COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Leider gehört Österreich jetzt auch zu diesen Irren, zumindest ab Feber 2022. Zum Glück wird bis dahin wohl der Totimpfstoff da sein.

Übrigens das erste Land mit einer generellen Impfpflicht für diese experimentellen Impfstoffe, in Australien war diese an Corona-Zahlen und Lockdowns gekoppelt und hat nur Berufstätige getroffen.


Frag mich wie viel Geld da von der Pharmaindustrie geflossen ist.
Es sind keine experimentellen Impfstoffe.
 
wir haben jetzt 20 neue positiv fälle in unserer einrichtung. 8 direkt auf meiner gruppe. davon alle geimpft. drei von den 8 sogar geboostert vor paar wochen. ich war gerade beim pcr test. ich glaub über boostern brauche ich mir keine gedanken machen da ich mich wohl regelmäßig "natürlich" boostere... ;)

ich bin trotzdem relativ entspannt. ohne routine tests hätten wir nichts gemerkt. d.h. bisher keine sympthome. ich hoffe das bleibt so.
aber am ende wird das der weg aus der sache sein. geimpft, infiziert und das alles so oft bis man im besten fall nichtsmehr merkt. da man der sache eh nicht aus kommt will ich das ganze natürlich lieber mit impfung angehen...
 
wir haben jetzt 20 neue positiv fälle in unserer einrichtung. 8 direkt auf meiner gruppe. davon alle geimpft. drei von den 8 sogar geboostert vor paar wochen. ich war gerade beim pcr test. ich glaub über boostern brauche ich mir keine gedanken machen da ich mich wohl regelmäßig "natürlich" boostere... ;)
Pandemie der Ungeimpften eben :nix:
 
das ist wohl das falsche wort. aber wenn man sich die verläufe anschaut sollte jeder geimpft sein...
länder wie dänemark, portugal oder auch england zeigen doch dass es bei massig ausbrüchen einfach viel weniger tote gibt als vor der impfung. und das zählt...
Jo mal abwarten, spätestens nächstes Jahr im Oktober/November/Dezember werden wir ja sehen was es bringt, Österreich mit 99% Impfquote wird es dann zeigen.

Wobei ich gestern im (öffentlich rechtlichen) Radio von einem Immunologen gehört habe, der meinte, dass das Virus sich wahrscheinlich in den nächsten 1-2 Jahren zurückziehen/zurückentwickeln wird. Klang ganz plausibel, der Typ hatte auch die beste Maßnahme gegen das Virus erörtert: FFP2 Masken tragen und zwar ausnahmslos, Abstand halten und Menschenansammlungen meiden. Genau was ich seit Beginn der Pandemie beherzige und natürlich auch noch keinen SARS-CoV-2 Virus eingefangen habe, wo andere Talente das sogar 2x geschafft haben, trotz Impfung sogar.
 
Die Gewinnspielanalogie hat gezeigt, dass keine Entscheidung, die sich an der Maximierung eines Erwartungswertes* orientiert, irgendwelche Werte verändert. Ob es dabei um die Maximierung des Erwartungswertes eines monetären Gewinns oder der Anzahl geretteter Menschenleben geht, spielt für diese einfache Erkenntnis keine Rolle. Der Wert ist hier jeweils ein im voraus gesetzter, fixer Parameter, der die Entscheidung beeinflusst und nicht umgekehrt. Wurden die Werte wie in meiner Analogie oder durch das Grundgesetz genau gleich gesetzt, hängt die Entscheidung nach dem Erwartungswert logisch zwingend nur noch von der Wahrscheinlichkeit ab. Ich selektiere also bei einer Triage nach Wahrscheinlichkeit, weil jedes Menschenleben den gleichen Wert hat. D.h. die Gleichwertigkeit menschlichen Lebens wird durch das Selektionsprinzip nach Überlebenswahrscheinlichkeit nicht in Frage gestellt, sondern ist im Gegenteil seine Voraussetzung. Und das gilt selbstverständlich auch in Deinem Zugbeispiel.

