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PS4/XOne/Switch/PC Dark Souls

Wer sind den die Main YTler? Oo Wenn ich noch nichts von ihnen gehört habe, können sie nicht so wichtig sein und für den Umsatz sowieso nicht. Zielgruppe < 18/20 bringt kein Geld, das zeigt PewDiePie doch deutlich.^^
 
Haha...also gerade der Rückweg ins Asylum ist doch genial... eben bis man das entdeckt hat, darum gehts doch. Deppen...
 
Hab damals bei so unsichtbaren Brücken nach Ca 30h aufgehört

Jetzt nach Lords of fallen hab ich wieder Lust.

Jetzt überlege ich dark Souls 2 zu holen oder vorher den 1. Teil zu beenden? War ich weit? Mich hat es damals so gefrustet.
Befürchte dass ich ewig brauche um wieder reinzukommen. Dann doch lieber 2. Teil anfangen? Wird wohl leichter sein
 
Unsichtbare Brücken? Kristallevel von Seth? Dann warst du relativ weit. DS2 ist definitiv nicht leichter und die Steuerung flutscht nicht so. An deiner Stelle würde ich dem ersten Teil nochmals eine Chance geben.
 
Ja das kann hinkommen. war so eine Höhle wo es von der Decke Flocken geregnet hat

Danke
 
salidu schrieb:
Unsichtbare Brücken? Kristallevel von Seth? Dann warst du relativ weit. DS2 ist definitiv nicht leichter und die Steuerung flutscht nicht so. An deiner Stelle würde ich dem ersten Teil nochmals eine Chance geben.
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:o
Ich finde, dass gerade die flutschende Steuerung mit vielen Freiheiten, die es bei DS1 und Bloodborne nicht gibt (Stichwort freies Ausweichen) ist ein großer Pluspunkt in DS2.
 
Messenger schrieb:
:o
Ich finde, dass gerade die flutschende Steuerung mit vielen Freiheiten, die es bei DS1 und Bloodborne nicht gibt (Stichwort freies Ausweichen) ist ein großer Pluspunkt in DS2.
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Hä was? Fühlt sich die behäbige Panzersteuerung (selbst mit leichter Ausrüstung) von DS2 für dich echt geschmeidiger an als in DeS, DS1 und Bloodborne? Und was meinst du mit freiem Ausweichen? Bei den anderen Teilen gibt es die gleichen Rollbewegungen, nur bei Bloodborne kann man richtig schnell zur Seite ausweichen mit Lockon. Ausserdem kann ich mich bei DS2 nicht wie in den Vorgängern schnell um 180° drehen und die Steuerung ist generell etwas hackeliger und eine Spur ungenauer. Das ist natürlich meine Empfindung, aber die meisten die alle Teile gezockt haben meinen das Gleiche.
 
Spieler will RPG spiegelverkehrt bewältigen

From Softwares Rollenspiel Dark Souls gehört nicht gerade zu den einfachsten Spielen seines Genres. Während normale Spieler für den ersten Durchgang wohl wenigstens 80 bis 100 Stunden benötigen werden, stellen andere unterdessen immer neue Speedrun-Rekorde auf oder bewältigen das Abenteuer gar ohne Rüstung, um es sich selbst noch ein bisschen schwerer zu machen. Der Spieler im unten verlinkten Video hat sich eine ganz andere Art der Herausforderung geschaffen. Er spielt Dark Souls in einer vertikal gespiegelten Version, wobei das Hud selbst noch normal dargestellt wird. Im unten verlinkten Video seht ihr den ersten Teil seines Videos, in dem er auch den einen oder anderen Boss förmlich auf dem Kopf stehend begegnet.

Fans der Souls-Serie, warten indes auf den nunmehr vierten Teil der RPG-Reihe. Dark Souls 3 (zum E3-Bericht) wird im ersten Quartal des kommenden Jahres für PC, Xbox One und PlayStation 4 in den Handel kommen. Als Entwicklungsleiter ist einmal mehr Hidetaka Miyazaki verantwortlich, der auch Game Director bei Demon's Souls und Dark Souls sowie beim PS4-exklusiven Bloodborne (GG-Test: 9.0) war, von dem Miyazaki verschiedene Elemente in Dark Souls 3 einfließen lassen möchte.
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-Quelle

[video=youtube;GivagDcvFk0]https://www.youtube.com/watch?v=GivagDcvFk0[/video]
 
salidu schrieb:
Hä was? Fühlt sich die behäbige Panzersteuerung (selbst mit leichter Ausrüstung) von DS2 für dich echt geschmeidiger an als in DeS, DS1 und Bloodborne? Und was meinst du mit freiem Ausweichen? Bei den anderen Teilen gibt es die gleichen Rollbewegungen, nur bei Bloodborne kann man richtig schnell zur Seite ausweichen mit Lockon. Ausserdem kann ich mich bei DS2 nicht wie in den Vorgängern schnell um 180° drehen und die Steuerung ist generell etwas hackeliger und eine Spur ungenauer. Das ist natürlich meine Empfindung, aber die meisten die alle Teile gezockt haben meinen das Gleiche.
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Oh verdammt! Ich sehe jetzt erst, dass du mir auf meinen Post geantwortet hast! Falls du das hier nun überhaupt noch lesen solltest:

