COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Trump hat wohl neue Freunde gefunden. Die 2 handeln genau wie er:

Sollte es so kommen dann ziehe ich meine Aussage wieder zurück das der Söder ein guter Kanzler wäre.
 
Was für folgen hat denn eine überstandene Covid-Erkrankung angeblich? Denn das meiste dürfte bisher ziemlicher Quatsch sein. Kekule geht beispielsweise NICHT davon aus dass es irreparable Lungenschäden gibt.


Abgesehen davon, auf Twitter und Co. melden sich viele Fälle, die Covid-19 hatten, oft auch mild, und selbst Wochen später noch damit zu kämpfen haben und das sind oft keine alten, anfälligen Leute, sondern sportliche, ohne Vorerkrankung.

So lang nicht feststeht, was Corona alles nach sich zieht, kann ich nicht verstehen, wie man hier allzu locker mit umgehen kann. Bisher haben sich zwei Dinge bestätigt:

1. Die Kontaktverbote wirken, die Verbreitung wird verlangsamt (logisch).
2. Ausnahmslos alle, die Corona auf die leichte Schulter genommen haben, wurden eines besseren belehrt.

Aus diesen beiden simplen Fakten könnte man seine Schlüsse ziehen... oder meinen, es weiterhin besser zu wissen. Zum Glück gibt es nur einen Laschet und nicht noch mehr solche Politiker... aber wenn er es weiter übertreibt, wird ihm das letztlich schneller auf die Füße fallen als ihm lieb ist und alle Profilierung war dann für die Katz. Leider dann wohl auf Kosten von Menschenleben.
 

esa6a3a2ozt41.jpg
 
Laschet macht es schon ganz gut. Besser als Söder, der diese Krankheit jetzt scheinbar im Dauerpanikmodus nutzt, um sich möglichst viel zu profilieren. Bei der extrem guten Entwicklung der Zahlen ist es total normal, dass man wieder erste Lockerungen einführt, das macht jedes Land auf der Welt dann so, egal ob links, rechts oder mitte regiert. Insofern ist Laschets Beliebtheit und die der NRW-CDU zurecht ebenfalls sehr stark gestiegen die letzten Wochen.

Laschet macht das gut??? Ja ne ist klar. Der Kerl ist so ein Idiot. Söder hat das z.B mit der Kontaktbeschränkung echt gut gemacht. Das jetzt mit der Maskenpflicht ist halt etwas lächerlich....hätte man wenn dann schon früher anfangen müssen.
 

Abgesehen davon, auf Twitter und Co. melden sich viele Fälle, die Covid-19 hatten, oft auch mild, und selbst Wochen später noch damit zu kämpfen haben und das sind oft keine alten, anfälligen Leute, sondern sportliche, ohne Vorerkrankung.

So lang nicht feststeht, was Corona alles nach sich zieht, kann ich nicht verstehen, wie man hier allzu locker mit umgehen kann. Bisher haben sich zwei Dinge bestätigt:

1. Die Kontaktverbote wirken, die Verbreitung wird verlangsamt (logisch).
2. Ausnahmslos alle, die Corona auf die leichte Schulter genommen haben, wurden eines besseren belehrt.

Aus diesen beiden simplen Fakten könnte man seine Schlüsse ziehen... oder meinen, es weiterhin besser zu wissen. Zum Glück gibt es nur einen Laschet und nicht noch mehr solche Politiker... aber wenn er es weiter übertreibt, wird ihm das letztlich schneller auf die Füße fallen als ihm lieb ist und alle Profilierung war dann für die Katz. Leider dann wohl auf Kosten von Menschenleben.

Nichts für ungut, aber quasi nichts in dem von dir geposteten Artikel beweist eine wirklich langfristige Lungenschädigung. Der Artikel sagt selbst am Anfang, dass es noch keine stichhaltigen Beweise für langfristige Schäden gäbe und zitiert anschließend einzelne Wissenschaftler oder Studien, die wenige Tage/Wochen nach der Krankheit die Patienten untersucht haben. Das beweist erstmal absolut gar nix, bei einer Krankheit die seit gerade mal rund zwei Monaten großflächig unterwegs ist, kann man noch gar nichts über langfristige Schaden aussagen. Kekule hat es letzte Woche perfekt ausgedrückt: Dass die Lunge von Patienen, die wochenlang am Beatmungsgerät hingen oder die gerade (auch mild) von einem Virus angegriffen wurde, die Tage und Wochen danach erstmal einige Verletzungen oder Ungewöhnlichkeiten aufweist, sei absolut erwartbar und nichts besorgniserregendes. Er rechnet deswegen nicht damit dass es hier zu einem relevanten Ausmaß an Langzeitschäden kommt.
 
