lol da denk ich, der länge des Textes nach, du hast schon viel weiter gespielt als ich, doch hast du eigentlich gerade einmal die erste halbe Stunde gespielt
Stimme dir soweit zu... nur... fallen dir Dinger auf, die mir niemals in den Sinn kommen würden zu testen ^^
Ich meine, ich würde niemals dran denken sinnlos gegen Wände oder Fenster zu schlagen?
Aufjedenfall find ichs überhaupt nicht schlimm, dass die Umgebung nicht zerstörbar ist. Wieso auch? Ist ja kein Shooter bei dem Mann durch die Gegend ballert.
Auch scheinst du das Wasser ziemlich genau inspiziert zu haben. Ich denke mal du meinst diesen kleinen Bach. Bisher die einzige Stelle im Spiel in dem man Wasser zu Gesicht bekommt, daher eher Wayne als Kritikpunkt ^^
Wundert mich dass du bei deiner Detailliebe nicht dass tolle Zerspringen von Vasen erwähnt hast und den grandiosen Schwungsound des Eispickels
lol da denk ich, der länge des Textes nach, du hast schon viel weiter gespielt als ich, doch hast du eigentlich gerade einmal die erste halbe Stunde gespielt
Naja, bissl mehr dürfte es doch schon sein, oder? Naja, guck mich halt immer um!
Außerdem hab ich den Text parallele zum Zocken geschrieben, da geht auch bissl Zeit rum!
Stimme dir soweit zu... nur... fallen dir Dinger auf, die mir niemals in den Sinn kommen würden zu testen ^^
Ich meine, ich würde niemals dran denken sinnlos gegen Wände oder Fenster zu schlagen?
Aufjedenfall find ichs überhaupt nicht schlimm, dass die Umgebung nicht zerstörbar ist. Wieso auch? Ist ja kein Shooter bei dem Mann durch die Gegend ballert.
Auch scheinst du das Wasser ziemlich genau inspiziert zu haben. Ich denke mal du meinst diesen kleinen Bach. Bisher die einzige Stelle im Spiel in dem man Wasser zu Gesicht bekommt, daher eher Wayne als Kritikpunkt ^^
Klar,achte halt auf viele Sachen! Gehört glaub ich auch dazu, um eine weitreichende Meinung hier im Thread präsentieren zu können!
Naja, in einen Shooter macht eine interaktive Umgebung natürlich weitaus mehr Sinn.
Aber hier hätte es der Atmosphäre nicht geschadet. Schadet nunmal nie, wenn ein bisschen mehr "Realismus" in die Umgebung Einzug hält!
Hab gerade die Werbung von CM im Fernsehen gesehen.
Ist schon witzig, wie sie Leute mit der Nightvision Cam gefilmt haben und die zusammengeschreckt vor dem Spiel zittern.
werde mir das Game auch holen.
Freue mich schon drauf.
Hab gerade die Werbung von CM im Fernsehen gesehen.
Ist schon witzig, wie sie Leute mit den Nightvision Cam gefilmt haben und die zusammengeschreckt vor dem Spiel zittern.
werde mir das Game auch holen.
Freue mich schon drauf.
Hab gestern leider keine Zeit mehr gefunden groß noch weiter zu spielen und heut hab ich ausgeschlafen, aber natürlich wieder viel aufgeschrieben bisher, was ich jetzt gleich mal posten wollte, weil ich jetzt eine kleine Raucherpause mache!
Part1 (vom vorigen Beitrag, ein wenig abgeändert um es passend auf die neuen Erkenntnisse zu machen):
- kein Demoplay im Titelbild aber gute Atmosphäre (Stimmen, die leise im Hintergrund murmeln)
- Optionen sporadisch: Lautstärke, Kamera normal oder invertiert + Untertitel an/aus
- 7 (!!!) Speicherstände
- deutsche sehr gute Sprachausgabe
- Einige Standbilder führen in die Story ein
- Steuerung: Z schneller laufen (trotzdem eher behäbigeres Tempo), D-Pad runter = umsehen (Blick über die Schulter des Hauptcharakters Eric), A-Knopf= Aktion (Klettern, Gegenstände aufnehmen, Türen öffnen)
- Schneesturm (Einführungskapitel = maximal 4-5 Minuten, aber auch nur weil ich mich umgesehen habe und eher sinnlos )
- los geht’s mit richtigen Spiel, bzw. man steuert Eric und wird mehr oder weniger in einer Stadt raus gelassen
- das Spiel hat Große Balken auf meinen SD Fernseher hier an der Uni und noch viel größere wenn Zwischensequenzen kommen... -.-
- hab nach mehreren Minuten (ich erkunde gerne, normalerweise wäre es glaub nach weniger als eine minute) das erste item (scheinen in einer weißen bzw. roten Lichtsäule, also schwer zu übersehen ) gefunden, ein eispickel, kurze Visionsartige Unterbrechung... cool gemacht!
