COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Die Schweiz hat in Vergleich zu Deutschland und Österreich die höchste Übersterblichkeit. Österreich hat einen schwachen und Deutschland gar keinen. Könnte auf die Maßnahmen zurückzuführen sein.



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+++ 17:00 Umfrage: Die meisten Bürger wollen längeren Lockdown +++
Laut forsa-Umfrage im Auftrag von RTL/ntv befürworten die meisten Deutschen eine Verlängerung der Kontaktbeschränkungen bis zum 10. Mai. 76 Prozent halten den Plan der Bundesregierung für richtig. Vor allem jüngere und ältere Bürger stimmen der Verlängerung zu. 60 Prozent der Befragten gaben außerdem an, sich bisher an die Beschränkungen gehalten zu haben. Etwas mehr als ein Drittel (39 Prozent) der Befragten räumte ein, dass es auch schon einmal Situationen gab, in denen sie dagegen verstoßen hätten.
Quelle: ntv

Ich frage mich immer, wen man alles befragt. :ugly:
 
Leute, die nur einen geregelten Ausstieg wollen, statt ein ständiges Hin und Her der Maßnahmen.



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NACH KRITIK IN CORONA-PANDEMIE:
Merkel verteidigt Leistung „hervorragender Wissenschaftler“

Bund und Länder lockern die Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie, betonen aber: Große Vorsicht ist weiter angebracht. Dass Virologen und Epidemiologen zuletzt so in die Kritik geraten sind, versteht die Kanzlerin nicht.



Im kleinen Kreis der Ministerpräsidenten hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (65, CDU) nach BILD-Informationen erstmals deutliche Kritik an Deutschlands Virologen geäußert.
Ein Beispiel aus der Vergangenheit, das die Kanzlerin intern erwähnte: das Hin und Her von Drostens Einschätzungen zum Thema Grenzschließungen. Sie zitierte seine Aussage, die Bundespolizei sollte lieber für Rentner einkaufen, als sie an die Grenze zu schicken. Zwei Tage später sei er für die Grenzschließung eingetreten.
Hintergrund: Als Drosten dem Kabinett schon vor Wochen Schulschließungen nahelegte, obwohl er am Vortag noch das Gegenteil empfohlen hatten, hatte ihm die Kanzlerin nach BILD-Informationen entgegnet: „Das war jetzt aber ein typischer Drosten.“ Drostens Antwort: Aus neuen Erkenntnissen müsse eine neue Haltung folgen.






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Interview mit Wendtner über die ersten Münchner Fälle, über Immunität, junge Schwerkranke ohne Vorerkrankung (er hält wohl nicht viel von den Hamburger Aussagen dass nur die Sterben die auch so bald gestorben wären), Remdesivir etc.

SPIEGEL: Wie alt sind Ihre Patienten im Schnitt?

Wendtner: Bei uns in der Klinik ist der durchschnittliche Corona-Patient in seinen Sechzigern. Das ist von Region zu Region aber sehr unterschiedlich. Rund um Würzburg und in anderen Gegenden, wo es Ausbrüche in Pflegeheimen gab, wird das Durchschnittsalter der Patienten deutlich höher sein. Wir haben bei uns immer noch verstärkt mit den Rückkehrern aus Skigebieten in Tirol zu tun.
Das sind tendenziell vergleichsweise junge, fitte Leute, oft auch ohne Vorerkrankungen. Zwei Patienten sind gerade mal in ihren Zwanzigern. Wir erleben auch, dass vergleichsweise junge und ansonsten gesunde Menschen im Zuge der Infektion sterben. Die Aussage von manchen Pathologen, dass alle Corona-Toten Vorerkrankungen hatten, erscheint mir daher unglaubwürdig.

SPIEGEL: Was wissen Sie noch über den Zustand Ihrer ehemaligen Patienten?

