannst Du mir also ein Zitat heraussuchen, in dem in diesem Artikel steht, daß ein Akku nach zehn Jahren kaputt ist?

Dann kauf Du mal schön Motoren, die immer wieder in den Begrenzer gedreht wurden. Muss man dir jetzt wirklich auch noch den Zusammenhang von Kolbengeschwindigkeit und Verschleiß erklären. Au weia. Du scheinst echt gar keine Ahnung von Motoren zu haben.

Gib mal in Google:

"motor immer in den begrenzer fahren" ein. Da kommt dann folgendes:

Wird ein Motor regelmäßig in den roten Bereich gedreht, geht er früher oder später trotz Drehzahlbegrenzer kaputt. Das liegt zum einen an den Vibrationen, die bei einer hohen Drehzahl durch den Motor gehen und ihn schneller verschleißen lassen, zum anderen aber auch wieder einmal am Öl.

 
Zuletzt bearbeitet:
Da steht aber leider nirgendwo, dass ein Akku nach zehn Jahren kaputt ist. Ich kann da nur was von nach zehn Jahren noch 70% lesen. Wobei dann in selbiger Quelle steht, dass man bei guter Behandlung noch mehr herausholen kann. Kannst Du mir also ein Zitat heraussuchen, in dem in diesem Artikel steht, daß ein Akku nach zehn Jahren kaputt ist?
Niemand hat gesagt das alle Akkus nach 10 Jahren kaputt sind. Natürlich können sie auch nach 15 Jahren noch ein wenig aufladbar sein. Das Risiko steigt aber deutlich an. Abgesehen davon gelten Akkus als kaputt wenn sie nur noch 70% ihrer Leistung erreichen, was soll an "es ist nicht kaputt es hat nur stark an Leistung eingebüsst!" eigentlich ein gutes Argument sein?
Dann kauf Du mal schön Motoren, die immer wieder in den Begrenzer gedreht wurden. Muss man dir jetzt wirklich auch noch den Zusammenhang von Kolbengeschwindigkeit und Verschleiß erklären. Au weia. Du scheinst echt gar keine Ahnung von Motoren zu haben.
Keine Ahnung ob du wirklich so schlecht Auto fährst und bei Schalter immer im Begrenzer unterwegs bist, aber der Anteil der Personen die immer im Begrenzer fahren (und entsprechend der Anteil der betreffenden Fahrzeuge) dürfte extremst gering sein und man müsste schon gezielt danach suchen, oder sich nach Tracktools umsehen die dauernd über den Ring gejagt wurden.
Viele alte Autos wie Käfer, T2, T3, Ente,....wurden immer im Bereich vom Bengrenzer bewegt...bei 100km/h Vmax garnicht anders möglich...und viele fahren noch heute....und das mit Schaltgetriebe.....Unglaublich.
"motor immer in den begrenzer fahren" ein. Da kommt dann folgendes:

Wird ein Motor regelmäßig in den roten Bereich gedreht, geht er früher oder später trotz Drehzahlbegrenzer kaputt. Das liegt zum einen an den Vibrationen, die bei einer hohen Drehzahl durch den Motor gehen und ihn schneller verschleißen lassen, zum anderen aber auch wieder einmal am Öl.

Moderne Motoren orientieren sich nach der Nutzung und würden entsprechend früher den Ölwechsel anzeigen und auch hier gilt das es in der Praxis einen extrem geringen Teil betreffen würde..im Gegensatz zu E-Autos nach 10 Jahren wo der Akku unweigerlich ein Hochrisiko wird.
 
..im Gegensatz zu E-Autos nach 10 Jahren wo der Akku unweigerlich ein Hochrisiko wird.
Blabla. Diese Behauptung hast Du exklusiv für Dich aufgestellt. Sie wird aber nicht wahrer, je öfter Du sie wiederholst. Wenn ich ein Auto mit 500-600 Kilometer Reichweite habe, komme ich auch mit 70% noch 350-420 Kilometer weit. Diese 70% sind der größtmögliche Verlust. Lies doch mal deine eigene Quelle.