Bei Dark Souls 1 und Bloodborne habe ich nicht wirklich viele Ausweichwege. Ich kann in den Spielen nach vorne zum Gegner ausweichen/rollen, gerade nach hinten von ihm weg oder in einer kreisförmig um ihn herum. Gerade letzteres hat mich bei Bloodborne sehr gestört und das hat mit der Schnelligkeit des Spiels zu tun.
Vielleicht erinnerst du dich an den Gatling-Jäger in Alt-Yharnam auf dem Turm, zu dem man schon recht früh hochklettern kann. Bei ihm bin ich ein ums andere Mal gestorben, weil er zwischen meiner Entscheidung "ich will nun links herum ausweichen" und dem Erreichen des Ausweichknopfes schnell dabei war, seine Position in Richtung des linken Rands änderte. Dadurch wurde meine Ausweichbewegung manipuliert, die nun über den Rand hinaus und somit in meinen Tod führte.

Natürlich finden bei weitem nicht alle Kämpfe an engen Stellen statt, wodurch solch letale Umstände entstehen. Aber die gleiche Situation ohne Rand: Ich entscheide mich wieder, links auszuweichen und der Gegner führt in dem Moment eine schnelle Bewegung aus, in der ich den Ausweichknopf drücke. Der Gegner vollzieht nun eine schnelle Bewegung. Da ich auf ihn aufgeschaltet bin, weicht mein Charakter in einer kreisförmigen Umrundungsbewegung um die (neue) Position des Gegners herum aus. Die Kamera dreht sich aufgrund beider Komponenten extrem schnell in diesem Moment; die Bewegung des Gegners ist von mir nicht erwartet worden; meine Erwartungshaltung wird also nicht erfüllt. Dadurch bewegt sich mein Charakter zu einer unerwarteten Position. Diese kann ich aufgrund der schnellen Kamerabewegung aber nicht verorten, ich bin überrascht und deswegen zugleich desorientiert. Ich weiß einen Moment lang nicht, wo ich mich befinde. Womöglich habe ich aufgrund der Schnelligkeit des Gegners meinen Fokus auf den Gegner verloren, versuche meine Position im Raum zu finden, da ich desorientiert bin, versuche den Gegner auszumachen, da habe ich schon den nächsten Scheitel gezogen bekommen.
Dieser Umstand ist mir im Spiel sehr häufig bei schnellen Bossen widerfahren. Irgendwann hat dies dazu geführt, dass ich gar nicht mehr mit dem Fokus gekämpft habe. Das hatte zusätzlich den Vorteil, wieder - wie aus DS2 gewohnt - frei ausweichen zu können. Der Nachteil: Ich kann keine Sidesteps mehr benutzen, die schneller als eine Rolle sind und mehr iFrames haben (wie ich irgendwo las).

Wie schon oben erwäht: Wenn ich in DS1 oder in Bloodborne auf einen Gegner aufgeschaltet bin, kann ich nicht frei ausweichen (nur nach vorne, direkt nach hinten und in der kreisförmigen Umrundung).
In DS2 weiche ich genau in die Richtung aus, in die ich beim Drücken des Ausweichknopfes den Analogstick drücke. In Bloodborne wollte ich beim Aufschalten sehr häufig nach hinten links oder hinten rechts ausweichen und drückte den Stick in die entsprechende Richtung. Hierbei kam dann jedoch die kreisförmige Umrundungsbewegung zustande. Das meine ich mit fehlendem freien Ausweichen.
Natürlich ist das eine Gewöhnungsfrage. Mir persönlich gefällt das freie Ausweichen jedoch sehr viel besser, was mir erst auffiel, nachdem ich nach ausgiebigem Spielen von DS2 zurück zu DS1 kehrte und wegen dieses Umstands sehr häufig versehentlich in irgendwelche Abgründe rollte :lol:
 
Irgendwie finden alle anderen das Dark Souls 1 und Bloodborne ausweichen tadellos...
Warum sollte man "frei" ausweichen können? Was für einen Sinn hat das? Ich will durch den Angriff durchspringen und dann draufhauen, da sich sonst kaum andere "Öffnungen" bieten.
Das Ausweichen hat von allen Spielen bisher nur Bayonetta besser gemacht. Selbst Ninja Gaiden fande ich nicht so akkurat wie Dark Souls 1.

Ansonsten spielt man ohne Lock-On, kommt auf den Boss an. Rom und der Wiedergebohrene von Bloodborne sind gute Beispiele für einen Kampf den man ohne Lock-On spielen sollte.
 
FeaRz schrieb:
Warum sollte man "frei" ausweichen können? Was für einen Sinn hat das?
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Mehr Freiheiten den persönlichen Spielstil zu gestalten? Und mehr Möglichkeiten an eine Situation ranzugehen? Was ist so schlecht daran? Ich weiß, dass Dark Souls 2 ein Rotz von einem Spiel ist, trotzdem; Ehre, wem Ehre gebührt. Man kann ruhig mal zugeben, wenn Dark2 etwas besser gemacht hat.
 