* Der Erwartungswert ist das Produkt von Wert und dessen Realisierungswahrscheinlichkeit

Hier werden wir uns nie einig sein. Ich halte deine Entscheidung auch für höchst unmoralisch. Denn beide Personen würden mit dem Eingreifen mit Sicherheit überleben, du riskierst aber das Leben eines Unschuldigen, um das Leben einer Person zu retten, die sich freiwillig in diese Situation gebracht hat.

(Ich hatte btw. einen Zahlendreher im Beispiel. Mein Fehler. Die Überlebenswahrscheinlichkeit des Gleisarbeiters müsste, wenn ich deine Moral nun richtig einschätze, höher sein, damit du sein Leben aufs Spiel setzt, um den Tiktoker zu retten)

Aber ich kann deine Moral gerne noch weiter prüfen: Du hast auf dem Gleis keinen Tiktoker, sondern einen Menschen, der Suizid begehen will. Er stirbt zu 100 %, wenn du auf ihn zufährst. Der Gleisarbeiter stirbt nur zu 80 %. Wenn du also die Weichen Richtung Gleisarbeiter stellst, hast du eine Chance, dass beide überleben. Würdest du das Risiko eingehen?


Extrembeispiele sind in der Argumentationstechnik übliche Stresstests für moralische Prinzipien. Sich über den Test zu beschweren, gilt als guter Indikator, dass die Prinzipien versagt haben. Die Verzichterklärung lasse ich nicht als Ausrede gelten. Du hattest deutlich zu verstehen gegeben, dass es eine solche gar nicht braucht um jemanden von der Behandlung auszuschließen, würde es in einer idealen Welt nach Deiner Moralvorstellung gehen. Und es ist immer noch Deine Moral, die hier gerade auf dem Prüfstand steht und nicht irgendwelche juristischen Hilfskonstrukte, auf Du die notgedrungen zurückgreifen müsstest, um überhaupt eine realistische Chance zu haben, Deine Moral zumindest in Teilen rechtskonform zu implementieren. Also rede Dich nun auch nicht mit diesen heraus.

Ich rede mich nicht raus. Das war der erste Beitrag zu der Thematik, bevor du in die Diskussion kamst:

Einladung zur Impfung für jeden, 4 Wochen später, dazu eine Einverständniserklärung, dass man bei einem Verzicht auf die Impfung im Falle einer harten Triage auf die Behandlung verzichtet (man darf schließlich auf eine Behandlung verzichten). Das ist eine weitaus kleinere Einschränkung der Freiheit als eine Ausgangssperre (die eigentlich Verfassungswidrig ist, weil dich auf der Straße keiner Fragen darf, ob du geimpft bist), es betrifft weitaus weniger Menschen und hätte mit Sicherheit eine größere Wirkung auf die Impfquote.

Wenn du nur die Hälfte liest, solltest du nicht mich dafür verantwortlich machen. :kruemel:

Ja, in meiner Moralvorstellung wird das Selbstverschulden sehr hoch gewichtet. Steht es über allem anderen? Selbstverständlich nicht. Das wurde von mir auch nie so behauptet. Ich habe immer klare Grenzen dieser Selbstverschuldung formuliert.

Doch, das hast Du ausgeschlossen:


Mag sein, dass Du das nicht so gemeint hast, aber genau so hast Du es geschrieben. Irritierend finde ich auch, dass ich Dich hier noch darauf hingewiesen habe, dass Eigenverantwortung im Strafrecht von zentraler Bedeutung ist, Du nun aber glaubst, mich darauf hinweisen zu müssen, dass Eigenverantwortung im Strafrecht von zentraler Bedeutung ist:

Zu der Aussage stehe ich weiterhin. Dein Beispiel mit der nicht-konsensuellen sexuellen Handlung war schlicht unpassend, weil man auch bei legitimen, naturgetriebenen Tätigkeiten moralisch und rechtlich fragwürdige Taten begehen kann. Das Beispiel wäre hier wieder die natürliche Nahrungszunahme, aber der moralisch frageürdige Kannibalismus.