Laschet macht das gut??? Ja ne ist klar. Der Kerl ist so ein Idiot. Söder hat das z.B mit der Kontaktbeschränkung echt gut gemacht. Das jetzt mit der Maskenpflicht ist halt etwas lächerlich....hätte man wenn dann schon früher anfangen müssen.


Finde ich auch.. die Maskenpflicht jetzt zu machen, wo die Neuinfektion zurückgeht, ist mMn auch sehr dumm gewählt.
Damit will man wohl einen anderen Zweck erfüllen.. aber nur meine Meinung dazu. ^^

Außerdem finde ich es auuch übertrieben, am 21.04. das zu beschließen und man soll schon am 23.04. eine tragen.. woher soll man so schnell eine bekommen? welche auch wirklich dafür geeignet ist?
 
Wenn Söder alles so toll gemacht hat, wieso hat Bayern dann die schlechtesten Zahlen? :cautios:
Super-Spreader-Starkbierfeste feiern und sich dann für die „harte Hand“ bewundern lassen.
 
Finde ich auch.. die Maskenpflicht jetzt zu machen, wo die Neuinfektion zurückgeht, ist mMn auch sehr dumm gewählt.
Damit will man wohl einen anderen Zweck erfüllen.. aber nur meine Meinung dazu. ^^

Außerdem finde ich es auuch übertrieben, am 21.04. das zu beschließen und man soll schon am 23.04. eine tragen.. woher soll man so schnell eine bekommen? welche auch wirklich dafür geeignet ist?

was wird denn wohl passieren wenn man Lockerungen ohne Maskenpflicht macht?
 
Laschet macht das gut??? Ja ne ist klar. Der Kerl ist so ein Idiot. Söder hat das z.B mit der Kontaktbeschränkung echt gut gemacht. Das jetzt mit der Maskenpflicht ist halt etwas lächerlich....hätte man wenn dann schon früher anfangen müssen.

Je mehr Infos und Studien wir über das Virus bekommen, desto mehr relativiert sich dessen Gefährlichkeit nach unten. Ich will doch mal erinnern, was noch vor einem Monat hier für Horrorvorstellungen und -Prognosen rumgingen, von denen mittlerweile fast alle wieder korrigiert und positiv entkräftet wurden.

-Das Virus sollte sich angeblich über Oberflächen übertragen (wurde mittlerweile von quasi allen führenden Virologen als absolut unwahrscheinlich und in der Praxis nicht vorkommend widerlegt. Die dämlichen Handschuhe und das Desinfizieren von irgendwelchen Griffen im Supermarkt kann man sich also sparen)

-Die geschätzte Todesrate wird auch seit Wochen immer niedriger. Kekule rechnet in seinen neusten Podcasts damit, dass wir am Ende in Deutschland bei 0,2 bis 0,3 Prozent landen werden, das ist dann auch nochmal weniger, als die 0,7 Prozent, die vorher wochenlang genannt wurden (geschweige denn die 3,8 Prozent der WHO)

-Sobald man das Virus überstanden hat, ist mittlerweile doch ziemlich sicher eine gewisse Immunität dagegen vorhanden. Da hat man sich ja letzte Woche regelrecht "gefreut" als es erste kleine Hinweise aus Südkorea gab, dass es vielleicht doch anders sein könnte. Das wurde aber von Drosten und co mittlerweile eher als Testfehler zurückgewiesen.

- Die Behandlungsrate ist hierzulande auch absolut überschaubar. Soviele freie Kapazitäten im Gesundheitswesen wie momentan hat Deutschland in seiner Geschichte wohl noch nie gehabt. Zur Erinnerung: Noch vor drei Wochen war das RKI sich sehr sicher, dass man auch hierzulande auf Triage zusteuern würde, was bei der damaligen Entwicklung der Zahlen schon nur noch reine Panikmache war.