Wendtner: Sie sind gesund. Bislang gibt es keine Spätfolgen der Infektion. Allerdings handelt es sich um gerade mal neun ausschließlich junge, ansonsten gesunde Personen, bei denen die Erkrankung vergleichsweise milde verlief und die kaum Behandlung benötigten. Im Gegensatz dazu liegen auf unseren Stationen heute Patienten, die dringend medizinische Hilfe brauchen. Infizierte mit unauffälligem Krankheitsverlauf bleiben inzwischen zu Hause in Quarantäne und werden nicht mehr bei uns versorgt.

Also die ersten Patienten haben immer noch Antikörper und keine Reaktivierung ;) Drosten z.B. geht auch davon aus, dass ein Schutz besteht wenn die Antikörper irgendwann nicht mehr messbar sein werden. Also selbst wenn man in 2 Jahren nochmal erkranken würde, dann vermutlich nicht mehr schwer.





Das ist für mich kein schlüssiges Argument. Wir hatten Mitte März bereits R unter 1 und das ohne Kontaktsperre und ohne Maskenpflicht. Also kann man auch jetzt ohne Kontaktsperre und ohne Maskenpflicht wieder ein R unter 1 hinbekommen - erst Recht wenn es tatsächlich eine Art "Sommereffekt" geben sollte.


Weil da die Leute im Schock waren und sich selbstständig zurückgezogen haben, weniger raus sind und vermutlich auch weniger Kontakte und Mobilität hatten im Schnitt. Nur der Schock und die Angst halten nicht ewig an, die Menschen werden unvorsichtiger und vermutlich wären sie das bereits längst gewesen wenn es keine Kontakbeschränkungen und Ausgangsbeschränkungen gegeben hätte.

Und wenn Masken helfen andere Einschränkungen zurückzufahren, was spricht dagegen? Die eine ostdeutsche Stadt hatte nen großen Erfolg mit Masken.

Ich stimem aber zu dass es regionale Unterschied gibt die man stärker berücksichtigen sollte. Wenn ihr in eurer Stadt kaum Fälle habt ist das ein großer Unterschied zu meiner Stadt, bei uns gibt es offenbar weiterhin Infektionsgeschehen, da trägt man auch "gerne" Maske wenn man es nicht kriegen will.
 
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Virus + Solarenergie = 39 Prozent weniger CO2

Der plötzliche Emissionsrückgang sei vor allem auf das Herunterfahren von Kohle- und Gaskraftwerken zurückzuführen, die abgeschaltet wurden, um auf die sinkende Stromnachfrage zu reagieren

In Kombination mit einem Rekord-Produktionsniveau bei den erneuerbaren Energien – insbesondere der Solarenergie – habe dies zu einem beachtlichen Rückgang der CO2-Emissionen des Elektrizitätssektors in der EU und im Vereinigten Königreich um 39 Prozent geführt, schreibt Autor Dave Jones zur Veröffentlichung seiner Forschung in Carbon Brief.

https://www.euractiv.de/section/energie-und-umwelt/news/virus-solarenergie-39-prozent-weniger-co2/
 
„Das Influenza-Virus ist ein ganz anderes Virus als das Coronavirus. Nur weil eine normale Grippewelle bei höheren Außentemperaturen abebbt, muss das nicht auch auf Corona zutreffen. Das Wetter mag vielleicht einen kleinen Einfluss haben, aber es ist unwahrscheinlich, dass das Coronavirus plötzlich weg ist, nur weil es wärmer wird.“
Viel wichtiger für die Ausbreitung seien in der Tat die nicht vorhandene Immunität gegen das Coronavirus in der Bevölkerung und nicht ausreichende Hygienemaßnahmen, so Schmidt-Chanasit.
Auch Clemens Wendtner, Chefarzt der Klinik für Infektiologie der München Klinik Schwabing, rechnet mit einem solch kleinen Einfluss, der zu einem leichten Abflauen im Sommer führen könnte.
Gegenüber der dpa mahnt aber auch er: „Man darf sich nicht der Illusion hingeben, dass wir durch die höheren Temperaturen ein Verschwinden des Virus erreichen

