Anime Der AnimeNews- und Diskussionsthread

Weil Accel world kacke ist und SAO nicht. So einfach können Wahrheiten sein.

Bash oder nicht: Warum glaubst du, dass Sword Art Online besser werden würde?

Hat sich für mich jedenfalls wie Fanfiction von nem 12-Jährigen angehört. Nicht, dass ich Accel World da besser finden würde, aber yeah.
 
Wer .hack ausgehalten hat, wird auch mit SAO keine Probleme haben (bei weitem nicht) und wer dann noch .hack mochte, wird SAO wohl lieben.
War das jetzt ein kleiner .hack Bash? Ich kann nicht so ganz nachvollziehen wie man .hack nicht aushalten kann; ist halt nicht nonstop action:-P

hack in besser halt (wobei dieser dreier-OVA letztens eigentlich ganz okay war).
War das jetzt ein weitere .hack Bash? .hack in noch besser? Quantum dagegen fandest du ganz ok?
Wird langsam mal Zeit für eine .hack Brigade!:scan:

OST Yuki Kajiura --> Instant Watch. :scan:
Die übrigens auch den OST zu .hack//SIGN und ROOTS komponiert/produziert hat, um einen dritten Bash schonmal entgegen zu wirken.
Das sie involviert ist macht mich nun auch neugierig :-P
 
War das jetzt ein kleiner .hack Bash? Ich kann nicht so ganz nachvollziehen wie man .hack nicht aushalten kann; ist halt nicht nonstop action:-P

War das jetzt ein weitere .hack Bash? .hack in noch besser? Quantum dagegen fandest du ganz ok?
Wird langsam mal Zeit für eine .hack Brigade!:scan:
hack sign war ein prätentiöses Schnarchfest, hack Legend of the Twilight war blah. Laut MAL hab ich auch noch hack- Intermezzo geguck. Ich weiß überhaupt nicht mehr, was das war, aber da ichs mit 4/10 bewertet habe wird's nicht dolle gewesen sein. :ugly:

Und ja, Quantum war überraschend...unterhaltsam für ein hack. :b
 
Mit falschen Erwartungen an SIGN rangegangen? Ist nun mal kein Bang-Bang-Bumm-Bumm-Moe-Tittenwackel-Action-Anime sondern eher eine Charakterstudie und nebenbei bemerkt noch die beste .hack-Serie. Wenn man Roots scheiße findet, dann kann ich das verstehen, denn Roots ist furchtbar langweilig (weil endlos gestreckt), aber SIGN ist above and beyond.
 
kein Bang-Bang-Bumm-Bumm-Moe-Tittenwackel-Action-Anime
Isses wirklich nicht, aber sicher wäre auch das unterhaltsamer gewesen als eine 26 Folgen lange Theraphiesitzung. :ugly:

Nur das die Charaktere nicht wirklich studiert werden. 80% des Geredes in diesem Anime ist völlig uninteressant (Bee Train halt). And fucking nothing happens.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommt es dazu, dass man wissen muss, wohin man mit der Obsession muss, Angie?
 
Aber IM@S ist kein Tittenwackel-Boom-Boom-Aktionanime! Sondern eine Serie über Zusammenhalt, Freundschaft, harte Arbeit, Selbstüberwindung und natürlich Musik.

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Final Impressions:

The most telling impression that I can give about IM@S is probably, “I’m glad I decided to watch it.” I had known that the franchise is really popular in Japan and much less so overseas, but as someone who hasn’t played any of the idol producer simulation games and wasn’t very familiar with any of the characters, I simply figured that I wasn’t the intended audience for this adaptation. Twenty-five episodes later, I can tell you how wrong I was, as the anime slowly introduced the characters and highlighted all their various nuances, much like the games probably did. This adaptation is by no means only targeted toward existing fans, as I can speak from experience on how someone can come into this show with little knowledge of the 765 Pro idols and leave intimately familiar with all of them. When I first started watching, I was able to get into it relatively easily by picking a favorite character (i.e. Miki) and then watching mainly because of her. However, as the show went on and featured more episodes about others (…and Miki became obsessed with her “Honey” Producer), I was no longer fixated on any one character and was more interested in the group as a whole and the difficulties they encountered to realize their idol dreams.