- die gern zitierte Geschichte dass Covid19 ja auch für jungere und gesunde Menschen so gefährlich sei, wird auch quasi von allen Statistiken aller Länder widerlegt. Ja natürlich kann es auch bei jungen Patienten mal schwere Verläufe geben oder schlimmstenfalls den Tod, das ist klar. Das ist aber bei allen Krankheiten als absolute Ausnahme mal so. Ein gesunder 20jähriger kann auch an einem Schlaganfall sterben wenn es ganz schlimm läuft. Trotzdem sind das dann Superausnahmen. Die Statistik der Sterbefälle in Deutschland, Italien, Österreich etc. ist da sehr eindeutig. Es trifft quasi nie gesunde und/oder jüngere Leute, auch wenn natürlich sensationsgeil versucht wird, jeden jüngeren Ausnahmefall durch die Medien panisch zu peitschen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Quasi alle negativen Prognosen und Erwartungen zu Corona sind mittlerweile widerlegt und/oder nicht eingetroffen. Die dämliche Maskenpflicht kann man sich übrigens auch direkt schenken. Insofern finde ich mittlerweile durchaus, dass Laschet hier den angebrachteren Kurs fährt.
 
Maskenpflicht ist gut. Bin gestern durch Hamburg Ottensen mit Maske und habe den Menschen angemerkt, dass sie aufgrund der Maske automatisch mehr Abstand nehmen. Ich glaube, nicht mal aus Angst, sondern weil es ein guter Reminder ist. Davon abgesehen grabbel ich mir selbst nicht mehr im Gesicht rum, mit Maske.
 
Waschboxen sind in Niedersachsen immer nich zu? :fp: ich darf schön brav zu Arbeit aber alleine Auto waschen geht nicht!
 
Je mehr Infos und Studien wir über das Virus bekommen, desto mehr relativiert sich dessen Gefährlichkeit nach unten. Ich will doch mal erinnern, was noch vor einem Monat hier für Horrorvorstellungen und -Prognosen rumgingen, von denen mittlerweile fast alle wieder korrigiert und positiv entkräftet wurden.

-Das Virus sollte sich angeblich über Oberflächen übertragen (wurde mittlerweile von quasi allen führenden Virologen als absolut unwahrscheinlich und in der Praxis nicht vorkommend widerlegt. Die dämlichen Handschuhe und das Desinfizieren von irgendwelchen Griffen im Supermarkt kann man sich also sparen)

-Die geschätzte Todesrate wird auch seit Wochen immer niedriger. Kekule rechnet in seinen neusten Podcasts damit, dass wir am Ende in Deutschland bei 0,2 bis 0,3 Prozent landen werden, das ist dann auch nochmal weniger, als die 0,7 Prozent, die vorher wochenlang genannt wurden (geschweige denn die 3,8 Prozent der WHO)

-Sobald man das Virus überstanden hat, ist mittlerweile doch ziemlich sicher eine gewisse Immunität dagegen vorhanden. Da hat man sich ja letzte Woche regelrecht "gefreut" als es erste kleine Hinweise aus Südkorea gab, dass es vielleicht doch anders sein könnte. Das wurde aber von Drosten und co mittlerweile eher als Testfehler zurückgewiesen.

- Die Behandlungsrate ist hierzulande auch absolut überschaubar. Soviele freie Kapazitäten im Gesundheitswesen wie momentan hat Deutschland in seiner Geschichte wohl noch nie gehabt. Zur Erinnerung: Noch vor drei Wochen war das RKI sich sehr sicher, dass man auch hierzulande auf Triage zusteuern würde, was bei der damaligen Entwicklung der Zahlen schon nur noch reine Panikmache war.

- die gern zitierte Geschichte dass Covid19 ja auch für jungere und gesunde Menschen so gefährlich sei, wird auch quasi von allen Statistiken aller Länder widerlegt. Ja natürlich kann es auch bei jungen Patienten mal schwere Verläufe geben oder schlimmstenfalls den Tod, das ist klar. Das ist aber bei allen Krankheiten als absolute Ausnahme mal so. Ein gesunder 20jähriger kann auch an einem Schlaganfall sterben wenn es ganz schlimm läuft. Trotzdem sind das dann Superausnahmen. Die Statistik der Sterbefälle in Deutschland, Italien, Österreich etc. ist da sehr eindeutig. Es trifft quasi nie gesunde und/oder jüngere Leute, auch wenn natürlich sensationsgeil versucht wird, jeden jüngeren Ausnahmefall durch die Medien panisch zu peitschen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Quasi alle negativen Prognosen und Erwartungen zu Corona sind mittlerweile widerlegt und/oder nicht eingetroffen. Die dämliche Maskenpflicht kann man sich übrigens auch direkt schenken. Insofern finde ich mittlerweile durchaus, dass Laschet hier den angebrachteren Kurs fährt.

