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PS4/PS5/XSeries/PC Death Stranding

Review
consolewars-Review
Griffster schrieb:
Aber BotW wächst eher dadurch, dass man die Welt erkundet. Story und interessante Charaktere bleiben von Anfang bis Ende abwesend.

EDIT: findet denn eigentlich niemand gut, dass es einen ruhigeren Einstieg hat? Das ist doch klassisches Storytelling um einen Gegensatz zu erzeugen, oder?
Dass es so intensiv besprochen/in Frage gestellt wird ist eher das Problem hier.
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Ich finde es fantastisch. Von mir aus könnte es das ganze Spiel so ruhig bleiben.
 
Harlock schrieb:
Ich bin ja eher erleichtert, dass es danach mehr storydriven wird und das reisen wohl deutlich verschnellert/erleichtert wird und nur weil manchen die zu Fuß Erforschung nicht so gut gefällt bedeutet das nicht, dass es niemandem gefallen wird. Wobei die mehrheit der "Leaker" es wohl ein wenig anstrengend empfindet. Ich halte 10 Stunden erforschung bevor die Scheiße völlig am dampfen ist für Ok.
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Ja, was manche als anstrengend empfinden ist für andere halt ein gemütlicher und legitimer Einstieg in eine -hoffentlich- epische Story. Das hängt natürlich immer mit der generellen Verfassung des Rezipienten zusammen. Ich finde es hervorragend wenn sich Kojipro weiterhin auf das Storytelling konzentrieren, anstatt sich bei irgendwelchen ADHS-Kiddies anzubiedern. Der Vorwurf, dass die Spiele von Kojima kein Gameplay besäßen und nur "Spiel-Filme" seien, war sowieso schon immer Schwachsinn von der schlimmeren Sorte.
Das einzige Problem das ich sehe ist, dass Storydriven und Open World nicht gerade Hand in Hand gehen.
In einer offenen Welt ist es quasi unmöglich eine stringente Geschichte zu erzählen, weil es immer nach einer Missionsstruktur laufen muss, die dazwischen zwangsläufig X Zeit Leerlauf hat was die Story anbelangt.
Zuletzt hat Days Gone erstaunlicher Weise diesen Spagat ganz gut hinbekommen, meiner Meinung nach.
MGSV war dabei aber auch schon nicht so schlecht und wer weiss was passiert wäre, wenn das Spiel in dem Zustand released worden wäre, der ursprünglich dafür geplant war. Death Stranding scheint ja, was das anbelangt, für die beteiligten Entwickler zufriedenstellend zu sein und insofern bin ich da auch mal guter Dinge ...

Und Du solltest aufhören dir jeden gefundenen Fitzel dazu reinzuziehen. Das wird dich nicht glücklich machen ;)
 
Chanli schrieb:
Ja, was manche als anstrengend empfinden ist für andere halt ein gemütlicher und legitimer Einstieg in eine -hoffentlich- epische Story. Das hängt natürlich immer mit der generellen Verfassung des Rezipienten zusammen. Ich finde es hervorragend wenn sich Kojipro weiterhin auf das Storytelling konzentrieren, anstatt sich bei irgendwelchen ADHS-Kiddies anzubiedern. Der Vorwurf, dass die Spiele von Kojima kein Gameplay besäßen und nur "Spiel-Filme" seien, war sowieso schon immer Schwachsinn von der schlimmeren Sorte.
Das einzige Problem das ich sehe ist, dass Storydriven und Open World nicht gerade Hand in Hand gehen.
In einer offenen Welt ist es quasi unmöglich eine stringente Geschichte zu erzählen, weil es immer nach einer Missionsstruktur laufen muss, die dazwischen zwangsläufig X Zeit Leerlauf hat was die Story anbelangt.
Zuletzt hat Days Gone erstaunlicher Weise diesen Spagat ganz gut hinbekommen, meiner Meinung nach.
MGSV war dabei aber auch schon nicht so schlecht und wer weiss was passiert wäre, wenn das Spiel in dem Zustand released worden wäre, der ursprünglich dafür geplant war. Death Stranding scheint ja, was das anbelangt, für die beteiligten Entwickler zufriedenstellend zu sein und insofern bin ich da auch mal guter Dinge ...

Und Du solltest aufhören dir jeden gefundenen Fitzel dazu reinzuziehen. Das wird dich nicht glücklich machen ;)
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geilste war immer noch der hate bei mgs4. anscheinend ja ein film aber der reine gameplaypart war länger als die ganzen halos, gears, uncharteds killzones usw :lol:
 