Was bringt Dir ein früherer Ölwechsel, wenn der Motor hinüber ist? Deine moderne Motoren Storie ist lächerlich. Vor allen Dingen in anbetracht der Tatsache, dass Du selbst nur alte Autos fährst.


Mal wieder ein paar Fakten für Dich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blabla. Diese Behauptung hast Du exklusiv für Dich aufgestellt. Sie wird aber nicht wahrer, je öfter Du sie wiederholst. Wenn ich ein Auto mit 500-600 Kilometer Reichweite habe, komme ich auch mit 70% noch 350-420 Kilometer weit. Diese 70% sind der größtmögliche Verlust. Lies doch mal deine eigene Quelle.
Wenn 70% der grösstmögliche Verlust wären, wäre entweder 70% soviel wie 0% und nicht mehr aufladbar, oder sie wären in 2000 Jahren noch bei 70% und du würdest in 2000 Jahren noch 350km schaffen....was trifft zu?
Was bringt Dir ein früherer Ölwechsel, wenn der Motor hinüber ist? Deine moderne Motoren Storie ist lächerlich. Vor allen Dingen in anbetracht der Tatsache, dass Du selbst nur alte Autos fährst.
Jetzt sind Autos mit Baujahr 2010 und 2021 schon alte Kisten, ich brech ab.xD

Mal wieder ein paar Fakten für Dich.
Was soll ein Link über Autos die maximal 10 Jahre alt sind über die Lebenserwartung von Autos nach über 10 Jahren aussagen?
4 Jahre später müssten sich ja viele Kerngesunde E-Autos in Deutschland tummeln wenn 15-20 Jahre kein Thema sind.
Wo sind sie denn?
 
Verstoß ordentliche Diskussionskultur
Wenn 70% der grösstmögliche Verlust wären, wäre entweder 70% soviel wie 0% und nicht mehr aufladbar, oder sie wären in 2000 Jahren noch bei 70% und du würdest in 2000 Jahren noch 350km schaffen....was trifft zu?

Jetzt sind Autos mit Baujahr 2010 und 2021 schon alte Kisten, ich brech ab.xD

Was soll ein Link über Autos die maximal 10 Jahre alt sind über die Lebenserwartung von Autos nach über 10 Jahren aussagen?
4 Jahre später müssten sich ja viele Kerngesunde E-Autos in Deutschland tummeln wenn 15-20 Jahre kein Thema sind.
Wo sind sie denn?
Faktenresistent. Da wird dein ganzer Bullshit widerlegt. Ja was sagt dieser Artikel aus? Du hast Unrecht! Find Dich damit ab.
 
Ich könnte euch mal ein Wankelmotor empfehlen, meist 1,2L Brennraum nicht größer als ein Rasennmähermotor geht aber ab und der Begrenzer ist nur der Anfang ;)

Hier mal ein cooles Beispiel:


Der jagt absichtlich seinen Motor in die Luft doch was passiert, obwohl der Motor schon hinüber sein sollte und so etwas wie Dichtleisten nicht mehr existieren läuft die Kiste immer noch LoL. :)
 
Verstoß ordentliche Diskussionskultur
Faktenresistent. Da wird dein ganzer Bullshit widerlegt. Ja was sagt dieser Artikel aus? Du hast Unrecht! Find Dich damit ab.
Nein, ein Artikel der über maximal 10 Jahre alte Autos redet beweist genausowenig das diese noch weitere 5-10 Jahre mit einem kerngesunden ersten Akku fahren wie dein 5 Jahre alter Akku das macht.
Fakt ist das es nach 14 Jahren praktisch keine E-Autos im Gebrauchtmarkt gibt, was aber sein müsste wenn sie 15 Jahre und länger kerngesund sein sollen.
Wann kommen deine Beweise das Autos mit Schaltgetriebe meistens kaputtgerührt und gedreht sind und ich hätte auch gerne einen Beweis das BMWs aktuelle Modellreihen alte Autos sind wie von dir behauptet.
 