Du solltest weniger vor deinem Kekule-Schrein knien ... Masken machen natürlich Sinn weil so die Wahrscheinlichkeit unwissentlich zum Überträger zu werden sinkt. Aber wenn du lieber weiter Kontaktverbot und so hast.... Covid-19 ist immernoch gefährlich genug, dass man es nicht einfach hinnehmen oder ignorieren sollte. Schön wenn es statistisch gesehen nur Alte und Vorerkrankte und Dicke trifft, aber die würden auch gerne noch ein bisschen leben und nicht von einem Relativierer angesteckt werden. Oder ist hier wieder „das Ding ist durch, die wären eh gestorben“ das credo?
 
Man kann sich aus dem Netz positive wie negative Sachen zu Corona rausziehen. Das ist jetzt keine neue Erkenntnis. Das du Tialo von Anfang an eher auf Grippeniveau aussagen warst und alle Maßnahmen ( Außnahme große Events + Grenzen dicht) für übertrieben empfunden hast ist jedem hier klar.
Es sagt auch keiner das es nicht gut aussieht und wir auf einem guten Weg sind.
Nur macht NRW und Laschi 5 Schritte vorwärts bevor man schaut was die ERSTEN Schritte bewirken.
Klar hat er gute Werte in NRW da er schnell lockert.
Wie kann man dann sich hinstellen und den vorsichtigen Kurs von Merkel zustimmen um dann Tage drauf zu schnell auf das Gaspedal zu drücken.
Laschet macht das nur wegen seinen Image.

Lieber Vorsichtig agieren als zu überstürzt Rückschlage hinnehmen zu müssen.

Auch Thema Fußball muss aktuell nicht sein. Am besten so wie Holland alles absagen.
 
COVID-19: Auch eine systemische Gefässentzündung

COVID-19 wurde als Lungenkrankheit bekannt. Warum Patienten auch lebensgefährliche Versagen anderer Organe erleiden, war bisher unklar. Ein interdisziplinäres Team des Universitätsspitals Zürich zeigte nun, dass SARS-CoV-2 direkt Entzündungen in den Gefässen auslöst und so zu Organversagen bis zum Tod führen kann.

Die ersten COVID-19-Patienten mit schweren Krankheitsverläufen erlitten vor allem virale, schwierig zu behandelnde Lungenentzündungen als Komplikation. Für Coronaviren eine typische Erkrankung, da sie vor allem die Atemwege angreifen. Ärztinnen und Ärzte stellten jedoch fest, dass zunehmend Patientinnen und Patienten auch Herzkreislaufprobleme oder Multiorganversagen zeigten. Ob und welchen Zusammenhang es dabei mit der Lungenentzündung gab, war aber nicht klar. Da vor allem ältere Patienten betroffen waren, gingen die Ärzte davon aus, dass die Belastung durch die Krankheit die Herzkreislaufprobleme bei der dafür typischen Altersgruppe auslöst.

Veränderungen und SARS-COV-2 in allen Gefässen
Bei Untersuchungen der Gewebeproben von verstorbenen COVID-19-Patienten nach einer Autopsie fiel Pathologinnen und Pathologen am Universitätsspital Zürich nun auf, dass die Patientinnen und Patienten nicht nur an einer Entzündung der Lunge litten, sondern die Entzündung das gesamte Endothel verschiedenster Organe betraf. Zudem gelang es der Pathologin Prof. Zsuzsanna Varga mit dem Elektronenmikroskop, SARS-CoV-2 erstmals direkt im Endothel sowie den dort durch das Virus ausgelösten Zelltod nachzuweisen.

Das Endothel ist eine Zellschicht, die eine Art Schutzschild in den Gefässen bildet und verschiedene Prozesse in den Mikrogefässen regelt und ausgleicht. Ist dieser Regelungsprozess gestört, kann dies beispielsweise Durchblutungsstörungen in den Organen oder in Körpergewebe auslösen, die zum Zelltod und damit zum Absterben dieser Organe oder Gewebe führen.

