COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Weil es nicht nur an Corona lag sondern auch an anderen Infektionskrankheiten, ja kaum zu glauben, die gibt es auch noch :rolleyes:
Du hast also mein Post nicht gelesen. Der mehr als doppelt so hohe Anstieg zur sonst ĂŒblichen Impfdummheit und Hygienemangel wird alleine von Corona getragen. Die Differenz kommt alleine von der Lauterbachpanik wie die verstopften KrankenhĂ€user und tausende Toten.
 
Die Konsultationen bei Ärzten ist sprunghaft angestiegen auf mehr als das doppelte Niveau der Vorpandemiezeit, wegen Covid.


Und mit Kranken steigt natĂŒrlich die Hospitalisierung an. Zwischenzeitlich waren Kliniken in besonders impfdummen Kreisen wieder ĂŒberfordert. Schön, dass du das ausblendest:



Es seien schon jetzt zwischen 100 und 150 Corona-Tote pro Tag. „Meine Sorge ist, dass diese Zahl noch steigen könnte.“
Ist eingetroffen:
auf fast bis zu 800 Toten pro Tag


Lauterbach hofft auf einen Corona-Herbst ohne gravierenden Virus-Variantenwechsel. Wenn ein Variantenwechsel ausbleibe, dann werde Deutschland nicht in eine epidemische Lage kommen. „Trotzdem brauchen wir fĂŒr den Notfall Werkzeuge“, sagte Lauterbach. „Der Corona-Herbst wird kein Zuckerschlecken.“
Seine Hoffnung hat sich bewahrheitet.


Die aktuellen Situationsberichte sind sehr leicht zu erreichen, verstÀndlich geschrieben und zeigen die momentane Lage dar, die Lauterbach nie widerspricht. Deine billige und erlogene Polemik solltest du mal langsam verwerfen.

- Derzeit ungefĂ€hr auf Vorpandemieniveau die Arztbesuche wegen Atemwegserkrankungen laut dem Wochenbericht, nur bei Erwachsenen etwas höher. Vermutlich ein kleiner nachholeffekt, aber es ist halt auch Herbst. Und wegen Covid? jetzt liegt Covid weit hinter Influenza und anderen Viren. 1,5 Mio Arztbesuche wegen Atemwegserkrankungen in deiner Quelle. Davon 300k Corona. Das ist ein fĂŒnftel.

- Ist LĂŒbeck impfdumm? Und da lags eher nicht an schweren CoronafĂ€llen. Selbst auf den Intensivstationen sind nunmal viele mit Covid inzwischen. Es sollte sich langsam rumgesprochen haben, dass die Kliniken aus vielerlei GrĂŒnden im Eimer sind und nicht mehr Corona der Hauptgrund dafĂŒr ist (natĂŒrlich ist es aufwĂ€ndig die Patienten alle abzusondern).

- 800 Tote pro Tag? Ich empfehle dass du dir das nochmal genauer anschaust. Ich denke du meinst eher pro Woche und inzwischen sterben nicht mehr alle an Corona. Kann ja mal passieren, ich hoffe es ist keine Absicht. Wollte Lauterbach nicht noch kurz vor Einbruch der Welle deutliche VerschĂ€rfungen? Seine Hoffnungen dass keine Killervariante kommt? Das war halt von Anfang an extrem unwahrscheinlich, sagten auch sĂ€mtliche Virologen. Jetzt kann sich ein Gesundheitsminister natĂŒrlich auf das Worst Case Szenario vorbereiten, intern, aber wenn es unwahrscheinlich ist gibts keinen Grund darĂŒber in Talkshows zu reden oder zu twittern. auch nicht ĂŒber irgendwelche kleinen Studien mit 2 Probanden die Gehirnkrank wurden. Also ein wenig zu schwarz hat er sehr gerne gemalt.

Ja, sie sind verstĂ€ndlich geschrieben, wenn man sie denn liest. Was nicht so gut aus den Wochenberichten rauskommt ist, dass es das klassische Covid als Erkrankung mit weißer Lunge kaum mehr gibt in DE und sich die Risikogruppe deutlich verkleinert hat. Klassisches Covid taucht laut diversen Medizinern aus KrankenhĂ€usern noch selten bei Immunsuprimierten auf (Krebs, ImmununterdrĂŒckende Medikamente (bei Rheuma etc.), Ü80 mit Vorerkrankungen). Vielleicht sollte das irgendwann mal stĂ€rker kommuniziert werden.