- diesen schwingt man mit b, also dort kein Waggle, zerstöre einige Vasen und finde einen Schlüssel: tadaa, ich kann jetzt meine Tasche aufrufen mit +
- Inventar in 4 Bereiche aufgeteilt: Waffen | Objekte | Bücher | Tagebuch, mit Pointer anwählbar, keine D-Pad Unterstützung
*Waffen = selbsterklären, komischerweise muss man auf Info klicken, um näher Infos bekommen, also Waffe anklicken und dann auf aufpoppendes Info Fenster, nur Sinnlosgeschwafel
Objekte = das was ich gerade gefunden hab + (vorher wahrscheinlich schon da) Tonbandgerät (deswegen mach ich also Selbstgespräche... okayy ) und Räucherstäbchen, ist also ein Kiffer
*Bücher, hab noch keine, gibt aber WAHRSCHEINLICH 5 verschiedene Arten zu sammeln mit 20, 17, 16, 9 und 14 exemplaren...
*Tagebuch = derzeitiger "Auftrag"
- mehrere Sachen die rumstehen gefunden, die ich mit A ansehen kann, sagen mir alle das gleiche
- Umgebung eher wenig interaktiv, kann keine Kisten zerschlagen, Fenster öffnen, was umwerfen, Modelle sehen gut aus: der Hauptcharakter selber (mit Echtzeitschatten, der aber manchmal etwas buggy ist, wenn er bspw. auf ein Fass fällt und dann auf der Wand zusätzlich noch reflektiert wird!), kleine Kisten, große Kisten, Säcke, Vase, Fahnen, erst recht die vielen Gebäude, dafür ein
- erstes Buch gefunden, ins Menü rein und gelesen: durch Balken relativ kleine Schrift, aber lesbar, MUSS B drücken (bei A macht’s komische Geräusche), um es wieder zu schließen
- zur Grafik bissel in der Stadt rumgelaufen: schöne Weitsicht, mittelprächtige Texturen (nichts hervorstechendes, aber zumindest sehen sie selbst wenn man sich umsieht und sie von nahen sieht noch gut und nicht verschwommen aus, Türen schließen sich, nachdem man sie geöffnet hat und man sich von ihnen entfernt (GEISTER!? ), dann steigen leichte Sandnebel hoch, wenn man über den Sand läuft (bleiben auch, wenn man stehen bleibt ) und Wasser sieht scheiße/schlecht aus (kaum Schadereinsatz... etc., etwa Lastgen Wasser, aber beispielsweise besser als bei Bond, was aber nicht schwer fällt)
- Soundkulisse ist sehr gelungen: bissel Wind, das Rauschen des Flusses, Fliegen, die um verdorrtes Fleisch summen, hier und da mal komische Geräusche aus der Umgebung (ein Kratzen und Scharren oder mein absoluter Liebling: ein oder mehrere dumpfe Klopfer! Hab jetzt schon öfters beim Notizen aufschreiben direkt wieder meine Wiimote in die Hand genommen, weil ich dachte, da kommt was auf mich zu...), die eigenen Schrittgeräusche, realistisch Soundfxs beim Kaputtschlagen von Gegenständen oder wenn ich gegen Wände schlage (was komsicherweise nur selten geht!) oder die dramatisch eingesetzten Soundschnipsel, auf die ich ejtzt aber nicht weiter eingehe...
