CW PC-Gaming-Thread

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Dear Esther als richtiges "Adventure" im stil von gone home.

Erscheint am 9.10 MIT OCULUS SUPPORT BEI RELEASE HER DAMIT SOFORT JETZT ALSO HÖMMA.

Greenlight, bitte. Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ist mir schon klar bzw. hab ich mir gedacht, ist mir nur scheiß egal :ugly:
Ich kauf auch bei Amazon ebooks, aus denen ich dann das DRM entferne um sie auch mit anderen Geräten als dem Kindle lesen zu können oder meinen Eltern auszuleihen, die nen Kobo eReader haben. Genauso geb ich meiner Freundin die MP3s die ich auf Amazon gekauft habe, wenn sie sie haben will so wie ich damals Titel von meinen gerippten CDs weiter gegeben habe.
Wenn ich Geld dafür ausgegeben habe, können mich deren Lizenzverträge mal, dann behandel ich das auch so als würd's mir gehören, auch wenn die digitalen Händler das nicht gerne haben.

Natürlich fang ich nicht an, die DRM freien Versionen vom Humble Bundle irgendwo groß im Internet zu verteilen oder die Bücher von Amazon dann gecrackt irgendwo hoch zu laden oder die Steam Keys vom Humble Bundle zu verkaufen/verschenken während ich selbst alle Titel in der DRM freien Version spiele, aber ich werd meine Steam Keys weiter verschenken von Spielen die ich schon besitze und ich werde Freunden und Familie eBooks weitergeben die ich selber gekauft habe.

Die bundles sind eh Pay What You Want, deshalb verstehe ich auch nicht wieso man überhaupt etwas verschenken möchte. Wer zu knickrig ist um den einen Dollar für die Steam Keys zu bezahlen, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen. Klar, wenn man am Ende der Aktion überflüssige keys hat kann ich verstehen dass man anderen eine Freude machen möchte, ich ill bloß darauf hinweisen dass man es zumindest nur im kleinen Kreis machen sollte. Ich werde schon nicht zu Humble Bundle rennen und Leute von CW verpetzen ;)

Gegenfrage: warum nicht? :nix:
Die weiter zu verkaufen ist was anderes oder sie wie damals beim Winter Sale für 1 Cent kaufen, um sich Steam Accounts zu verifizieren damit man bei Steam alle Lospreise abgreifen kann etc.
Aber wieso sollte man einen Steam Key vergammeln lassen von einem Spiel das man eh nie spielt? Dann doch lieber jemandem weiterschenken, der damit was anfangen kann...
 
Kunst!!! Müssen video games sein sonst nicht awesome!!! Ich bin doch so erwachsen, ich muss mit irgendwas angeben können!!
 
Das sind aber Spiele von Möchtegern-Philosophen, die absolut keine Ahnung von Kunst haben!!!

Stimmt :(

lol-guy.jpg
 
neues Elite Dangerous Video:

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:eek:

SpaceSim-Genre: alive :awesome:
 
Also soooooo beeindruckend empfand ichs jetzt nicht. Aber sieht trotzdem gut aus. :)
 
Also soooooo beeindruckend empfand ichs jetzt nicht. Aber sieht trotzdem gut aus. :)

Ne, war halt ne Anspielung auf Inszenierungen, welche oftmals dann mit 2-3 Knöpfen als Gameplay durchgehen sollen. ;)

Übrigens: Resi4 war da imho noch richtig gut. Hatte zwar auch QTE, aber diese waren wenigstens so, dass sie nur kamen, wenn man z.b. überrascht wurde, oder der Gegner einen bestimmen Angriff gemacht hat, also da, wo QTEs eben passen find ich. Irgendwelche Sequenzen, in denen man ganze Abschnitte mit dem drücken von 3 Knöpfen erledigt, aber alles explodiert um einen herum und bombastik überall, ne danke..
 