Hier ein Beispiel Minute 17:27, ist aus Kekules Coronapodcast, einbinden geht leider nicht:


Ich bin auch kein Fan davon Lauterbach nun extrem zu beschimpfen (das ĂŒbertreiben manche ĂŒberdrehte Maßnahmenkritiker, wozu ich Uchiha jetzt nicht zĂ€hle), aber an Lauterbachs Aussagen gibts teils leider ab und an fragwĂŒrdiges das man schon kritisieren kann. Wenigstens ist er endlich bei den Kindern zurĂŒckgerudert, vor kurzem warnte er noch, man wĂŒsste nicht was mit einer Generation vorn Coronaerkrankten Kindern geschehen wĂŒrde (sorry so macht man Eltern unnötige Angst), jetzt hat er wohl eingesehen (nach einer einzelnen Studie), dass denen nicht viel Unheil droht. Er macht aus extrem unwahrscheinlichen Events Warnungen.

Ich hĂ€tte im ĂŒbrigen auch nichts dagegen in engen InnenrĂ€umen weiter Maske zu tragen diesen WInter um es verĂ€ngstigten Vorerkrankten und auch echten Risikogruppen (ein paar gibts noch) einfacher zu machen im Übergang, Grippe und andere Atemwegserkrankungen gibts dazu auch, nicht angenehm. Aber ich bezweifle dass ewiger Zwang in Verbindung mit fĂŒr sehr viele Menschen inzwischen ĂŒbertriebenen Warnungen die Masken beliebter gemacht hat.

Lasst euch gegen Grippe impfen. :ol:



screenshot2022-11-09abqcso.png

Covid 19 ist bei 0,4% (das Fleischfarbene links ganz unten), Are sind derzeit bei 6,3% insgesamt. Ist aus dem Grippeweb. Keine 10%

Covid 19 macht ein viertel der GrippeÀhnlichen Erkrankungen (ILI) aus

Abbildung2_Wochenbericht.png


Ein Virus von Vielen. Und in den KrankenhÀusern sind nunmal inzwischen viele mit Corona, selbst auf den Intensivstationen, das Patientenbild hat sich deutlich geÀndert. Da liegen nicht mehr einfach nur Dicke 50+ JÀhrige mit klassischer Covidlunge.

Hier ein Vergleich Covid vs. Covid mit SARI (Atemwegserkrankung) im Krankenhaus/Hospitalisierung pro 100k. Das Blaue ist Corona mit Atemwegserkrankung:

screenshot2022-11-09afkeqb.png
 




Momentan gebe es viele krankheitsbedingte AusfÀlle unter Mitarbeitenden - durch Influenza und durch Corona. Wie es aber um die Belastung der KrankenhÀuser stehe, könne man daran ablesen, wie viele schwerkranke Corona-Patientinnen und -Patienten momentan auf den Intensivstationen seien - "und das sind momentan sehr sehr wenige".

Hamburg veröffentlicht keine eigenen Corona-Zahlen mehr​

Die Entscheidung der Sozialbehörde, kĂŒnftig keine eigenen Corona-Zahlen fĂŒr Hamburg zu veröffentlichen, macht fĂŒr Kluge Sinn. "Die Zahlen werden ja trotzdem veröffentlicht - man kann tĂ€glich die Zahlen beim Pandemieradar des Robert Koch-Institus einsehen." Er sprach sich dafĂŒr aus, dass man bei den Corona-Zahlen kĂŒnftig eine Differenzierung bekomme, ob die Patientinnen und Patienten wegen Corona im Krankenhaus sind oder mit Corona. "Das wĂ€ren dann Zahlen, mit denen man eine Überlastung des Gesundheitssystems, von der wir jetzt weit entfernt sind, ablesen kann."

Omikron-Variante "Höllenhund" könnte sich durchsetzen​

Momentan sei vermehrt eine neue Omikron-Subvariante mit dem Namen BQ.1 nachzuweisen: "Unsere Virologinnen im UKE sagen, dass momentan acht Prozent aller Isolate aus dieser Variante bestehen." Er gehe davon aus, dass die neue Variante mit dem Trivialnamen "Höllenhund" die anderen Omikron-Varianten in den kommenden Wochen verdrĂ€ngen werde, sagte Kluge. "Aber der Name ist zum GlĂŒck nicht Programm: Die Variante macht keine schwereren KrankheitsverlĂ€ufe."

Betroffene können sich wohl leichter neu infizieren​

Sie fĂŒhre aber unter UmstĂ€nden dazu, dass sich Betroffene mit einer frĂŒheren Infektion leichter reinfizieren können, "auch wenn man vor Monaten Corona gehabt hat". Aber ansonsten seien die Parameter bei der BQ.1-Variante sehr Ă€hnlich wie bei den Vor-Varianten.