- die ersten Stelle wo Atmosphäre erzeugt wird (für Kenner: "Das gefällt mir gar nicht!") ist schon ganz gut gemacht, weil wirklich so ein wenig Grusel am hellichten Tag (im Spiel und bei mir ) erzeugt wird
- auch wenn die Kamera immer schön hinter den Charakter ist, auch bei schnellen Drehungen, wenn man z.B. gerade schlägt, (direkten Einfluss darauf scheint man aber nicht zu haben bisher) ist manchmal die starre Kamera, wie man sie bspw. aus RE kennt plötzlich da, um die Aufmerksamkeit auf bestimmte Punkte zu lenken (oder auch manchmal nicht, sondern einfach nur um die Spannung weiter hochzutreiben), was sehr gut gelingt! Man kann dabei jederzeit noch in die Umsichtskamera schalten und nachdem DAS passiert ist, was uns gezeigt werden sollte, ist die feste Kamera auch verschwunden
- echt tolle Atmosphäre, mit einigen richtigen Schockeffekten, nicht nur für Schreckhafte, vor allem, weil es meist echt unerwartet auftritt! Schade nur, dass alles bisher so linear ist und durch die leuchtenden Items und der wenig interaktiven Umgebung eigentlich nichts vergessen werden kann oder etwas tolles abseits des Weges gefunden werden
- weiterer Kritikpunkt für mich: wenn ich Leichen finde, erwarte ich irgendetwas atmosphärisches, wie ein Zoom auf sie und dann sollten sie zusätzlich noch gut modelliert sein, nicht solche low Poly Modelle, wie ich sie bisher gefunden hab
- hab jetzt meine speziellen Fähigkeiten (mehr darauf eingehen werde ich jetzt nicht, zum einen um nichts Storytechnisches zu spoilern, aber ich drück es mal so aus: Ghost Busters auf Drogen + Gestensteuerung/Pointer )
- neue Ghostbuster Fähigkeit hat eine meiner Meinung nach eher semi-sinnvolle Steuerung: mit den Analogstick legt man fest ob man nach oben/unten/links/rechts schaut bzw. bessert es nach und den Pointer kann man dann nur bis zum Rand bewegen
- die Stadt scheint groß und beeindruckend zu sein, das wird aber nun mal dadurch erreicht, dass nur die Wege begehbar sind, die auch der Weg sind, der Rest ist durch Gittertüren (auf den Straßen) und (unzerstörbaren) Holztüren (als Eingang von den Gebäuden; mit denen man keine Aktion machen kann) abgegrenzt... man kann es sich ähnlich wie bei Silent Hill vorstellen
- dafür ist die Umgebung aber echt schön: Gebetsglocken, ein vertrockneter Brunnen, kleinere und größere Tempel, viele (verschlossene) Fenster und Türen. Fake HDR, ein leichter Dunst der über vielen Stellen über den Boden schwebt oder langsam aus Löchern emporsteigt
- der Sound trägt auch weiterhin zur Verbesserung der Atmosphäre bei: nun hört man mal was quietschen, dumpfes entferntes Glockenschlagen und auch eine Art Musik... hört es euch an, klingt echt gut!
- toll, da wo ich beim letzten Mal zurückgelaufen bin, um mit meiner neuen Fähigkeit was zu erkunden, da musste ich eh später wieder hin, um mir noch was abzuholen: das Game nicht mich definitiv zu sehr an die Hand! -.-
- erster (Nah-)Geistkontakt: hat mich geschockt, aber auch nur, weil plötzlich da stand, dass ich Wiimote und Nunchuck schütteln muss um ihn abzuwehren, was aber nur dazu da um zu zeigen, dass ihn damit abschütteln kann, falls er mich anfällt, wie der Nächste Kontakt, der dazu dient, mir zu zeigen, dass mein (magischer) Eispickel Geister zerstören kann... find es übrigens mal GUT, dass kein Lock-On existiert, da die Geister dadurch ein wenig schwerer zu treffen sind und das der Gruselatmosphäre zu gute tut
- der Weg zum Zurückgehen wurde mir schon zum zweiten Mal abgeschnitten, beim ersten Mal, wegen eines Sprunges, nun ist plötzlich die Tür verschlossen, schade, dass die unsichtbare Hand so offensichtlich agiert
- nächstes Aufeinandertreffen: nun mit meiner getunten besonderen Fähigkeit bewaffnet, Kampfmusik schaltet zu (ähnlich wie bei Zelda) und diesmal muss ich den Gegner mit einer vernichtenden Handbewegung auch finishen, fühlt sich alles gut und spielbar an... mein Hauptantagonist lässt nach den Kampf noch einen Spruch ab, der mir tief zu denken gibt: "Der Geist ist weg! Aber wo ist er hin? Einen Geist kann man nicht töten, er ist ja schon tot!"
- als ich Benett‘s Anwesen betrete kommt wohlwollende RE Herrenhaus Atmosphäre mit Buddhas gewürzt auf, allein schon, wegen der wieder kurzzeitig festen Kamera... schön hast’s gemacht, Deep Silver!