Nein, ein Artikel der über maximal 10 Jahre alte Autos redet beweist genausowenig das diese noch weitere 5-10 Jahre mit einem kerngesunden ersten Akku fahren wie dein 5 Jahre alter Akku das macht.
Fakt ist das es nach 14 Jahren praktisch keine E-Autos im Gebrauchtmarkt gibt, was aber sein müsste wenn sie 15 Jahre und länger kerngesund sein sollen.
Wann kommen deine Beweise das Autos mit Schaltgetriebe meistens kaputtgerührt und gedreht sind und ich hätte auch gerne einen Beweis das BMWs aktuelle Modellreihen alte Autos sind wie von dir behauptet.
Sehr seltsam wie bei manchen physikalische Gesetzmäßigkeiten von Batterien entfallen wenn es um E-Autos geht...
Schließlich kann nach der überteuerten Anschaffung nicht sein was nicht sein darf.
Wahrscheinlich ist es bei einigen so wie mit der Tanknadel einiger Benziner, die ersten 150 km klemmt die Nadel fest um dann zack zack peng ins bodenlose zu fallen :lol:
Trotzdem schön dass es Leute gibt die das für uns testen ...
 
Sehr seltsam wie bei manchen physikalische Gesetzmäßigkeiten von Batterien entfallen wenn es um E-Autos geht...
Schließlich kann nach der überteuerten Anschaffung nicht sein was nicht sein darf.
Wahrscheinlich ist es bei einigen so wie mit der Tanknadel einiger Benziner, die ersten 150 km klemmt die Nadel fest um dann zack zack peng ins bodenlose zu fallen :lol:
Trotzdem schön dass es Leute gibt die das für uns testen ...
Naja, leider kommen wir um die Dinger auf Dauer ebensowenig rum wie um Automatikgetriebe (bzw dann oft auch kein Getriebe). Muss man halt mit umgehen und sich der Wegwerfmentalität der E-Auto-Fahrer anschliessen. Der Diesel-Kombi wird aber in jedem Fall nochmal gegen einen Verbrenner-Kombi ersetzt, oder parallel zu einem anderen Verbrenner behalten zum runterrocken.....je nachdem was ich als nächstes kaufe.....zum Abschluss einer Ära nochmal ein geschaltenes Coupe/Roadster wäre dann ja auch eine Option.
 
Wegwerfmentalität - Einer meiner Mitarbeiter hatte als Zweitwagen einen gepflegten E Smart mit wenig KM für die kurzen Strecken gebraucht gekauft. Nun nahm das gute Stück vor einigen Wochen keinen Strom mehr an. Lösung - Wagen zu MB transportieren lassen. Der Lader im Wagen ist defekt. Ist wohl ein bekanntes Problem beim E Smart und anderen Herstellern, über welches wenig geschrieben wird.
Naja, Angebot/Kosten für einen neuen Lader 5.480,00€! Garantie oder auch Kulanz gibt es nicht mehr von Herstellerseite. Die 5.480,00€ wären schon ein Angebot, in welches ein 'Kulanz-Rabatt' eingeflossen wäre. Normal liege der Lader zwischen 7 - 8.000,00€.
Der Wagen wird nun stillgelegt aka verschrottet. Er hat schon einen kleinen gebrauchten Verbrenner als Nachfolger gekauft.
 
Der Wagen wird nun stillgelegt aka verschrottet. Er hat schon einen kleinen gebrauchten Verbrenner als Nachfolger gekauft.
Würdest du sagen, dass es deswegen eine gute Entscheidung für Mercedes wäre, ihre E-Auto-Produktion komplett einzustellen und wieder zu 100% auf Verbrenner zu setzen?

Immerhin will offenbar niemand in Deutschland Elektroautos. Wenn man also nur noch Verbrenner produziert, dann steht man in Deutschland und Japan sicherlich gut da.

Dass man in den restlichen Märkten - ibs. China, dem aktuell wichtigsten Markt - dann mittelfristig kein einziges Auto mehr verkaufen wird, macht wahrscheinlich nichts, oder?

