Und wer auch immer diese Videos macht, aber ohne Taschentücher und Ben & Jerrys sind sie nicht zu ertragen.
Allerdings habe ich erst später gecheckt das dies kein Happy End mit Hoffnung ist, weil meine letzte V zum Engram, und somit selbst nur ein K.I. Abbild wurde. Sie ist ergo tot. 
(Was V auch nicht juckte als sie bei der Voodoo-Boys Mission zu Alt sagte: "Dann muss ich also sterben, damit Johnny und ich getrennt werden... ok." ) Aber all das war eh von Anfang an Alt's Plan, ergo die K.I. in biologische Körper zu transportieren. Meine aktuelle V wird den Chip und Johnny ja auch nur los, indem beides wie ein Tumor behandelt und entfernt wird. So zumindest die Internet-Recherche. 
Ich muss dieses Ende jetzt aber ersrmal selbst spielen und begreifen.
Immernoch Cyberpunk 2077 für die S2 im Handheldmodus.
Ich bin bei über 200 Stunden mittlerweile und tief in der dystopischen Lore versunken. Ich habe gestern bis tief in die Nacht Reddit und Co gelesen, und gelernt das es im Hauptspiel keine wirklichen Happy Ends gibt, weil...
... V entweder Tod oder ein Engram (eine K.I.) geworden ist, die auf "Heilung" hofft. Sobald man im Mikoschi ist, ist V eigentlich schon tot.
Das einzig gute Ende strebe ich gerade Dank Phantom Liberty mit dem "Tower Ende" an. Und das ist auch das Ende was dem einen Entwickler von CD Project Red am besten gefällt.
V lebt und startet ohne Chrom ein neues Leben. Entweder als Fixer (Street Kid Ende), mit einer Reise rund um die Welt, um z.B. Misty und Judy zu besuchen (Nomadenende) oder V arbeitet als Agent für Militech und die Regierung (Konzerner-Ende). So oder so, aber V hat dann letztendlich alles dafür getan um zu überleben, und das obwohl V zuvor nur von allen Seiten belogen, hintergangen und von Freunden in die Scheiße geritten wurde. Gibt Schlimmeres als ein komplett neues Leben (mit viel Kohle, Autos und Waffen etc.) anzufangen, ohne Todescountdown im Nacken.
Das wird dann wohl das Ende werden, welches ich bei jeden Playthrough wählen werde. Einzig eine Romanze als Male V mit Panam wird für immer wegen diesem Ende ein No Go für mich sein. Und für Judy ist es ihr bestes Ende.
Aber heute werde ich erstmal weiter questen. Noch hat meine V Reed, Songbird und Myers nicht kennengelernt.
Panam ist komplett ohne Chrom. Es funktioniert ergo auch ohne zu überleben. Außerdem ist meine V gerade kurz davor ein Cyberpsycho zu werden bei der ganzen Cyberware, plus Übertaktung und Adrenalinschub. Sie lacht manchmal wie eine Verrückte und schlachtet alles ab was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Nein, in meiner Story ist diese OP eher eine Erlösung für meine V.
SAelbstverständlich, es ist ein CD Projekt Red Spiel. Viel Spaß, ich bin die nächsten Monate noch im Witcher 3 Universum, danach kommt für mindestens 6 Monate CyberpunkDieses Spiel bereitet mir schlaflose Nächte.
Deswegen liebe ich die Spiele von CD projekt red, man kann stundenlang darüber diskutieren. Natürlich respektiere auch ich deine Meinung, Das Spiel ist einfach nur der Hammer.Ich vertrete da eher diese Meinung:
Wenn es um eine Seele geht, ist V tot. Einzig im Tower-Ende wird Johnny's Engram mitsamt Chip entfernt, V kommt nicht ins Mikoshi und wird dort von Johnny's Personality getrennt und kopiert. Im Tower-Ende wird alles biologisch entfernt und die Seele bleibt intakt. Jedesmal wenn V ins Mikoshi kommt, stirbt ihre Seele und ein Engram (Johnny's oder V's) ergreift vom Körper Besitz. Dabei handelt es sich aber grundsätzlich um eine K.I., die nur das Psychenprogramm der Person bis zum Todeszeitpunkt abspielt.
Man kann keine Seele kopieren. Das ist selbst in Cyberpunk 2077 nicht möglich.
Hier gibt es auch interessante Gedankengänge dazu:
Edit: @shan Deine Meinung und Ansicht, sowie Gedankengänge sind natürlich vollends legitim, und diese respektiere ich zu 100%.
Und wegen Cyberpunk haben meine Frau und ich letztens auch schon die ganze Nacht durchgequasselt bis es draußen hell wurde. Es war so als wären wir wieder 19.