PapstJL4U schrieb:
Jaein, es gibt genug 3rdPerson Fighter, die geschmeidiger zu spielen sind als DS ohne Lockon. Ich habe schon bessere Kameraführing bei LockOns gesehen und ich habe schon gefühlvolleres Handling ohne erlebt. DS macht beides okay, aber nicht spitze.
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hast du da konkrete beispiele?

jedes spiel das man ohne einen treffer zu kassieren durchspielen kann, kann da in der hinsicht IMO so schlecht nicht sein...
 
Ich hab, nachdem ich Bloodborne jetzt so heftig abgefeiert hab, auch mal mit Dark Souls angefangen.
Bisher fühlt sich das ganze echt einfach nur an, wie ein Bloodborne in langsamer und weniger aufregend (im Hinblick auf die Areale, das Waffendesign, etc.), aber ich werd trotzdem erstmal dranbleiben - irgendwas muss das Spiel ja haben, das es besser macht, als Bloodborne :lol:

Ich hab jetzt grad meinen ersten Hänger bei den Bell Gargoyles. Ich spiel eine Nahkampf-Klasse und tue mich ein wenig schwer damit, den beiden Drachen konstant auszuweichen und trotzdem noch ab und an Schaden zuzufügen. Habt ihr eventuell irgendwelche Tipps diesbezüglich?

Edit: Okay, hat sich erledigt :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gestern Abend genau das selbe getan. Hänge ebenfalls gerade bei den Gargoyles. Der erste Versuch ohne Heiltränke lief ganz gut, die danach nicht mehr ganz so. Habe verschiedene Taktiken ausprobiert und weiß nun was alles nicht geht. :v:

Ich komme mit dem langsamen Gameplay noch nicht so richtig klar. Ich hatte anfangs probiert einen schnellen Stil zu spielen und den Charakter dahingehend ausgerüstet. Nachdem ich aber einfach nicht mehr weiter kam habe ich auf etwas mehr Wumms im Nahkampf gesetzt.

Seitdem läuft es besser, wenn auch noch nicht richtig gut. Bei Bloodborne habe ich keine Probleme mit dem ausweichen und um den Gegner rollen. Bei DS komme ich damit nicht klar und bekomme dementsprechend beim Boss nur auf den Sack.
 
FeaRz schrieb:
Irgendwie finden alle anderen das Dark Souls 1 und Bloodborne ausweichen tadellos...
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Von mir aus können sie das auch. Ich habe lediglich beschrieben, warum ich das Ausweichen in DS2 besser finde und warum diese fixierten Ausweichrouten auch Probleme machen können.
FeaRz schrieb:
Warum sollte man "frei" ausweichen können? Was für einen Sinn hat das? Ich will durch den Angriff durchspringen und dann draufhauen, da sich sonst kaum andere "Öffnungen" bieten.
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Ich sags gerne nochmal:
- weniger Abhängigkeit von der gegnerischen Bewegung, gerade dann wenn sie schnell sind (siehe Beispiel Bloodborne)
- bessere Anpassung an das Kampfareal, gerade dann, wenn es schmal ist, es Abgründe gibt, etc.
- Umsetzen besserer taktischer Ausgangspositionen. Man kämpft häufiger mal gegen mehrere Gegner gleichzeitig. Direkt durch den Angriff durch kann dazu führen, dass der zweite Gegner dann unmittelbar am Ende der iFrames trifft (ist mir häufiger mal bei O&S passiert). Oder man will die Rolle nutzen, um etwas Distanz nach dem Angriff in die richtige Richtung zu gewinnen, um sich eine Flask zu gönnen.

FeaRz schrieb:
Das Ausweichen hat von allen Spielen bisher nur Bayonetta besser gemacht. Selbst Ninja Gaiden fande ich nicht so akkurat wie Dark Souls 1.
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Die Spiele habe ich nicht gespielt (Ninja Gaiden nur die drei NES-Spiele, aber die meinst du wahrscheinlich nicht :p).
Daher kann ich die nicht vergleichen. Aber das spielt in diesem Kontext auch keine Rolle, oder siehst du das anders?

FeaRz schrieb:
Ansonsten spielt man ohne Lock-On, kommt auf den Boss an. Rom und der Wiedergebohrene von Bloodborne sind gute Beispiele für einen Kampf den man ohne Lock-On spielen sollte.
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Du wirst lachen, aber ich habe irgendwann fast jeden Boss nur noch ohne Lockon gemacht, weil mir die Kameraführung und die Rollproblematik durch die fixierten U-Bewegungen das Spiel sehr erschwert haben. Leider hat man dadurch aber andere Nachteile: Man muss die Kamera selbst auf den Gegner neu justieren und dies mit seinen Charakterbewegungen koordinieren. Manchmal sind die Gegner auch so schnell, dass man schon einen Angriff sitzen hat, während man noch justiert (in Bloodborne). Ebenfalls hat man ohne Lockon in Bloodborne weniger iFrames.
 
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