Also wäre es vielleicht gut, wenn die deutschen Hersteller sich in Zukunft von allen anderen Märkten zurückziehen und nur noch in Deutschland und Japan ihre Verbrenner verkaufen. Degrowth ist hierzulande ja gerade schwer angesagt.
 
Stimmt, statt 300km nur noch 100km zu schaffen ist kein Totalausfall......aber warum haben so viele E-Autos nach 10 Jahren keine Batterien mehr wenn die doch locker über 15 Jahre bestens in Ordnung sind?
Defekte Schaltgetriebe sind dagegen echte Mangelware, dabei sollten sie doch eine hochriskante Technik sein.

Gab es jemals schöne E-Autos?
Einzig diese Peugeot-Studie hatte mal was, aber war ja nur eine Studie.

10 Jahre sind doch verhältnismäßig sehr lange, oder nicht? Wie lange bleiben Verbrenner durchschnittlich im Besitz?

Was Lebensdauer und Leistung von Batterien angeht wird diese in den nächsten Jahren vermutlich stark steigen und dabei ihre Größe immer kompakter werden.
 
Wegwerfmentalität - Einer meiner Mitarbeiter hatte als Zweitwagen einen gepflegten E Smart mit wenig KM für die kurzen Strecken gebraucht gekauft. Nun nahm das gute Stück vor einigen Wochen keinen Strom mehr an. Lösung - Wagen zu MB transportieren lassen. Der Lader im Wagen ist defekt. Ist wohl ein bekanntes Problem beim E Smart und anderen Herstellern, über welches wenig geschrieben wird.
Naja, Angebot/Kosten für einen neuen Lader 5.480,00€! Garantie oder auch Kulanz gibt es nicht mehr von Herstellerseite. Die 5.480,00€ wären schon ein Angebot, in welches ein 'Kulanz-Rabatt' eingeflossen wäre. Normal liege der Lader zwischen 7 - 8.000,00€.
Der Wagen wird nun stillgelegt aka verschrottet. Er hat schon einen kleinen gebrauchten Verbrenner als Nachfolger gekauft.
Sowas passiert aber auch bei Verbrenner.
Würdest du sagen, dass es deswegen eine gute Entscheidung für Mercedes wäre, ihre E-Auto-Produktion komplett einzustellen und wieder zu 100% auf Verbrenner zu setzen?

Immerhin will offenbar niemand in Deutschland Elektroautos. Wenn man also nur noch Verbrenner produziert, dann steht man in Deutschland und Japan sicherlich gut da.

Dass man in den restlichen Märkten - ibs. China, dem aktuell wichtigsten Markt - dann mittelfristig kein einziges Auto mehr verkaufen wird, macht wahrscheinlich nichts, oder?

Also wäre es vielleicht gut, wenn die deutschen Hersteller sich in Zukunft von allen anderen Märkten zurückziehen und nur noch in Deutschland und Japan ihre Verbrenner verkaufen. Degrowth ist hierzulande ja gerade schwer angesagt.
Für China wird eh in China gebaut.
10 Jahre sind doch verhältnismäßig sehr lange, oder nicht? Wie lange bleiben Verbrenner durchschnittlich im Besitz?

Was Lebensdauer und Leistung von Batterien angeht wird diese in den nächsten Jahren vermutlich stark steigen und dabei ihre Größe immer kompakter werden.
Im Schnitt:
Haltezeit ca 5 Jahre, Zulassungszeit ca 12 Jahre, Lebenserwartung ca 20 Jahre.
über 20% der PKW sind 10-14 Jahre, ca 20% sind 15 bis über 30 Jahre alt.
 
Sowas passiert aber auch bei Verbrenner.

Für China wird eh in China gebaut.

Im Schnitt:
Haltezeit ca 5 Jahre, Zulassungszeit ca 12 Jahre, Lebenserwartung ca 20 Jahre.
über 20% der PKW sind 10-14 Jahre, ca 20% sind 15 bis über 30 Jahre alt.