Ne Corona Viren sind leider hartnäckiger als Influenza oder Rhino Viren aber nicht unsterblich, am Ende besteht das Virus aus Eiweiß und damit ist es in einer heißen Umgebung ohne einen Wirt nicht lange Überlebensfähig. Der menschliche Organismus aktiviert Fieber ja auch völlig bewusst, da die Temperaturen von 39 Grad und mehr den Viren besonders schaden und sie sich so nicht so schnell vermehren können bzw. leichter vernichtet werden können.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass SARS-CoV-2 bei 40 Grad im Schatten und in der Sonne bei 60 Grad nicht lange überleben kann, wenn überhaupt, die direkte Tröpfcheninfektion ist natürlich weiterhin gegeben, dass man sie aber von Flächen mit der Hand aufnimmt und sie dann mit der Bewegung zum Gesicht in den eigenen Körper bringt wird sehr unwahrscheinlich.

Eine große Gefahr lauert wohl in klimatisierten Geschäften oder Großraumbüros, Klima-Anlagen und Lüftungen sind so schon ein idealer Aufenthaltsort für alle Arten von Viren und Bakterien.
 
Ne Corona Viren sind leider hartnäckiger als Influenza oder Rhino Viren aber nicht unsterblich, am Ende besteht das Virus aus Eiweiß und damit ist es in einer heißen Umgebung ohne einen Wirt nicht lange Überlebensfähig. Der menschliche Organismus aktiviert Fieber ja auch völlig bewusst, da die Temperaturen von 39 Grad und mehr den Viren besonders schaden und sie sich so nicht so schnell vermehren können bzw. leichter vernichtet werden können.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass SARS-CoV-2 bei 40 Grad im Schatten und in der Sonne bei 60 Grad nicht lange überleben kann, wenn überhaupt, die direkte Tröpfcheninfektion ist natürlich weiterhin gegeben, dass man sie aber von Flächen mit der Hand aufnimmt und sie dann mit der Bewegung zum Gesicht in den eigenen Körper bringt wird sehr unwahrscheinlich.

Eine große Gefahr lauert wohl in klimatisierten Geschäften oder Großraumbüros, Klima-Anlagen und Lüftungen sind so schon ein idealer Aufenthaltsort für alle Arten von Viren und Bakterien.

wärmere temperaturen würden die viren aber auch nur auf oberflächen etc. schnell töten. primär steckt man sich aber eher im direkten kontakt über tröpfcheninfektion an und eher weniger über schmierinfektion. ein wenig mehr hitze wird also so gut wie nichts bringen...
 
Wegen Verstoßes gegen die Abstandsregeln wurden nun bereits fünf Restaurants in Stockholm dicht gemacht. Die Schließungen hätten vor allem mit dem Gedränge sowohl im Lokal als auch davor zu tun.

Und tatsächlich: Während in Deutschland die Zahl der Neuinfektionen langsam aber stetig zurückgeht, steigt sie in Schweden immer weiter an. Während am 30. März lediglich 405 Neuinfektionen vermeldet wurden, waren es am 28. April bereits 744. Insgesamt hat das Land 20.302 bestätigte Coronafälle und 2.462 Tote. Damit ist die Mortalitätsrate dreimal höher als in Deutschland und sogar zehnmal höher als beim Nachbarn Finnland.