Kluge: Über-60-JĂ€hrige sollen sich impfen lassen​

Bei den Entwicklungen der Impfzahlen sei es "deprimierend, dass nach wie vor fast zehn Prozent der ĂŒber 60-JĂ€hrigen gar nicht geimpft sind in Deutschland". Das sei die Gruppe, bei der man am stĂ€rksten ansetzen mĂŒsse, "weil da kriegen wir natĂŒrlich Probleme im Gesundheitssystem, wenn doch noch mal eine Variante mit schwerem Krankheitsverlauf kommt."



Namhafte Mediziner raten der Landespolitik in Schleswig-Holstein zu einer Neubewertung der Corona-Lage und warnen vor einer drohenden Grippewelle. In einer Expertenanhörung im Landtag schlugen sie am Donnerstag eine EntschĂ€rfung von Schutzmaßnahmen wie Isolations- und Maskenpflicht vor. Zudem appellierten sie an die Selbstverantwortung: Wer Symptome habe, solle zu Hause bleiben. Auch in Schleswig-Holstein sind die Infektionszahlen wieder gesunken. Das Land lag zuletzt etwas ĂŒber dem Bundesdurchschnitt.

Die Situation habe sich völlig verĂ€ndert und sei mit der von 2020/21 nicht vergleichbar, sagte der Institutsleiter fĂŒr Infektionsmedizin an der Uni Kiel, Prof. Helmut Fickenscher. Er verwies auf eine sehr hohe Impfquote im Norden und auf eine hohe Genesenenquote. Unter BerĂŒcksichtigung einer hohen Dunkelziffer könne man davon ausgehen, dass eine deutliche Mehrheit eine Infektion durchgemacht hat. Die Todesfallquote betrage 0,05 Prozent und darin sei eingerechnet, wer nicht an, sondern mit Corona stirbt.

Sofern sich die Lage nicht grundsĂ€tzlich Ă€ndere, sollten einschrĂ€nkende Maßnahmen minimiert werden, sagte Fickenscher. Er riet zum Beispiel dringend dazu, die Maskenpflicht in GemeinschaftsrĂ€umen von Pflegeheimen abzuschaffen. Diese sei fast schon sittenwidrig. Fickenscher plĂ€dierte auch gegen die Maskenpflicht in Bus und Bahn. FFP-2-Masken in der Öffentlichkeit seien völlig ĂŒbertrieben. Aber im Falle einer Grippewelle sollten Empfehlungen aus der Corona-Pandemie - wie eine Maske zu tragen und Distanz zu halten - befolgt werden.

Zu den umstrittenen Themen auch in der Landespolitik gehört die Isolationspflicht fĂŒr Infizierte. Diese sei ein zahnloser Tiger geworden, sagte der zugeschaltete Virologe Prof. Hendrik Streeck von der UniversitĂ€t Bonn unter Hinweis auf eine sehr hohe Dunkelziffer bei Infektionen. Viele ließen sich nicht testen. Die Isolationspflicht könne aufgehoben werden. "Wir mĂŒssen beginnen, staatliche Verordnungen zurĂŒckzufahren." Derzeit gehe es nicht mehr darum, jede Infektion zu vermeiden, sondern schwere VerlĂ€ufe. Streeck befĂŒrwortete einen Umstieg von Pflichten auf Gebote: Wer sich krank fĂŒhle, sollte zu Haus bleiben. Auch massenhafte Tests von Klinikmitarbeitern seien nicht zielfĂŒhrend.

Streeck stellte infrage, Sars-CoV-2 einen anderen Stellenwert zu geben als der Influenza. Er mache sich derzeit mehr Sorgen um eine verstÀrkte Grippewelle.

"Die Fokussierung auf Sars gefĂ€hrdet mehr als sie nĂŒtzt", sagte der Direktor der Klinik fĂŒr Infektiologie am Uniklinikum in LĂŒbeck, Prof. Jan Rupp. Das Hauptproblem sei nicht mehr Covid, sondern medizinische Unterversorgung in anderen Bereichen, sagte Rupp. Covid sei jetzt eine Infektion neben anderen. Rupp sprach sich dafĂŒr aus, anstelle einer Isolationspflicht verantwortungsvolle Regeln und Symptomatiken in den Vordergrund zu rĂŒcken. Bei einer zu starken Fokussierung auf Sars-CoV-2 seien andere Atemwegserkrankungen nicht ausreichend im Blick.

