Das ist auch nur zum Teil richtig.
Die meisten Dinge in einem Spiel sind handmodeliert und nicht durch prozeduale Techniken erstellt.
Die liegen somit auch ganz normal auf dem Datenträger.
Aktuelles Beispiel
RDR2.
Riesige Open World, die komplett handmodeliert ist.
Da ändert sich auch nix, wenn man es neu startet.
Hier gut erklärt.
"Red Dead Redemption 2": Der Mensch hat diese Landschaft gemacht
Bei nicht open World Games wird das erst recht nicht eingesetzt.
Es geht doch gar nicht um die Ladezeiten.
Wenn man im Spiel blitzschnell einen gewissen Teil des Hauptspeichers austauschen will, braucht man je nach Datenmenge schon eine gewisse Geschwindigkeit.
Liegt die Geschwindigkeit darunter, kann man es komplett knicken.
Ist also wie eine Ja / Nein Entscheidung.
Wenn die Geschwindigkeit zu langsam ist muss man Abstriche bei der Datenmenge machen, die man austauscht.
Das hat wieder direkten Einfluss auf die IQ des Games.
Die Frage ist jetzt hier also eher
Reicht die Geschwindigkeit der SSD von MS hierfür aus oder nicht.
Ich gehe mal davon aus, ja.
Mit den von mir schon mehrfach angesprochenen neuen Techniken sollte das kein Problem sein.
Schließlich wurde die XSX auch genau dahingehend entwickelt.
Nicht dafür, lediglich den Spielstart zu beschleunigen und im Spiel Ladezeiten bei Schnellreisen und Co zu minimieren.
Wie gesagt: PC Seiten verstehen das alles noch nicht, da es beim PC eben nicht funktioniert und sie sich mit der Thematik noch nicht auseinandergesetzt haben.