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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Wie hätten die Maßnahmen, die nur Risikogruppen betreffen sollen, denn ansonsten ausgesehen?
Naja, was Heimbewohner angeht Maßnahmen wie sie dann letztendlich z.T auch umgesetzt wurden, sprich regelmäßige Testungen von Bewohnern und Besuchern, zusätzlich FFP2 Maskenpflicht für Besucher, Priorisierung bei der Impfung..da gibt es durchaus Abstufungen bei der Eingriffsintensität.
 
Hoffentlich noch als AFD Wähler beschimpft, dann wird das Höschen extra feucht
:banderas:
Wer Schaffner anblafft "Für Studium hat es wohl nicht gereicht, ich mach hier gar nix" der wird halt hart getriggert und geärgert. Ich trolle auch gerne IRL und nicht nur im Netz ;) Am Taxistand dann noch zu gewunken.

Und so ne doofe Maske kann jeder trafen, besonders nach Aufforderung.
 
Ein schönes Gefühl gemeinsam mit dem Zugpersonal im Zug einen asozialen Maskengegner vor die Tür zu setzen :banderas: Dann die Fahrt über zu triggern und dann zu sehen wie die Person ein Taxi zahlen muss :banderas:

Hatte auch ein schönes Erlebnis

Gestern zum Monatsbeginn ein Monatsticket im Zug gekauft

Ich ohne Maske, Schaffner ohne Maske, alle Passagiere die ich sah ohne Maske

Nach Berichten wie deinem, weiss man das man im richtigen Teil Deutschlands wohnt :goodwork:
 
Erinnert ihr euch noch an das Picknick-Verbot am Anfang der Pandemie?

Bis heute ist die einzige nachvollziehbare Erklärung die ich mir dazu vorstellen kann, dass man so unterbinden wollte dass verschiedene Haushalte zusammenkommen, und der Staat das einer infantilisierten Gesellschaft eben u.a. über Picknick-Verbote aufdrücken wollte.

Auf jeden Fall habe ich in Hamburg beobachten können, wie eine Frau eine Wiese betrat um einer dreiköpfigen Familie (Mutter, Vater, Baby) zu sagen dass sie gefälligst das Essen wegstecken sollen weil das jetzt wegen der Pandemie verboten ist.
 
Erinnert ihr euch noch an das Picknick-Verbot am Anfang der Pandemie?

Bis heute ist die einzige nachvollziehbare Erklärung die ich mir dazu vorstellen kann, dass man so unterbinden wollte dass verschiedene Haushalte zusammenkommen, und der Staat das einer infantilisierten Gesellschaft eben u.a. über Picknick-Verbote aufdrücken wollte.

Auf jeden Fall habe ich in Hamburg beobachten können, wie eine Frau eine Wiese betrat um einer dreiköpfigen Familie (Mutter, Vater, Baby) zu sagen dass sie gefälligst das Essen wegstecken sollen weil das jetzt wegen der Pandemie verboten ist.

Bei solchen Sachen trennt sich halt die intellektuelle Spreu vom Weizen

Aber es gab ja auch Leute die beim Joggen im Wald ne Maske trugen oder beim Fahrrad fahren oder alleine spazierengehen, du siehst also, gesunder Menschenverstand ist nicht überall anzutreffen, man kann nur drauf achten sich seinen eigenen zu erhalten
 
Immer wieder schön zu sehen wie Querdenker mit irgendwelchen Geschichten ausm Paulaner Garten sich gegenseitig die Eier Kraulen und das Ego aufpolieren :)

Ja, war vorher noch auf ner NPD-Veranstaltung und hab dann mit den Reichsbürgern schon mal den Putsch geprobt (aus Sicherheitsgründen erst Mal nur mit Holzgewehren). Anschließend auf dem Weg zur Putin-Huldigungs-Party bin ich dann an besagter Wiese vorbeigekommen.

Gott sei Dank haben wir Bürger wie dich zum Schutz der Demokratie.
 
Erinnert ihr euch noch an das Picknick-Verbot am Anfang der Pandemie?

Bis heute ist die einzige nachvollziehbare Erklärung die ich mir dazu vorstellen kann, dass man so unterbinden wollte dass verschiedene Haushalte zusammenkommen, und der Staat das einer infantilisierten Gesellschaft eben u.a. über Picknick-Verbote aufdrücken wollte.