The characters’ struggles deserve special mention, as what appeared to be a slice-of-life series with an idol twist on the surface proved to be much more than that. The last quarter of the series really dialed up the drama aspect in a way that didn’t come off unnatural whatsoever. It received proper build-up — most notably in regards to Chihaya’s traumatic childhood — and provided a completely unexpected dimension to the series. The drama may not compare to an actual drama series where it’s the main focus, but within the context of this relatively lighthearted series and the characters it’s established, it worked impeccably well. From episode twenty onward, I had a completely different image of the show, and it didn’t disappoint in carrying on with what it started when the focus shifted to the main heroine of the series, Haruka. The best part of it all was how the drama just crept up out of nowhere, as newcomers probably don’t expect to get choked up watching IM@S. I know I didn’t, though I’m quite glad that I did to take in everything that this adaptation had to offer. A-1 Pictures, director Nishigori Atsushi, and all the staff involved have done well in promoting the IM@S franchise as an anime — from the animation, series composition, and of course the music — so if a continuation is ever made, you can be rest-assured I’ll be watching.

That’s not to say that I want to see this show go on indefinitely though. It’s just a testament to how much the show’s grown on me over the past six months, especially considering that I wasn’t really planning to watch it at first. This was a great finale for a (surprisingly) great series.

http://randomc.net/2011/12/22/the-idolmaster-25-end/

They did an adaption of the games and they did it right for once.
 
hack sign war ein prätentiöses Schnarchfest, hack Legend of the Twilight war blah. Laut MAL hab ich auch noch hack- Intermezzo geguck. Ich weiß überhaupt nicht mehr, was das war, aber da ichs mit 4/10 bewertet habe wird's nicht dolle gewesen sein. :ugly:

Und ja, Quantum war überraschend...unterhaltsam für ein hack. :b
Ein Prä-Was? xD
Legend of the Twilight fand ich auch nicht so prickelnd, da es nicht sonderlich lustig war, aber auch nicht viel Story beinhaltete.
Intermezzo war die 27.Folge.

Mit falschen Erwartungen an SIGN rangegangen? Ist nun mal kein Bang-Bang-Bumm-Bumm-Moe-Tittenwackel-Action-Anime sondern eher eine Charakterstudie und nebenbei bemerkt noch die beste .hack-Serie. Wenn man Roots scheiße findet, dann kann ich das verstehen, denn Roots ist furchtbar langweilig (weil endlos gestreckt), aber SIGN ist above and beyond.
Halb-THIS! Wer .hack schaut muss einfach damit rechnen keine Action zu erleben. Gerade bei ROOTS war das so extrem das man praktisch fast bei jeder angefangenen Actionszene einen Schnitt gemacht hat. Man muss sich auf die Story und die Charaktere sowie der Atmosphäre einlassen und viel Geduld haben um ROOTS zu genießen. Am Besten ist es wenn man die Games gezockt hat, dann hat man mehr Gefallen an den Serien.
 
Am Besten ist es wenn man die Games gezockt hat, dann hat man mehr Gefallen an den Serien.

Naja. Bei Roots war es etwas dreist, am Ende dann nen Cliffhanger einzubauen und zu sagen: "Spielt die Spiele. Da geht die Story weiter."

Und selbst als Prequel zu den Games hätte man die Story aus roots in 3-4 Episoden abhandeln können.
 
Die übrigens auch den OST zu .hack//SIGN und ROOTS komponiert/produziert hat, um einen dritten Bash schonmal entgegen zu wirken.
Das sie involviert ist macht mich nun auch neugierig :-P

Kajiura hat nur den OST zu SIGN und LIMINALITY komponiert. der ROOTS OST ist von Ali Project und kommt auch net an den von SIGN heran ;)

Und Neugier ist bei Kajiura OSTs immer angebracht :awesome:
 
Ist nun mal kein Bang-Bang-Bumm-Bumm-Moe-Tittenwackel-Action-Anime sondern eher eine Charakterstudie und nebenbei bemerkt noch die beste .hack-Serie.

Wenn man wenigstens einen interessanten Charakter genommen hätte und anstatt der wirklich öden Kämpfe lieber gar keine gemacht hätte..und wenn man dann noch die Spiele gespielt hat, hat man sowieso was ganz anderes erwartet. Die OVAs fand ich besser, auch wenn die Musik nicht so gut ist...aber das gehört ja auch zu den PS2 Spielen..


Kajiura hat nur den OST zu SIGN und LIMINALITY komponiert. der ROOTS OST ist von Ali Project und kommt auch net an den von SIGN heran ;-)

Was mich bei Ali Project auch nicht wirklich wundert :ugly:
 
Die PS2-Spiele – zumindest die ersten vier – fand ich furchtbar. Enorm viele Storyunterbrechungen durch das Grinden (was man aber machen musste, wenn ein infizierter Boss mal wieder viel zu stark war (also permanent...)), das Arealdesign war zum Davonlaufen und Skills konnte man nicht permanent lernen. Friggin' annoying, bevor ich das noch einmal spiele, lese ich lieber XXXX oder Another Birth.