Tatsächlich forderst Du, wie schon ausgeführt, dass Ungeimpfte unter besagten Umständen die Konsequenzen Deiner Selektionsstrategie tragen sollen. Das ist nun ebenso "künstlich geschaffene" Konsequenz wie die strafrechtlichen Konsequenzen im Strafrecht. Dort irrst Du übrigens auch. Fahrlässige Tötung und Mord werden nicht nach dem Kriterium der Eigenverantwortlichkeit unterschieden. Für beide Straftaten ist Eigenverantwortlichkeit gleichermaßen notwendige Voraussetzung zur Feststellung von Schuld und damit der Strafbarkeit. Eigenverantwortlichkeit kann zwar durch massiven Zwang oder Unzurechnungsfähigkeit erheblich herabgesetzt oder sogar gänzlich ausgeschlossen sein. Da Homosexuelle im Iran aber weder unzurechnungsfähig sind noch massiv zum Sex gezwungen werden, ist diese Möglichkeit für den Vergleich schlicht irrelevant.

Ja, das Problem hier ist, dass wir rechtliche und moralische Komponenten vermischen und darum offensichtlich an verschiedenen Stellen aneinander vorbeireden. Die Moral und die daraus abgeleiteten rechtlichen Grundlagen sind nicht identisch. So halte ich bspw. Gefängnisstrafen für unmoralisch. Denn jemanden einzusperren widerspricht meiner moralischen Vorstellung eines freien Lebens. Gleichzeitig akzeptiere ich, dass es die Ahndung von Straftaten ist, die am ehesten mit meiner Moralvorstellung zu vereinbaren ist.

Um es endlich wieder klar zu trennen, kann ich meine Vorstellungen gerne nochmal nach strafrechtlich und moralisch trennen:

Moral: Wer sich selbstverschuldet in eine Situation begibt, dass er krank werden oder sterben kann, ohne jegliche reale Begründung dafür, ist im Zweifelsfall weniger schützenswert als eine Person, die sich unfreiwillig in diese Situation begeben hat. Extrembeispiel wäre hier ein Suizidwilliger und ein Gleisarbeiter bei einem Zug. Wenn ich hier einen retten müsste, wäre es ohne jede Frage immer der Gleisarbeiter, weil er nicht in dieser Situation sein will.

Wo diese Grenze zwischen Freiwilligkeit und Selbstverschuldung liegt, kann man selbstverständlich nun hinterfragen und ich stehe auch dazu, dass diese Grenze nicht ganz klar definiert werden kann. Meiner Ansicht nach ist eine homosexuelle Handlung so bspw. eine natürliche Handlung, ein Impfverzicht ohne medizinische oder psychische Gründe aber nicht. Entsprechend ist Ersteres vertretbar, Zweiteres nicht.

Dass man hier durchaus auch andere Grenzen ziehen kann, will ich nicht abstreiten. Nur begeben wir uns dann in Detailfiskussionen, die nicht mehr viel mit der eigentlichen Thematik zu tun haben. In anderen Themenfeldern könnte man dann auch über die Moral der Ernährung diskutieren. Warum essen wir Tiere, aber keine Menschen? Warum Pflanzen, aber keine Tiere? Warum töten wir Ameisen, aber keine Menschen? Warum schützen wir manche Tiere, aber Insekten sind uns egal? Irgendwo ziehen wir die Grenze, was wir für moralisch vertretbar halten und was nicht.

Recht: ein Ungeimpfter sollte bei einem Impfverzicht in Bezug auf die medizinische Behandlung eine Verzichterklärung unterzeichnen müssen. Diese Verzichterklärung ginge mit allen Regeln und Handhabungen einer bereits existierenden Verzichterklärung einher. Würde ich, rein von meiner Moral, weiter gehen? Möglich. Schwierig zu sagen, weil ich, wie bereits . Rechtlich ist die Situation aber klar.
 
Wenn es den Patienten besser geht, ist das die einzige Sache die die interessiert nehme ich an.
Snake Oil Verkäufer redeemed.
Das wird übrigens ein toller Lockdown für alle Ungeimpften und Geimpften in Österreich wenn während dem "Lockdown" millionen Menschen draußen dicht zusammen stehen und sich gegenseitig anstecken um gegen die Impfpflicht demonstrieren xD So bekämpft man keine Pandemie. Es wird genau das Gegenteil bewirken.

Und du wärst der erste der rumheult wenn man die Demonstration auch noch verbieten würde. Einerseits wollen die Menschen wie eigenverantwortliche Erwachsene behandelt werden, andererseits verhalten sie sich so dumm, dass die Pandemie kein Ende nimmt. Also warum genau kritisierst du in dem Fall die Politik und nicht die Demonstranten?

