Es ist einfacher technisch gelöst, in der Sensoren verteilt einen Spannungsfall erkennen und innerhalb von 2 Zyklen den Frequenz runter regeln um den Spannungsfall zu kompensieren. In der Regel ist dann die Spannung wieder über 200 nanosekunden im Sollwert.
Im Oszillator sieht das ungefähr so aus für IBMs Lösung. AMD Lösung funktioniert quasi genauso.
Und es gehen sehr wenigere Zyklen verloren. Im Durchschnitt sind es 2 Zyklen pro Sekunde pro Kern. Aus AMDs erstem Paper zu adaptive clocks:
In high-performance microprocessor cores, the on-die supply voltage seen by the transistors is non-ideal and exhibits significant fluctuations. These supply fluctuations are caused by sudden changes in the current consumed by the microprocessor in response to variations in workloads. This...
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Increasing transistor counts in modern processors can create instantaneous changes in current, driving nanosecond-speed supply voltage (V <sub xmlns:mml="http://www.w3.org/1998/Math/MathML" xmlns:xlink="http://www.w3.org/1999/xlink">DD</sub> ) droops that require extra guardband for correct...
ieeexplore.ieee.org
SmartShift und Race to Idle sind Techniken die unabhängig dazu kommen.