Ne, war halt ne Anspielung auf Inszenierungen, welche oftmals dann mit 2-3 Knöpfen als Gameplay durchgehen sollen. ;)

Übrigens: Resi4 war da imho noch richtig gut. Hatte zwar auch QTE, aber diese waren wenigstens so, dass sie nur kamen, wenn man z.b. überrascht wurde, oder der Gegner einen bestimmen Angriff gemacht hat, also da, wo QTEs eben passen find ich. Irgendwelche Sequenzen, in denen man ganze Abschnitte mit dem drücken von 3 Knöpfen erledigt, aber alles explodiert um einen herum und bombastik überall, ne danke..

würde Resi 4 eher als eine der schlimmsten Versionen von QTE Nutzung bezeichnen :ugly:
Damals gab's das halt noch nicht so oft, dadurch war man's noch nicht so Leid, aber die QTEs in den Cutscenes in Resi 4 waren richtig scheiße imo. Die während dem Gameplay haben ganz gut gepasst und waren eigentlich nur ne Erweiterung des kontextsensitiven A Knopfes, aber in den Cutscenes kamen die immer komplett ohne Ankündigung... hätte lieber keine QTEs in den Zwischensequenzen gehabt und die meisten modernen Spiele lassen das inzwischen zum Glück auch sein und verfrachten die QTEs immerhin in ihre blöden halbinteraktiven Sequenzen, sodass man eh noch den Controller in der Hand hält. (was würd ich dafür geben, dass QTEs und diese dämlichen Valve-Zwischensequenzen endlich aus der Mode kämen :( )
 
Valve Zwischensequenzen finde ich wenigstens so angenehm, dass man darin machen kann, was man will in einem gewissen Gebiet. Ist mir lieber, als die MGS4 Sequenzen, welche zwar spannend waren, aber Gameplay-mässig nix, aber auch gar nix boten.

Die Zwischensequenz-QTEs in Resi4 habe ich übrigens als relativ kurz im Kopf, dh. es gab nie eeeeeewig lange Sequenzen. Ich müsste die auch nicht haben, aber die Scripts fand ich ganz ok, z.B. dass man sich gegen den Kettensägentyp evtl. noch wehren kann, ohne dass das Spiel komplett die Perspektive wechselt und mich aus dem Geschehnis reisst.

Dasselbe gilt für "Valve-Sequenzen". Ich mag Zwischensequenzen nicht wirklich, die mich daran erinnern, dass ich genau das machen kann, was man mir zugesteht. Also irgendwelche super Action-Szenen mit ultrakrassen Moves in einem "realistischen" Spiel (in Devil May Cry stört mich das z.B. nicht so sehr, da es eh übertrieben und unrealistisch ist), welche ich dann selbst nicht machen kann. Das frustriert mich und ich empfinde es als Einschränkung. Da habe ich lieber eine Sequenz, die ich zwar nicht skippen kann, und nicht viel machen kann. Dafür habe ich selbst noch eine gewisse Kontrolle über meine Figur, und es reisst mich nicht aus dem Geschehen raus.

Klar, gute Cinematics wären mir lieber, aber die meisten sind nun mal schlecht. :-/
 
Valve Zwischensequenzen finde ich wenigstens so angenehm, dass man darin machen kann, was man will in einem gewissen Gebiet. Ist mir lieber, als die MGS4 Sequenzen, welche zwar spannend waren, aber Gameplay-mässig nix, aber auch gar nix boten.

Die Zwischensequenz-QTEs in Resi4 habe ich übrigens als relativ kurz im Kopf, dh. es gab nie eeeeeewig lange Sequenzen. Ich müsste die auch nicht haben, aber die Scripts fand ich ganz ok, z.B. dass man sich gegen den Kettensägentyp evtl. noch wehren kann, ohne dass das Spiel komplett die Perspektive wechselt und mich aus dem Geschehnis reisst.

Dasselbe gilt für "Valve-Sequenzen". Ich mag Zwischensequenzen nicht wirklich, die mich daran erinnern, dass ich genau das machen kann, was man mir zugesteht. Also irgendwelche super Action-Szenen mit ultrakrassen Moves in einem "realistischen" Spiel (in Devil May Cry stört mich das z.B. nicht so sehr, da es eh übertrieben und unrealistisch ist), welche ich dann selbst nicht machen kann. Das frustriert mich und ich empfinde es als Einschränkung. Da habe ich lieber eine Sequenz, die ich zwar nicht skippen kann, und nicht viel machen kann. Dafür habe ich selbst noch eine gewisse Kontrolle über meine Figur, und es reisst mich nicht aus dem Geschehen raus.