Angriff des Virus auf die körpereigene Verteidigung
Die Forscherinnen und Forscher schlossen daraus, dass das Virus nicht wie bisher vermutet über die Lunge, sondern über die im Endothel vorkommenden ACE2-Rezeptoren die körpereigene Verteidigung direkt angreift, sich darüber verteilt und zu einer generalisierten Entzündung im Endothel führt, die dessen Schutzfunktion zum Erliegen bringt.

Das Virus löst also nicht nur eine Lungenentzündung aus, die dann ursächlich für weitere Komplikationen ist, sondern direkt eine systemische Endotheliitis, eine Entzündung des gesamten Endothels im Körper, die alle Gefässbetten erfasst: Herz-, Hirn-, Lungen- und Nierengefässe sowie Gefässe im Darmtrakt. Mit fatalen Folgen: Es entstehen schwere Mikrozirkulationsstörungen, die das Herz schädigen, Lungenembolien und Gefässverschlüsse im Hirn und im Darmtrakt auslösen und zum Multiorganversagen bis zum Tod führen können.

Das Endothel jüngerer Patienten kommt mit dem Angriff der Viren meistens gut zurecht. Anders die Patientinnen und Patienten, die an Bluthochdruck, Diabetes, Herzinsuffizienz oder koronaren Herzkrankheiten leiden; Erkrankungen, die gemeinsam haben, dass durch sie die endotheliale Funktion eingeschränkt ist. Eine Infektion mit SARS-COV-2 gefährdet diese Patienten besonders, weil bei ihnen vor allem in der Phase, in der sich das Virus am stärksten vermehrt, die schon geschwächte Endothelfunktion noch weiter abnimmt.

Risikopatienten mit zweifacher Therapie retten
«Wir konnten mit unserer Untersuchung den Beweis für unsere Hypothese beibringen, dass COVID-19 nicht nur die Lunge sondern die Gefässe aller Organe betreffen kann. COVID ist eine systemische Gefässentzündung, wir sollten das Krankheitsbild von nun als COVID-Endotheliitis beschreiben», fasst Prof. Frank Ruschitzka, Direktor der Klinik für Kardiologie, die Erkenntnisse zusammen, zu denen Kardiologen, Infektiologen, Pathologen und Intensivmediziner beigetragen haben.

Für Frank Ruschitzka folgt daraus auch, dass die Therapie bei COVID-19-Patienten an zwei Stellen ansetzen muss: «Wir müssen die Vermehrung der Viren in deren vermehrungsreichster Phase hemmen und gleichzeitig das Gefässsystem der Patienten schützen und stabilisieren. Dies betrifft vor allem unsere Patienten mit Herzkreislauferkrankungen und einer bekannt eingeschränkten Endothelfunktion sowie den bekannten Risikofaktoren für einen schweren Verlauf von COVID-19.»

Quelle: pressemitteilung Universitäts Spital Zürich

danke für diesen beitrag/link. ist so verfasst, dass man den text auch als nicht virologe/biologe verstehen kann, und nun auch verstehen sollte, wieso man jetzt nicht von heute auf morgen einen auf "tralala, ist doch alles nix gewesen" machen sollte. es zeigt angesichts der stetigen neuerkenntnisse auch auf, wie wenig man über diese "pest" weiss, und wieso so viele fachleute immer noch in sehr skeptischer/vorsichtiger haltung stehen.

ps. ich kann all die hobby experten beiträge auf facebook & co. echt nicht mehr lesen/sehen. jeder "bauer" will auf ein mal viren spezialist sein, und den professionelen fachleuten erklären, dass sie keinen plan von nix haben.
 
Je mehr Infos und Studien wir über das Virus bekommen, desto mehr relativiert sich dessen Gefährlichkeit nach unten. Ich will doch mal erinnern, was noch vor einem Monat hier für Horrorvorstellungen und -Prognosen rumgingen, von denen mittlerweile fast alle wieder korrigiert und positiv entkräftet wurden.
QUOTE]
also keine Ahnung auf welchen Planeten du lebst aber das der Virus immer harmloser wird ist ja totaler Quatsch , mit jeder Woche und jeder Untersuchung/Studie kommen doch immer mehr Risiken und Probleme raus ausserdem betonen die Wissenschaftler immer wieder das sie noch nicht genug wissen.
 
Zurück
Top Bottom