- sehr schön ist auch, dass anscheinend wirklich bisher jedes Bild an der Wand etwas anderes darstellt, am meisten hat mir das Riesenbild mit den Schrumpfkopf gefallen!
- langsam finde ich auch diese Standbilder nicht so schlecht, sie wirken ein wenig wie ein Fiebertraum, hätte man mit schnellen Schnitten aber sicherlich auch mit CGI hinbekommen P)
- Verdammte Axt, schon wieder kurzzeitig zusammengezuckt... spielt es echt am besten in Dunkeln, mit guter Anlage und einen großen Fernseher (also alles das, was ich gerade nicht mache) und allein (das bin ich derzeit! )
- einige der Effekte sind echt schön, wie die bereits erwähnte Fake HDRs, oder einige der Partikel und Raucheffekte, bei anderen hingegen sieht man EXTREM, dass es dabei um eine oder mehrere ineinander verkettete 2D-Texturen handelt, die beim Schlag/der Aktion abgespielt werden
- muss jetzt auch mal wieder die Texturen ansprechen: viele sehr schön (Buddha Götter, die an die Wand gemalt sind) Texturen
- Eric ist ein echt gut modellierter Charakter, mit vielen Einzelheiten (Bartstoppel) der zudem noch sympathisch ist, mit seinen vielen Sprüche
- begebe mich weiter den Berg hoch (Umgebungswechsel + Tageszeitwechsel) und betrachte ein wenig die Umgebung (lasse meinen Charakter stehen) und er sagt was!!! "Wirklich schön, aber ich muss weiter!" und "Ich kann mich ausruhen wenn ich tot bin!", "Rumstehen bringt dich nicht weiter Eric"", "Genug der Pause, weiter geht’s!" oder "Na los Simmons, gib Gas!" Schön, liebe solche Details
- einige Buddha Mönche können anscheinend nicht richtig sprechen, klingt eher lächerlich, als gebildet, geheimnisvoll oder gruselig...
- in der Nacht legt die Atmosphäre noch mal mächtig zu, vor allem weil man gleich am Eingang des neuen Gebiets blutige Händeabdrücke an der Wand gesehen habe und auch eine Ratte über den Boden geschwebt ist (sie hatte kaum Animationen )
- langsam treffe ich auch auf weitere und stärkere Geister, die leider immer angekündigt werden, aber nach ihren Treffern zusätzlich manchmal mehr als eine Finish Handbewegungen brauchen
- besiegte Gegner geben einen zusätzlich noch einiges an Trefferpunkten wieder, ansonsten muss man Schreine suchen, wo man seine Räucherstäbchen verbraucht um sich zu heilen... ich hab bisher nur zur Einführung der Schreine (als ich musste) welche verbraucht
- was kann einen mehr Gänsehaut versetzen, als die weinende und schreiende Stimme einer Frau, die aus einen versiegelten Haus dringt? Oder eine Geistergestalt, die zum Wolfsgeheult eine Tür zu schmeißt und du nicht mehr in das Haus kannst? Atmosphäre pur!
- man merkt, dass die Animationen nicht für eine feste Kamera designet wurden, manchmal sieht es ungewollt lustig aus, wenn Eric einen Berg runter rennt und die Kamera seitwärts davon steht
Also bisherige Punkte: Also bisherige Negativpunkte: - unheimlich liniear
-> die unsichtbare Hand führt dich fast durch das gesammte Spiel, lässt dich leider kaum was entdecken und verriegelt den Rückweg (mehr oder weniger glaubhaft) - Menu und Optionssteuerung nur mit Pointer (wer kam bitte auf die Idee?) - Bücher zu kurz (nur wenige Zeilen, man muss immer nachdem man es gefunden hat, ins Menu wechseln) - kaum Interaktion mit der Umgebung, nur wenig zerstörbare Objekte - Balken auf SD Fernseher - schwankende Präsentation bei Effekten
-> gute Partikeleffekte, dafür manchmal billige 2D Texturen als Trefferindikator
Und jetzt zu den Positiven, die überwiegen + Grandiose Atmosphäre -> geniales Zusammenspiel zwischen Visionen, Zwischensequenzen in Standbildern, die wie Fiebervisionen wirken, kurzen Büchern und einer großen verlassenen Gegend, die auch am Tag (ingame und RL) Grusel erzeugt + gute Grafik & meist Animationen -> unglaubliche Weitsicht und großteils schöne Texturen + tolle Soundkulisse -> super Sprecher, atmosphärische Klänge, gruselige Nebengeräusche + guter, außergewöhnlicher Kampfmodus -> beim Nahkampf kein Lock On, beim Fernkampf schwankende Gegner, Finish Moves, verschwindende Gegner + schöne kleine Details (immer unterschiedliche Bilder, Ratten, er redet mit sich selbst, wenn er stehen gelassen wird etc. + die Zeit vergeht wie im Flug -> so müssen Spiele sein, fesseln die ganze Zeit
Echt geile Atmo. Wieder mal nen Horrorgame, was Horror versprüht.