ABSTURZ DER LIRA
Erdogans Fehler beschwören den türkischen Bankrott herauf
Die Lira fällt seit Wochen, die Devisenreserven des Landes sind fast schon aufgezehrt. Das könnte sogar zu einem Staatsbankrott führen. Zwei Länder könnten zwar als Retter einspringen – doch sie würden das Grundproblem der Türkei nicht beheben.
Wenigstens die Zahl der täglichen Corona-Neuinfektionen geht allmählich zurück. Sie liegt in der Türkei zwar immer noch doppelt so hoch wie hierzulande. Doch inzwischen wird auch deutlich mehr getestet. Nach einer anfänglich reichlich chaotischen Politik zur Eindämmung der Pandemie scheint das Land sie nun allmählich in den Griff zu bekommen.
 
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@Naru Schwedens Death/1m Pop ist immer noch deutlich niedriger als Belgien, Frankreich, UK, Spanien, Italien, NL

Ob das jetzt der ideale Weg ist, mag ich nicht zu beurteilen, aber bisher ist noch das kritische Szenario eingetreten, das immer wieder erwartet wird.
 
1. NL und UK haben Schwedens Weg erstmal probiert.

2. Spanien und Italien haben die Maßnahmen erst erlassen als die Sache platzte + Nicht zu vergleichendem Gesundheitssystem.

3. Für Frankreich kamen die Maßnahmen anders als in Deutschland wohl leider schon zuspät.


Und Belgien:

Dies liegt unter anderem an der Zählweise der belgischen Behörden, die lange Zeit auch Verdachtsfälle als Coronatote zählten.[2]

Warum also bleiben die Zahlen so hoch? Wissenschaftsjournalist Koen Wauters erklärt es im flämischen Fernsehen so: "Wir zählen auch Verdachtsfälle. Das sind zum Beispiel Menschen, die in einem Seniorenheim krank werden, in dem andere bereits gestorben sind."
 
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Aber ist das Virus nicht mehr oder weniger zeitgleich in Schweden ausgebrochen? Da würde ja nur eine Erklärung liefern, , wenn das Virus dort deutlich später ausgebrochen wäre.
 
Aber ist das Virus nicht mehr oder weniger zeitgleich in Schweden ausgebrochen? Da würde ja nur eine Erklärung liefern, , wenn das Virus dort deutlich später ausgebrochen wäre.

Das Virus verbreitet sich vor allem erst in Stockholm. 50 %. aller Fälle kommen aus Stockholm.

Daher warnen Experten, dass Schweden gerade dabei ist künstlich einen Ischgl zu schaffen.


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Ich bin gespannt und warte ab.

Apropos, wir werden dieses Wochenende die 0,2% Marke knacken. Bei jedem 500sten Einwohner Deutschlands wurde dann das Virus offiziell nachgewiesen.

299 x so viele to go für die Herdenimunität :ol:
 
Woche 17 in der Übersterblichkeit:

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Frankreich ist aus der Sache raus, Belgien nicht.



Ein weiterer Grund für die erschreckenden Todeszahlen in Belgien könnten aber auch die mangelnden Schutzvorkehrungen in Krankenhäusern und Pflegeheimen sein. Laut einem Bericht der belgischen Tageszeitung "Le Soir" arbeitete das Pflegepersonal auch Wochen nach dem Ausbruch noch ohne wirkliche Schutzausrüstung.

Vielerorts mangele es an geeigneter Kleidung und Masken – mit verheerenden Folgen. Denn vor allem die Pflege- und Altenheime sind vom Coronavirus betroffen.
Mehr als die Hälfte der Corona-Toten in Belgien sind in Alten- und Pflegeheimen aufgetreten.

Der "Spiegel" nennt außerdem die hohe Luftverschmutzung als einen weiteren möglichen Grund. Ähnlich wie New York und Madrid seien Orte mit hoher Luftverschmutzung oftmals auch Corona-Hotspots. Belege für einen Zusammenhang gibt es jedoch nicht.
Wie belgische Medien kürzlich berichteten, wurden im Jahr 2019 zudem sechs Millionen FFP2-Atemschutzmasken vernichtet, weil das Verfallsdatum überschritten war. Allerdings wurden aus Kostengründen keine Masken nachbestellt. Diese fehlen nun im Kampf gegen das Coronavirus.