Klar, gute Cinematics wären mir lieber, aber die meisten sind nun mal schlecht. :-/

Das Problem mit QTEs in Zwischensequenzen ist für mich, dass ich in der Regel den Controller weg lege um auf Toilette zu gehen oder was zu trinken etc. Bei Resi 4 bin ich mehrfach dadurch gestorben :ugly:

Bin persönlich überhaupt kein Fan von Valve-Zwischensequenzen. Bei mir ist's genau anders rum, lieber krieg ich Zwischensequenzen gezeigt und schalt dann halt in Film Modus (da werd ich ja auch nicht aus der Handlung gerissen nur weil ich nichts machen kann), als dass ich von den Entwicklern auf nem Silbertablett serviert bekomme, wie wenig Kontrolle ich eigentlich habe. Mal davon abgesehen, dass durch normale Zwischensequenzen die Präsentation besser sein kann als bei ner steuerbaren schwebenden Kamera in Half Life 2, die nichts in der Szene machen kann und dass man nicht diese dummen Gehsequenzen hat bei denen man nem Charakter folgen muss... Spiele mit richtigen Zwischensequenzen sind imo so gut wie immer besser in Sachen Pacing. (die einzigen Spiele die da mithalten können sind Uncharted 2 und Portal 2 imo, Uncharted 3 und Last of Us haben aber dann schon wieder gezeigt, dass zumindest Naughty Dog es nicht drauf hat dieses Pacing auch über mehrere Spiele konstant so gut zu halten)

Mir persönlich zerstören die Dinger in der Regel ganze Spiele (und das nicht erst beim 2. Durchspielen)... die Half Life Titel kann ich deswegen nicht durchspielen, Last of Us hatte imo deswegen den schlechtesten Anfang eines Top-AAA Spiels in der ganzen Gen, in Assassin's Creed sind die Gehsequenzen immer grauenhaft (wobei das auch daran liegt, dass in den Sequenzen in der Regel Story behandelt wird und die Assassins Creed Story einfach beschissen ist xD) usw.

Richtige andauernde Interaktivität fänd ich durchaus interessant, aber das Problem ist imo, dass solche Valve-artigen Zwischensequenzen letztendlich ja auch nicht interaktiver sind als normale Zwischensequenzen... man kann genau so wenig machen, die Story ebenfalls nicht beeinflussen, die Charaktere reagieren so gut wie gar nicht darauf was man selbst macht in den Momenten usw. Dadurch ist's am Ende imo einfach eine Zwischensequenz mit schlechtem Pacing, schlechter Tonabmischung und schlechter Kameraführung, bei der ich je nach Situation nicht mal den Controller weglegen und pissen gehen kann...
Ist einfach nichts für mich :)

Wovon ich Fan bin sind allerdings Storyunterhaltungen während richtigem Gameplay... also das was Uncharted recht viel macht, wenn Drake mit anderen Charakteren unterwegs ist oder das was auch Portal 2 meistens macht. Der Spielfluss wird nicht unterbrochen, man kann ganz normal weiter spielen und der Dialog wird natürlich in's Spiel eingebaut. Ist aber natürlich auch nicht für alles geeignet, weil man außerhalb von ultra linearen Titeln nie wissen kann, ob der Spieler sich überhaupt das anguckt, worüber die beiden grade reden und die Interaktion auf den Dialog alleine beschränkt bleibt.


Am liebsten hab ich immer noch Textboxen mit schnell scrollendem Text den man nach jeder Box weiter drückt :ugly:
 
Mir haben die pseudo Zwischensequenzen komplett den Spaß an XIII genommen. An sich ist XIII ein ganz netter Shooter, aber es gibt immer diese Momente wo ich nichts tun kann außer warten oder jemandem hinterherzulaufen. Wenn ich tasten drücken kann, dann erwarte ich auch das Spiel spielen zu dürfen, und wenn ich das Spiel nicht spielen darf, dann will ich wenigstens nichts zu tun haben. Ich verstehe nicht wo darin der Reiz sein soll eine schwebende Kamera zu sein. Ob nun Zwischensequenzen mit QTEs oder mit schwebender Kamera schlimmer sind ist die gleiche Frage ob Pest oder Cholera schlimmer ist.
 