Kampfsystem ist eigentlich so wie das Silent Hill KS.
Story kann ich noch nicht beurteilen, scheint aber eher Standard zu sein.
Grafisch sieht es manchmal schlecht aus, manchmal richtig gut.
Guter Sound.
Schade, dass dieses Spiel so untergeht... aber ein letztes Mal poste ich jetzt ne kleine Zusammenfassung, diesmal auch relativ kurz:
- langsam werde ich immer weiter in die Geschichte hineingezogen und begegne immer mehr Geistern, lerne neue Versiegelungen und komme auch erstmals in bedrängniss, weil mehrere Gegner auf mich zu kommen und ich nich wegrennen kann bzw. in engen Räumen kämpfe
- die Geister werden hartnäckiger, stellen Fallen, tauchen (endlich!) ohne Vorankündigung auf, teleportieren sich direkt vor Eric und brauchen stärkere und schwierigere Bannzauber oder man muss bestimmte Bedingeungen erfüllen, bevor man sie verletzten kann
- mein Problem derzeit ist, dass ich häufig über absolut schlecht modellierte Leichen treffe und man derzeit zu oft für mich bestimmte Orte besucht, wieder zurück muss um dann Items einzusammeln und die dann zurückzubringen und dann erst weiter gehen kann (also ähnlich wie bei den älteren REs)
- habs geschafft, dass Eric zwischen ein paar Steinen so fest hing, dass ich ihn NICHT mehr rausbekommen habe! Das ist das erste mal passiert und das obwohl ich wirklich alles ausprobiere und versuche überall langzugehen... glücklicherweise war kurz vorher ein automatischer Speicherpunkt, welche übrigens relativ häufig auftauchen (manchmal zu häufig, weil ich dann immer schon weiß, dass gleich was passiert!)
Bisher ein 82-85% Titel...
Deep Silver hat gute Arbeit geleistet. Kann jeden das Game nur empfehlen, vorallem weil es nicht sonderlich teuer ist!
THX @ MasterPhW für die ausfphrlichen Anspielberichte!
Hätte mir das Spiel zwar eh gekauft, glaube ich, aber deine Schilderungen bestätigen mich nur noch einmal.
Liste mal auch meine Pro und Contras auf, nachdem ich jetzt noch ein Stück weiter gespielt hab:
Contra
- Für manche eventuell zu wenig Horror. Wenn man das Spiel im Dunkeln und lauter aufgedreht spielt, dann versprüht das Spiel schon eine gewisse Gruselatmo, aber diese ist leider nicht ganz mit Titeln wie RE oder SH zu vergleichen. Das Problem liegt imo einfach daran, dass das Gegnerdesign manchmal bisschen lächerlich wirkt. ZB: http://static.4players.de/premium/Screenshots/c9/11/1900788-medium.jpg
Das Spiel setzt eher auf Panik, die im Kampf aufkommt, wie RE4, aber das gelingt Cursed Mountain wesentlich besser.
- Inszenierung von InGame Zwischensequenzen. Das ist imo was am meisten stört. Die Figuren stehen meistens nur starr da, zeigen keinerlei Gefühle, machen unnatürliche Bewegungen etc. Auch wenn diese Art von Zwischensequenzen eher selten vorkommen, lässt es doch das Spiel eher trashig wirken (zu unrecht!).
Pro
- Die Grafik ist einfach top! Ganz egal ob eckige Leichen auf dem Boden liegen (das fällt eh nur auf wenn man ganz genau draufzoomt) @ MasterPhW
Klar hat das Spiel kleine Schönheitsfehler, aber die Grafik überzeugt überwiegend. Effekte wirken meistens einfach nur stimmig, wenn auf dem Boden ein leichter Nebelschleier liegt, oder die Gegner aus einem Schleier von Rauch auf einen zugetanzt kommen.