@finley
Selten so krasses Goalpostverschieben gesehen wie in der Diskussion mit dir über die letzten Seiten xD Am Anfang ging es um Nebenwirkung von Imofstoffen, am Ende kommst du quasi mit "Ja aber man weiß ja nicht alles über alles, und außerdem ist ein Impfstoff nicht natürlich." Ahja. Mit der schwammigen Herangehensweise kannst du gegen ALLES sein, ohne wirkliche Argumente dafür zu haben. Vielleicht kommt das Virus von Gott und du musst nur genug beten? Wer weiß das schon...
 
Impflicht begrüße ich, auch wenn das natürlich keine einfache Sache ist, aber man muss sich den Realitäten stellen. Ab Montag gehen wir alle wieder in den dreckigen Lockdown (ich bin eh schon fast nur noch auf private Treffen umgestiegen seit 2 Wochen), weil es einfach nicht funktioniert....man ist als Geimpfter wieder der Dumme und ich kann mir jetzt auch wieder 3 Wochen selbst Spieleabende in den Pobsch schieben.

Februar kommt fast zu spät, auch wenn das zynisch klingt, aber es ist niederschmetternd und zieht einen fast schon stark runter wenn man daran denkt wo wir trotz Impfstoff jetzt wieder sind. Meine Laune ist echt am Boden und da geht einem langsam auch das Verständnis für Impfgegner, die noch immer Klugscheißernd reden wollen und sich am besten noch über Maßnahmen und Benachteiligung beschweren wirklich aus.

Dass manche skeptisch sind, dass man sich vielleicht wegen Unsicherheiten unwohl fühlt und Ähnliches, das verstehe ich, aber wie man dabei den Ernst er Lage nun fast 2 Jahre gekonnt ignoriert....ich finde es zum Kotzen. Einfach mal die Fresse halten.
 
Februar kommt fast zu spät, auch wenn das zynisch klingt
Die Gründe dafür liegen ja auf der Hand, man will sich rechtlich absichern und die nötigen Beschlüsse bis dahin durchgebracht haben, das andere ist, dass bis dahin die altbewährten Totimpfstoffe die sehr einfach von jedem Hausarzt verimpft werden können(da Lagerung über längere Zeit im Kühlschrank bei +7°C ausreichend) flächendeckend verfügbar sein werden.
 
@finley
Selten so krasses Goalpostverschieben gesehen wie in der Diskussion mit dir über die letzten Seiten xD Am Anfang ging es um Nebenwirkung von Imofstoffen, am Ende kommst du quasi mit "Ja aber man weiß ja nicht alles über alles, und außerdem ist ein Impfstoff nicht natürlich." Ahja. Mit der schwammigen Herangehensweise kannst du gegen ALLES sein, ohne wirkliche Argumente dafür zu haben. Vielleicht kommt das Virus von Gott und du musst nur genug beten? Wer weiß das schon...
Ich bin nicht gegen Alles sondern man muss das alles im Hinterkopf behalten um eine fundierte Entscheidung treffen zu können. Hier herrscht zu viel schwarzweiß denken.
 
Ich bin selbst geimpft aber mich jedes Jahr boostern zu lassen halte ich für gesundheitlich bedenklich.

ich bin nicht gegen Alles sondern man muss das alles im Hinterkopf behalten um eine fundierte Entscheidung treffen zu können.


Du machst den Fehler, dass du denkst dich irgendwie erklären zu müssen irgendjemand anderem gegenüber der anderer Meinung ist.

Das musst du nicht.

Du triffst deine autonome Entscheidung und das wars. Jede weitere Diskussion zu der eigenen Entscheidung ist überflüssig, alle anderen haben das zu akzeptieren und gut is
 
Ich bin nicht gegen Alles sondern man muss das alles im Hinterkopf behalten um eine fundierte Entscheidung treffen zu können. Hier herrscht zu viel schwarzweiß denken.
Ich habe auch nicht behauptet dass du gegen alles bist, sondern dass du mit deiner "Argumentation" letztendlich alles dir selbst so hinlegen kann wie du willst, auch wenn quasi nichts davon deine Aussage stärkt.