Hmm, schwierig. MGS4 war zwar zuviel Film und zuwenig Spiel, aber die Dialoge waren meistens wenigstens ziemlich gut geschnitten, und es passierte selten was, was ich nicht auch während des Spielens machen konnte. Das meine ich vorallem damit. Klar, lieber gar keine Sequenzen und das ganze im Spielfluss einbetten, aber immer geht das nicht. So sehr ich MGS:TTS mochte, die übertriebenen Matrixszenen waren doch relativ... übertrieben. :ugly: Heute würde man da noch je 5 QTEs einfügen, was im Gegensatz zu Resi4 nicht so recht passt imo, denn bei Resi4 gehörte es zur Spannungskurve, wenn man îrgendwie erwartet und doch plötzlich reagieren muss.
(Warum du spannende Sequenzen haben willst, aber gleichzeitig pissen gehen willst finde ich ein wenig fraglich, tbh :ugly:, warum nicht einfach nachher pausieren..?) Die Cutscenes waren in Resi4 wenn ich mich recht entsinne auch noch in relativ erträglicher länge, aber vielleicht hab ich es besser im Kopf als sie waren. ;)

Wenn man schon QTEs einbaut, dann bitte so, dass sie irgendwie in den Kontext passen. Und wenn ich die Erinnerung nicht allzusehr auschmücke, hat das Resi4 doch wenigstens gut gemacht. Im Gegensatz zu einigen "QTEs" wie "Hämmer auf dem A-Knopf rum wie ein Geisteskranker!" und der Charakter führt dann die krassesten Moves aus, welche man im Spielfluss nie wieder machen kann.

Was die Valve-artigen anbelangt: Klar, viel machen kann man auch nicht,aber ich bevorzuge es 100mal gegenüber schlechten Zwischensequenzen. Reine Dialoge kann man gerne in eine Sequenz packen, aber sobald etwas mehr Action passiert, ist mir lieber, dass ich wenigstens mein eigener Regisseur sein kann.

Schlussendlich gibt es für mich nicht "die ideale Zwischensequenz". Aber es gibt einige Tendenzen, welche mal mehr, mal weniger geeignet sind für gewissen Szenen. Leider werden Spiele mit Fokus auf Storytelling meistens eher wie Filme ausgelegt (MGS4, Heavy Rain aus unterschiedlichen Kategorien) und nehmen für mich soviel Interaktivität weg (oder noch schlimmer, versuchen sie per QTE wieder einzubauen), dass ich lieber einen guten Film schauen würde. Klar, man kann von der Filmindustrie noch einiges an Storytelling lernen, aber 1:1 lässt sich das nicht anwenden, insbesondere nicht, wenn man Michael Bay als Vorbild nimmt. :ugly:
 
Mir haben die pseudo Zwischensequenzen komplett den Spaß an XIII genommen. An sich ist XIII ein ganz netter Shooter, aber es gibt immer diese Momente wo ich nichts tun kann außer warten oder jemandem hinterherzulaufen. Wenn ich tasten drücken kann, dann erwarte ich auch das Spiel spielen zu dürfen, und wenn ich das Spiel nicht spielen darf, dann will ich wenigstens nichts zu tun haben. Ich verstehe nicht wo darin der Reiz sein soll eine schwebende Kamera zu sein. Ob nun Zwischensequenzen mit QTEs oder mit schwebender Kamera schlimmer sind ist die gleiche Frage ob Pest oder Cholera schlimmer ist.
Erstens ist es eine Geschmacksfrage, zweitens kommt es sehr darauf an, wie die Szene ausgestaltet ist. Ich hatte gar keine Probleme mit Zwischensequenzen in HL2, weil es immer irgendwie etwas zu drücken gab. Natürlich war die Freiheit sehr eingeschränkt, aber in welchem Spiel ist sie das nicht?

Klar, wenn man ne halbe Stunde jemandem hinterherlaufen muss, dabei eigentlich nichts machen kann, dann ist das auch nicht förderlich. Aber eine gute interaktive Sequenz sieht anders aus.

Und selbst gute Sequenzen müssen irgendwie im Mass kommen, nicht zu viel, nicht zu wenig. Verteufeln sollte man mMn nur diese Michael Bay Zwischensequenzen (mit oder ohne QTEs), aber im normalen Spiel nicht mal springen kann, wenn man will.. Schlussendlich ist wohl die Konsistenz mit der Spielwelt und -erfahrung und die Glaubwürdigkeit der Szene entscheidend. Z.B. ein Devil May Cry hat Moves, die man nicht direkt im Spiel machen kann, passt aber irgendwie, da Dante/Nero/werauchimmer so oder so ein übertriebenes Bewegungsarsenal hat.
 
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