Mich hat dann bei Roots/GU später enorm gestört, dass die reale Welt für die Ereignisse im Spiel bis auf ein paar Details komplett irrelevant wurde. In der ersten Hälfte der Saga hat man ja noch etwas über die Personen hinter den Chars erfahren...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kajiura hat nur den OST zu SIGN und LIMINALITY komponiert. der ROOTS OST ist von Ali Project und kommt auch net an den von SIGN heran ;)

Und Neugier ist bei Kajiura OSTs immer angebracht :awesome:
Hast ja recht, Kajiura hat nur einen Song zu ROOTS beigesteuert. Hatte ich irgendwie verwechselt :-P

Was mich bei Ali Project auch nicht wirklich wundert :ugly:
Man hört drei Töne und man weiß immer sofort ob es von Ali Project ist oder nicht :lol:

Die PS2-Spiele – zumindest die ersten vier – fand ich furchtbar. Enorm viele Storyunterbrechungen durch das Grinden (was man aber machen musste, wenn ein infizierter Boss mal wieder viel zu stark war (also permanent...)), das Arealdesign war zum Davonlaufen und Skills konnte man nicht permanent lernen. Friggin' annoying, bevor ich das noch einmal spiele, lese ich lieber XXXX oder Another Birth.

Mich hat dann bei Roots/GU später enorm gestört, dass die reale Welt für die Ereignisse im Spiel bis auf ein paar Details komplett irrelevant wurde. In der ersten Hälfte der Saga hat man ja noch etwas über die Personen hinter den Chars erfahren...
Kann ich weitestgehend zustimmen. Die Quadrologie kam somit auf die 100 Stunden Spielzeit. Das Grinden ging ja eigentlich recht flott wenn man ordentlich trainierte.
.hack//Infection war das erste Spiel bei dem ich mich bewusst über die Grafik aufgeregt hatte. Komische Schatteneffekte, Kantenflimmern, matschige Texturen, mitunter überhaupt keine Weitsicht, Ruckler.
Dennoch habe ich die Games geliebt. Ein Vorteil gegenüber vielen anderen RPGs war einfach das man im Menü während des Kampfes herumspielen konnte.
Zur Story: Du willst XXXX den Games vorziehen? xD Die beiden Manga sind zwar nicht schlecht, aber das ist so als wenn du lieber die Resident Evil Filme sehen will anstatt die Games zu zocken.
Another Birth ist dagegen sehr empfehlenswert, da es stark auf die Charakterbindung eingeht. Sowohl Offline als auch Online. Genau das fehlte bislang bei den .hack Anime. Ab Quantum hat man ja nun dieses Problem auch größtenteils behoben. Aus .hack kann man aber noch so viel mehr machen. Da könnte man fast sagen das Summer Wars der bessere .hack Anime ist.
 
Another Birth ist dagegen sehr empfehlenswert, da es stark auf die Charakterbindung eingeht. Sowohl Offline als auch Online. Genau das fehlte bislang bei den .hack Anime. Ab Quantum hat man ja nun dieses Problem auch größtenteils behoben. Aus .hack kann man aber noch so viel mehr machen. Da könnte man fast sagen das Summer Wars der bessere .hack Anime ist.

Naja, SIGN hat sich sehr stark auf die Beziehungen online wie offline konzentriert. Danach ging das mehr und mehr zurück (zu Quantum kann ich nix sagen, hab nur ein paar Ausschnitte gesehen) bzw. wurde nur in den Alternativversionen leicht angedeutet (G.U.+ berichtet ja davon, dass Haseo und Atoli RL ein Paar werden).

Summer Wars würde ich nun nicht unbedingt mit .hack vergleichen. Ein paar Ideen sind ganz ähnlich, aber die Ausführung ist grundverschieden.
 
Naja, SIGN hat sich sehr stark auf die Beziehungen online wie offline konzentriert. Danach ging das mehr und mehr zurück (zu Quantum kann ich nix sagen, hab nur ein paar Ausschnitte gesehen) bzw. wurde nur in den Alternativversionen leicht angedeutet (G.U.+ berichtet ja davon, dass Haseo und Atoli RL ein Paar werden).
G.U.+ hat ein deutlich besseres Ende als die Trilogie. Redemption endet nämlich verdammt emotionslos und langweilig.
Von der Story finde ich dort die Mangaumsetzung deutlich ansprechender, gerade auch weil sich die beiden näher kommen.

Summer Wars würde ich nun nicht unbedingt mit .hack vergleichen. Ein paar Ideen sind ganz ähnlich, aber die Ausführung ist grundverschieden.
Vergleichen wollte ich es auch nicht direkt, aber Summer Wars zeigt wie man beide Ebenen geschickt miteinander verknüpft und kombiniert. Im Prinzip geht Liminality in eine ähnliche Richtung.
 
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