@Bond
Rechtfertigen müssen und begründen können sind zwei unterschiedliche Dinge :) In einem Debattierclub kann ich auch eine Position vertreten die mir selber gar nicht nahe liegt, wenn ich denn gute Argumente liefern kann. Wenn ich mich vehement hinter eine Position stelle ohne die logisch begründen zu können, sollte man seine eigene Position vielleicht mal hinterfragen.
 
Du machst den Fehler, dass du denkst dich irgendwie erklären zu müssen irgendjemand anderem gegenüber der anderer Meinung ist.

Das musst du nicht.

Du triffst deine autonome Entscheidung und das wars. Jede weitere Diskussion zu der eigenen Entscheidung ist überflüssig, alle anderen haben das zu akzeptieren und gut is
Man kann jmd in seiner offensichtlichen Ignoranz ("Dummheit") belassen. Ändert nichts daran, dass er mir dennoch nichts dadurch erklären kann. Da gibt es keine 1-Dimensionalität oder ein Spektrum sondern nur diskrete Zustände: Wahr und Falsch. Hierbei liegst du und Finley einfach falsch.
 
Man kann jmd in seiner offensichtlichen Ignoranz ("Dummheit") belassen. Ändert nichts daran, dass er mir dennoch nichts dadurch erklären kann. Da gibt es keine 1-Dimensionalität oder ein Spektrum sondern nur diskrete Zustände: Wahr und Falsch. Hierbei liegst du und Finley einfach falsch.
Du glaubst also die absolute Wahrheit zu kennen?
 
@Bond
Rechtfertigen müssen und begründen können sind zwei unterschiedliche Dinge :) In einem Debattierclub kann ich auch eine Position vertreten die mir selber gar nicht nahe liegt, wenn ich denn gute Argumente liefern kann. Wenn ich mich vehement hinter eine Position stelle ohne die logisch begründen zu können, sollte man seine eigene Position vielleicht mal hinterfragen.

In der Tat, sind 2 unterschiedliche Dinge.
Aber man muss nichts begründen

Man kann allgemein über die Impfungen reden und das für und wider, dazu sind Diskussionen da.

Ändert nichts daran, das man die eigene Entscheidung nicht diskutieren braucht.

Der Witz ist, man kann in einer allgemeinen Diskussion vermeintlich weniger Argumente haben und sich persönlich dennoch für den Weg entscheiden weil er der richtige für einen selbst ist.
Krankenschwestern auf ner Covid Station werden auch kaum jemandem widersprechen wenns um eine theoretische Wirksamkeit der Stoffe geht, viele nehmen es dennoch nicht.


Der aggressive Versuch der Überredung ist weder sinnvoll noch wird er irgendwas bewirken. Für beide Seiten nur vergeudete Zeit. Man muss einfach mal ein "Nein" akzeptieren können, auch als Kämpfer für die Impfung.


Ich diskutiere hier ja auch über die Impfung, werde mich aber nie gegenüber irgendjemand hier verteidigen warum ich sie nicht nehme und ich befrage auch niemanden warum er sie vielleicht nimmt.
Es ist sein freies Recht, sein Körper und das wars.

Ich glaub ich hab irgendwann mal meine Anforderung an eine Impfung formuliert, das reicht.
Alles andere sind allgemeine Diskussionen.
 
Man kann jmd in seiner offensichtlichen Ignoranz ("Dummheit") belassen. Ändert nichts daran, dass er mir dennoch nichts dadurch erklären kann. Da gibt es keine 1-Dimensionalität oder ein Spektrum sondern nur diskrete Zustände: Wahr und Falsch. Hierbei liegst du und Finley einfach falsch.


Wer richtig oder falsch liegt, das können wir in einigen Jahren sehen

Das ist die Quintessenz der ganzen Sache

Jede Entscheidung aktuell basiert auf Unsicherheiten

Und die "Fakten" ändern sich ja ständig, siehe RKI, die einfach einen Absatz zu den Geimpften löschen von ihrer Webseite

Gestern noch "Fakt" und jeder der widersprach war Leugner, heute schon im Papierkorb gelandet und die Leugner hatten recht
 
Zurück
Top Bottom