An Belgien sieht man, dass Maßnahmen nicht von selbst laufen, wenn die Schutzvorkehrung in Krankenhäuser und Pflegeheime auch mit Maßnahmen weiterhin zu miserabel bleibt. Maßnahmen könnten wohl zwar den Effekt abschwächen, aber nicht ausschalten wie in Deutschland.


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Deutschland weist doch eine Übersterblichkeit auf:



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Von Ende März bis Anfang April sind in Deutschland etwas mehr Leute gestorben als im Durchschnitt der letzten vier Jahre. In der Zeit von 25. März bis zum 5. April starben an fast jedem Tag mehr Menschen als im Vierjahresdurchschnitt – insgesamt sind das etwa 1.600 zusätzliche Tode im Jahr 2020.

Das kann verschiedene Gründe haben – der offensichtlichste von allen lautet: Covid-19. Am 9. März sind in Deutschland die ersten zwei Menschen nachweislich an den Folgen einer Infektion mit dem Virus Sars-CoV-2 gestorben. Seitdem hat sich die Zahl der Corona-Toten konstant nach oben bewegt. Von 1.580 Menschen wissen wir, dass sie in der Zeit bis zum 5. April gestorben sind und nachweislich mit Sars-CoV-2 infiziert waren.



Jetzt müsste noch ein Experte daraus ausrechnen wie repräsentativ Hamburg für Restdeutschland ist. Wegen Püschel.


So könnten die Ausgangsbeschränkungen beispielsweise dazu beigetragen haben, dass weniger Menschen bei Verkehrsunfällen sterben. Gleichzeitig müsse aber auch bedacht werden, dass Alkoholismus, Depression und damit auch Suizide zugenommen haben könnten.
Vergleicht man die deutschen Sterbefallzahlen mit denen anderer Länder, so zeigt sich: Die Zahl der Verstorbenen ist in Deutschland noch nicht so stark gestiegen, wie man hätte befürchten können.



 
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Erste Städte in Brasilien machen komplett dicht
Angesichts steigender Infektionszahlen hat ein Richter in Brasilien erstmals den Lockdown für mehrere Städte angeordnet. In São Luís, der Hauptstadt des nördlichen Bundesstaates Maranhão, und drei weiteren Städten in der Umgebung werden demnach von 5. Mai an für zehn Tage alle nicht-essenziellen Aktivitäten ausgesetzt, wie aus einer Erklärung der Justiz von São Luís hervorging.

Den Staatsanwälten zufolge, die den Antrag gestellt hatten, war die Maßnahme notwendig, weil alle 112 öffentlichen Intensivbetten für Covid-19-Patienten belegt sind. In einem Interview des Portals „G1“ begründete der Richter Douglas de Melo Martins die Entscheidung damit, dass „die Leute Spaß machen und andere sterben“. Der Gouverneur des Bundesstaates, Flávio Dino, erklärte auf Twitter, dass er die Entscheidung der Justiz akzeptieren werde.

In Brasilien haben sich nach den jüngsten Zahlen des Gesundheitsministeriums mehr als 85 000 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, 5901 Patienten sind im Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Krankenhäuser in verschiedenen Städten sind an ihre Grenzen geraten, Massengräber werden ausgehoben.




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Puh da bahnt sich ne Triage an. Juckt aber hier in D und EU keinen da zu weit entfernt.
Vor allem da erst jetzt langsam Maßnahmen getroffen werden.
 
@Naru
Euromomo wertet für Deutschland nur Zahlen aus Hessen und Berlin aus, wie man an der Karte erkennt sind das die einzig marki Bundesländer, aus allen anderen liegen denen keine aktuelleren Daten vor.
Deshalb diese komische Färbung für Deutschland während alle anderen Länder komplett eingefärbt sind. Zur Vervollständigung :)
 
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