Danke.
Hab den Gebrauchtwagen Markt nicht bedacht. Da ist es dann natürlich tatsächlich schwieriger eAutos zu kaufen, die 10+ Jahre alt sind als Verbrenner
 
Für China wird eh in China gebaut.
Und? Auch in China gebaute Verbrenner wird man in China mittelfristig nicht mehr verkaufen können. Deswegen mein Vorschlag, sich aus China zurückzuziehen, 100% auf Verbrenner zu setzen und sich darüber zu freuen, in der Nische Deutschland/Japan die verbrennerfreudige Kundschaft mit Technik aus dem 20. Jahrhundert beglücken zu können.
 
Was wird es für eins?

Und den ersten Punkt im Artikel finde fragwürdig. Da wird Sozialpolitik gegen die E Auto Förderung ausgespielt. Zum einen ist es nicht so einfach, zum anderen gibt es gute Gründe zuerst denen etwas zu geben, die wenig haben und nicht den 100k Verdiener mit Reihenhaus und Solar uf den Dach. Frankreich ist da einen ganz interessanten Weg gegangen und hat (auch im Sinne ihrer Autoindustrie) E Autos an Sozialhilfeempfänger zu günstigen Konditionen mit geringer monatlicher Laufleistung verleast.

Und das die deutschen Hersteller wieder mehr auf Verbrenner setzen hat nicht nur was mit Deutschland zu tun. Weltweit haben es E Auto Firmen gerade schwer.
 
Was wird es für eins?

Und den ersten Punkt im Artikel finde fragwürdig. Da wird Sozialpolitik gegen die E Auto Förderung ausgespielt. Zum einen ist es nicht so einfach, zum anderen gibt es gute Gründe zuerst denen etwas zu geben, die wenig haben und nicht den 100k Verdiener mit Reihenhaus und Solar uf den Dach. Frankreich ist da einen ganz interessanten Weg gegangen und hat (auch im Sinne ihrer Autoindustrie) E Autos an Sozialhilfeempfänger zu günstigen Konditionen mit geringer monatlicher Laufleistung verleast.

Und das die deutschen Hersteller wieder mehr auf Verbrenner setzen hat nicht nur was mit Deutschland zu tun. Weltweit haben es E Auto Firmen gerade schwer.

Nichts spektakuläres.
Da wir zu fünft sind musste es was praktisches sein, deswegen haben wir uns für einen Skoda Enyaq entschieden.
 
Wegwerfmentalität - Einer meiner Mitarbeiter hatte als Zweitwagen einen gepflegten E Smart mit wenig KM für die kurzen Strecken gebraucht gekauft. Nun nahm das gute Stück vor einigen Wochen keinen Strom mehr an. Lösung - Wagen zu MB transportieren lassen. Der Lader im Wagen ist defekt. Ist wohl ein bekanntes Problem beim E Smart und anderen Herstellern, über welches wenig geschrieben wird.
Naja, Angebot/Kosten für einen neuen Lader 5.480,00€! Garantie oder auch Kulanz gibt es nicht mehr von Herstellerseite. Die 5.480,00€ wären schon ein Angebot, in welches ein 'Kulanz-Rabatt' eingeflossen wäre. Normal liege der Lader zwischen 7 - 8.000,00€.
Der Wagen wird nun stillgelegt aka verschrottet. Er hat schon einen kleinen gebrauchten Verbrenner als Nachfolger gekauft.

Hätte sich dein Mitarbeiter mal besser informieren sollen. Für bekannte Probleme gibt es meist alternative Lösungen:


...und dann verschrottet ihr einen gepflegten E Smart mit weinig Kilometern? Dass ein Auto trotz wirtschaftlichen Totalschaden noch einen Restwert hat, war euch nicht bekannt? Allein für eine Batterie mit wenig Kilometern bekommt man noch richtig viel Geld.


. . davon abgesehen hat so ein Auto noch viele andere Teile, die man verwerten kann. Die Wegwerfmentalität ging dann sozusagen von deinem Mitarbeiter aus.
 
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