Auf jeden Fall habe ich in Hamburg beobachten können, wie eine Frau eine Wiese betrat um einer dreiköpfigen Familie (Mutter, Vater, Baby) zu sagen dass sie gefälligst das Essen wegstecken sollen weil das jetzt wegen der Pandemie verboten ist.
Gab schon ein paar sinnlose Regeln. Ich erinnere mich daran, dass man in Bayern nicht alleine auf einer Parkbank sitzen durfte, abends alleine nicht joggen/rausgehen durfte und es eine 15 oder 20km Begrenzung für Reisen gab und vieles mehr (ja, dass man sterbende teils nicht besuchen durfte war hart). Bayern hatte teils mit die strengsten Regeln, viel genutzt hat diese Extrastrenge imo nicht. Und DE kam afaik nicht besser durch die Pandemie als Schweden was die Übersterblichkeit anbelangt (außer im ersten Jahr, das wurde dann aber im zweiten umgekehrt)

Aber das ist lange her wenn man sich Söder jetzt anhört:


In der aktuellen Debatte zum Thema Isolationspflicht von Corona-Positiven stellt sich Söder gegen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). "Corona hat sich geändert. Das Corona von heute ist nicht das Corona von zu Beginn der Krise", sagte Söder. Der 55-Jährige schloss sich auch der Einschätzung von Virologen und des Chefs der Ständigen Impfkommission (Stiko), Thomas Mertens, an, dass Corona inzwischen mehr der Grippe ähnele. In diesem Zusammenhang forderte Söder: "Dann muss man auch gleich handeln."

"Wir sind auf dem Weg von der Pandemie zur Endemie", betonte der Ministerpräsident. Jeder könne inzwischen für sich selbst bestimmen, ob er etwa eine Maske tragen wolle. Weiterhin kündigte er auch eine Lockerung an, die Bayern zur Not auch im Alleingang umsetzen würde: "Wir überlegen auch, weil der Bund nicht handelt, relativ bald bei der Quarantäne neue Regeln zu machen."

Wird es im Winter wieder drastischere Maßnahmen geben?
Generell schloss Ministerpräsident Söder für Bayern eine Rückkehr zu drastischen Zwangsmaßnahmen im Kampf gegen die Corona-Pandemie aus. "Absperren im Winter werden wir nicht mehr machen. Auf keinen Fall", sagte er. Auch könne er das "ständige Gemeckere von Herrn Lauterbach und seine Warnungen nicht mehr hören".



Kliniken vor dem (finanziellen) Kollaps


Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) warnt vor einem Kollaps vieler Einrichtungen. "Viele Kliniken und Gesundheitseinrichtungen unseres Landes stehen vor dem Knock-out", sagte er laut Mitteilung vom Dienstag (1. November 2022) in München. "Inflation und Energie-Krise sorgen für Kostenexplosionen, die letztlich die Versorgung der Menschen gefährden."

In einem gemeinsamen Appell mit der Bayerischen Krankenhausgesellschaft, den Sana Kliniken, den bayerischen Landkreisen und dem Bayerischen Städtetag forderte Holetschek die Bundesregierung auf, für eine stabile und langfristig gesicherte Finanzierung von Einrichtungen des Gesundheitswesens zu sorgen.

Holetschek warnt: Gesundheitswesen ist überbelastet
"So gut wie alle Einrichtungen des Gesundheitswesens sind von den hohen Energie- und Sachkosten, den Pandemie-Folgen sowie von Personalproblemen teils schwer getroffen", sagte Holetschek. "Die Lage ist wirklich ernst und erfordert rasches und entschlossenes Handeln."

Der Vizepräsident der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), Thomas Lemke, warnte: "Die Krankenhäuser stehen vor dem wirtschaftlichen Kollaps." Schon jetzt gebe es einen "dramatischen Versorgungsengpass".






Da hatte Kekule damals wohl doch nicht so unrecht mit seiner Kritik an Drostens Studie
 
Zuletzt bearbeitet:
Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast, heißt es so schön. Im Zweifelsfalle immer auf seinen Verstand hören. Ich habe keine Kinder und keine Ahnung davon, glaube aber das Kinder ohnehin Krankheitsschleudern sein können. Nicht nur was Covid betrifft.
 
Ich habe bei mir auf arbeit auch einige mit Kindern die im Kindergarten sind. Was es da ständig für Ausbrüche gibt und das an die nächsten Familienangehörigen weitergegeben wird ist der Wahnsinn. Kann mir auch kaum vorstellen das es nicht so ist
 
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