- Alles wirkt ziemlich authentisch. Meiner Meinung nach sogar das Wichtigste im Spiel. Das Spiel hat es geschafft das ganze Szenario sehr authentisch rüber zu bringen. Die Städte sehen so gut aus, dass es sie wohl auch in echt geben muss. Der Buddhismus wird durch kleine Details in Häusern und Umgebung wiedergegeben. Auch das Bergsteigen wirkt ziemlich realistisch.
- Die Atmosphäre ist super mithilfe des unverbrauchten Szenarios. Ohne diese wäre das Spiel imo nur halb so aufregend.
- Das Kampfsystem, eine Mischung aus RE4 Shooter Einlagen und Gesten nachwagglen, macht sehr viel Spaß und ist einfach spannend. Wenn die Gegner auf einen zugetanzt kommen und man andauernd daneben schießt, aber sie doch im letzten Moment noch trifft und die Geister mit Gebetsgesten in die Hölle schickt.
Ein Tipp meinerseits: Ich hatte am Anfang große Probleme mit dem "Nach-Oben-Schwingen" bei den Gesten. Da das Spiel diese Geste einfach nicht realisieren wollte, hab ich diese ununterbrochen wiederholt bis mein Gebet scheiterte. Der Trick ist total simpel: Wiimote normal nach oben schwingen und 2 Sekunden warten und das Spiel realisiert es. Ansonsten funktioniert das Erkennen der Gesten eigentlich top.
- Tolle Soundkulisse (auch wenn die Synchro der Einheimischen einfach schrecklich ist )
- Das Spiel ist sehr abwechslungsreich gestaltet. Man muss kleinere (eher simple) Rätsel lösen, Gegner schlachten und den Berg erklimmen etc.
Ich weiss ja immernoch nicht... Zum Teil widesprechen sich die Punkte einiger User ja auch. Die einen sagen es ist linear, die anderen, dass es abwechslungsreich ist. Hmm... :/
Ich weiss ja immernoch nicht... Zum Teil widesprechen sich die Punkte einiger User ja auch. Die einen sagen es ist linear, die anderen, dass es abwechslungsreich ist. Hmm... :/
Das ist doch kein Widerspruch. Das sind doch beides vollkommen unterschiedliche Dinge.
Das Spiel läuft halt auf "Schienen" und es gibt meistens nur ein Weg zum Ziel. Aber das ist imo nicht wirklich schlimm, da ich zumindest nicht das Gefühl bekommen habe in meiner Erkundung der Landschaft eingeschränkt zu sein. Auch hier vergleiche ich es mal mit RE4.
Das mit dem abwechslungsreich ist wieder was total anderes. Man macht halt nicht andauernd die gleichen Sachen. Man hat immer wieder neue Herausforderungen, die es so davor nicht gab.
Ich weiss ja immernoch nicht... Zum Teil widesprechen sich die Punkte einiger User ja auch. Die einen sagen es ist linear, die anderen, dass es abwechslungsreich ist. Hmm... :/
Linear steht ja nicht im Gegensatz zu "abwechslungsreich"
Linear deutet an, dass das Spiel eine Richtung vorgibt und du dieser Richtung eben folgen musst, ungleich bei Open-World-Spielen oder "offenen" Spieldesigns.
Die Anspielberichte lesen sich alle eigentlich verdammt gut!
Schade, dass die Entwickler da doch noch kleinere Ungenauigkeiten eingebaut haben, die der Atmo etwas schaden (Zum Beispiel das mit den Zwischensequenzen... Das hätte man besser lösen können!).
Aber schon krass, wie sehr die Wertungen an dem vorbeischießen, was eigentlich Sache ist.
59%?
Bin im Level 3 gelandet ist ein wirklich gutes Wii Spiel das mal ein anderes Horror Spiel seiner Art ist zu dem hat es auch das unverbrauchte Himalaya Setting.
Ich kann es jedem Horror fan empfehlen und Grafik ist fuer Wii Verhaeltnise sehr gut und das ohne eine einzige Ladezeit.
Spiele gerade auch einpaar PS2 Horror Spiele (Rule of Rose,Haunting Ground) und die haben enorm viele Ladezeit trotz niedrigerer Weitsicht und kleineren Polycount.
Achja! Das Game hat Echtzeit Schatten da steht ihr doch drauf! Oder? :v:
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), dann steigen leichte Sandnebel hoch, wenn man über den Sand läuft (bleiben auch, wenn man stehen bleibt 
