Da die Befehlssatzarchitektur gleich ist, garantiert diese Kompatibilität. Windows-Rechner kann man hier nicht direkt vergleichen, da diese sehr "High-Level" sind und mehr Schichten existieren. Hier übernimmt das Betriebssystem sehr viel und passt es an die eingebaute CPU an (AMD oder Intel bspw.). Das ist so bei Konsolen natürlich nicht gegeben, deren API (vermutlich - habe kein SDK hier) viel tiefer gehen. Wobei natürlich auch bei CPU-Änderungen es bei manchen Spielen zu Problemen führen kann. Das darf bei Konsolen bei einer "Abwärtskompatibilität" natürlich nicht passieren.
Letztendlich muss man nur lesen, um - auch wenn man es technisch nicht versteht - zu sehen, dass es nicht so einfach ist:
Neuigkeiten zu unserer Konsole der nächsten Generation
blog.de.playstation.com
Hier steht es ja ganz klar, dass man nicht für alle Spiele garantiert, dass sie auf der PS5 laufen. Und das müsste man nicht sagen, wenn es so einfach gelöst wäre, wie hier getan wird.
Erzähle mir mehr von diesen "Logiken".
Wenn ein Spiel auf bestimmte Prozessoren abgestimmt ist, dann wird es kritisch(er), wenn diese Hardware sich ändern. Da bringt eine Taktanpassung auch nichts. Auch wenn es aus der selben Reihe ist. Ganz simpel ausgedrückt
Ist ja an sich widersprüchlich die Theorie. All die Jahre wurde gesagt, welche Vorteile Konsolen haben (Zugriff auf Hardware und deswegen kann man diese ausreizen) und dann soll eine Abwärtskompatibilität bei neuer Hardware mit Taktanpassungen möglich sein...