Chanli schrieb:
Ja, was manche als anstrengend empfinden ist für andere halt ein gemütlicher und legitimer Einstieg in eine -hoffentlich- epische Story. Das hängt natürlich immer mit der generellen Verfassung des Rezipienten zusammen. Ich finde es hervorragend wenn sich Kojipro weiterhin auf das Storytelling konzentrieren, anstatt sich bei irgendwelchen ADHS-Kiddies anzubiedern. Der Vorwurf, dass die Spiele von Kojima kein Gameplay besäßen und nur "Spiel-Filme" seien, war sowieso schon immer Schwachsinn von der schlimmeren Sorte.
Das einzige Problem das ich sehe ist, dass Storydriven und Open World nicht gerade Hand in Hand gehen.
In einer offenen Welt ist es quasi unmöglich eine stringente Geschichte zu erzählen, weil es immer nach einer Missionsstruktur laufen muss, die dazwischen zwangsläufig X Zeit Leerlauf hat was die Story anbelangt.
Zuletzt hat Days Gone erstaunlicher Weise diesen Spagat ganz gut hinbekommen, meiner Meinung nach.
MGSV war dabei aber auch schon nicht so schlecht und wer weiss was passiert wäre, wenn das Spiel in dem Zustand released worden wäre, der ursprünglich dafür geplant war. Death Stranding scheint ja, was das anbelangt, für die beteiligten Entwickler zufriedenstellend zu sein und insofern bin ich da auch mal guter Dinge ...

Und Du solltest aufhören dir jeden gefundenen Fitzel dazu reinzuziehen. Das wird dich nicht glücklich machen ;)
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Ich kann mit beidem leben wenn es Spaß macht, ich liebe BotW und mag auch linearere Spiele die dafür mehr Story haben (Xeno, allgemein JRPGs, . Man kann es auch sicher gut verbinden, wenn das Budget stimmt, beides kostet halt. Hier wird es wohl ne Mischung.

Episch wird die Story imo und gut inszeniert auch, sie ist halt nichts grundlegend neues (also die grobe Mainstory) was nicht schlimm ist, wenn gut umgesetzt.

Ich hatte gar nicht vor mir das Ende zu spoilern auch wenn ich natürlich selbst schuld bin, wer nen Spoilerthread betritt muss damit rechnen, und mich stört es in diesem Fall nicht allzu sehr, denke der Weg dahin wird interessant genug gemacht sein und es zu spielen ist was anderes.

Was mir unabhängig von Spoilern am interessantesten vorkommt sind die vielen Einzelpersonen (Hollywoodschauspieler) und deren Schicksale in der Welt, dadurch dass man große belebte Städte weitgehend ausblendet kann sich das Spiel mehr darauf konzentrieren. Und ich bin gespannt auf die Walking "Simulation", kann auf Dauer vielleicht nervig werden, aber ich finde es gut, dass er was neues probiert und hier wert auf Details bei der Steuerung legt. Da gehört es halt dazu sich mal zu ärgern wenn man auf die Schnauze fliegt oder die Schuhe kaputtgehen oder man was verliert (wie bei BotW wenn man in eine Tümpel springt um einen Fisch zu fangen, es zu regenen anfängt, man beim rausklettern abrutscht und im Weiher ertrinkt weil die Ausdauer aufgebraucht ist xD ).

Und in der zweiten Hälfte kriegen die Leute anscheinend sowieso die geballte Story und Action in die Fresse geknallt das es kracht. Wird wohl etwas polarisieren, aber who cares. Wird ein irrer Trip und ich werde ihn mir ansehen (wenn die Reviews nicht allesamt schlecht werden, was ich bezweifle).
 
Ich denke ich lass mich von dem zähen Einstieg nicht abschrecken. Beim ersten Durchgang von RDR2 nervte mich der Einstieg schon hart, aber danach packte mich das Game völlig und selbst ein zweiter Durchgang war mit Begeisterung drin.
Wenn das bei DS auch so wird, dann ist für mich alles im grünen Bereich :)
 
https://twitter.com/x/status/1186533173053706241
be516987-ce8a-4567-9nnkpc.jpeg
 
justakuma schrieb:
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Jedes mal muss ich bei den US Shows lachen, die machen das schon ganz witzig :)

Teilweise ist es jedoch sehr erschreckend das man jedes mal die Japaner sieht die einfach kein Englisch können. Ich mein sind denn nicht die Tools und Programme mit denen Sie arbeiten nicht auch auf Englisch ?

Also scheint es in Japan so wie in China zu sein. Die Leute dort lernen es einfach nicht oder wollen es nicht lernen.
 
Connan O‘ Brian ist auch in Death Stranding dabei :uglyclap:

Schaut euch mal das „Gameplay“ an im Tweet ab 0:38min! Keine Sorge, null Spoiler, alles auf Japanisch ...
Mir schon ne Spur drüber, gerade wenn man sonst einen auf Apocalypse, realistische Welt und so macht.

https://twitter.com/x/status/1187291264443539461
 
Hatte es vor Monaten schon Vorbestellt, aber die Tage dann doch Storniert, habe irgendwie ein komisches Gefühl dass das Spiel absolut nichts für mich ist.
 
Diese Cameos werden auch Teil des Funs ausmachen. Welche Motherfucker hat Hideo so alles ins Spiel gepackt? Und was werden sie sagen? Freue mich schon drauf. :goodwork:
 
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