Die Direktorin der Klinik fĂŒr Psychiatrie und Psychotherapie am Uniklinikum in Kiel, Prof. Kamila Jauch-Chara, forderte eine RĂŒckkehr zur NormalitĂ€t fĂŒr Erwachsene, Kinder und Jugendliche. "Wir mĂŒssen hin zur Eigenverantwortung." Jauch-Chara verwies auf eine starke Zunahme stressbedingter Erkrankungen. In der Pandemie habe sich die Zahl der Suizidversuche von Kindern und Jugendlichen verdreifacht, wĂ€hrend der Lockdown-Zeit und danach. Erforderlich sei auch eine verbale EntschĂ€rfung im Hinblick auf Corona.

"Wir brauchen wieder einen Normalbetrieb, um wieder arbeitsfĂ€hig zu sein", sagte der Ärztliche Direktor der Lungenklinik Großhansdorf, Prof. Klaus Rabe. Das sei ein ökonomisches und strukturelles Problem. Das bestehende Regelwerk entspreche nicht mehr der Lage. Es mĂŒsse auch mental eingeordnet werden, dass Sars-CoV-2 eine Viruserkrankung von mehreren sei. Derzeit gebe es keinen Grund, eine Covid-19- Infektion "zu verbesondern". Rabe forderte einen "symptomorientierten Umgang". Kliniken seien stark unter Druck, Notaufnahmen extrem voll.
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Ist wohl ne etwas politische Zusammenstellung der Experten, also nicht die No Covid Fraktion. Dass die KrankenhÀuser auch andere Probleme haben ist inzwischen klar, dass Omikron nicht mehr das gleiche Virus ist und dass die ImmunitÀt in der Bevölkerung ne andere ist auch. Auch dass Corona bei den Atemwegserkrankungen derzeit eher in der dritten Reihe spielt was die HÀufigkeit anbelangt (ist wohl wirklich auf Platz 3)

Ich persönlich denke dass man aus RĂŒcksicht diesen Winter noch einmal Maske tragen könnte in beengten InnenrĂ€umen (Metzger, Supermarkt, Bus etc.), aus RĂŒcksicht auf schwer Vorerkrankte (sieht man immunsuprimierten nicht immer an und ein paar sterben halt auch noch daran (aber auch an anderen Infektionen)) und Alte, gerade auch wenn man Personalmangel und AusfĂ€lle hat und ohnehin vor der Influenza warnt (auch gegen die hilft neben der Impfung die Maske), so zum Übergang. Schade dass man es so politisiert hat und nur mit Zwang gearbeitet hat, sonst wĂŒrde vielleicht ne Kampagne und Schilder an den MĂ€rkten reichen. (Nur meine Meinung, ich bezweifle dass wir in Bayern nochmal ne Pflicht sehen, aber mich hindert auch niemand weiter Maske zu tragen)
 
- Derzeit ungefĂ€hr auf Vorpandemieniveau die Arztbesuche wegen Atemwegserkrankungen laut dem Wochenbericht, nur bei Erwachsenen etwas höher. Vermutlich ein kleiner nachholeffekt, aber es ist halt auch Herbst. Und wegen Covid? jetzt liegt Covid weit hinter Influenza und anderen Viren. 1,5 Mio Arztbesuche wegen Atemwegserkrankungen in deiner Quelle. Davon 300k Corona. Das ist ein fĂŒnftel.

- Ist LĂŒbeck impfdumm? Und da lags eher nicht an schweren CoronafĂ€llen. Selbst auf den Intensivstationen sind nunmal viele mit Covid inzwischen. Es sollte sich langsam rumgesprochen haben, dass die Kliniken aus vielerlei GrĂŒnden im Eimer sind und nicht mehr Corona der Hauptgrund dafĂŒr ist (natĂŒrlich ist es aufwĂ€ndig die Patienten alle abzusondern).

- 800 Tote pro Tag? Ich empfehle dass du dir das nochmal genauer anschaust. Ich denke du meinst eher pro Woche und inzwischen sterben nicht mehr alle an Corona. Kann ja mal passieren, ich hoffe es ist keine Absicht. Wollte Lauterbach nicht noch kurz vor Einbruch der Welle deutliche VerschĂ€rfungen? Seine Hoffnungen dass keine Killervariante kommt? Das war halt von Anfang an extrem unwahrscheinlich, sagten auch sĂ€mtliche Virologen. Jetzt kann sich ein Gesundheitsminister natĂŒrlich auf das Worst Case Szenario vorbereiten, intern, aber wenn es unwahrscheinlich ist gibts keinen Grund darĂŒber in Talkshows zu reden oder zu twittern. auch nicht ĂŒber irgendwelche kleinen Studien mit 2 Probanden die Gehirnkrank wurden. Also ein wenig zu schwarz hat er sehr gerne gemalt.

Ja, sie sind verstĂ€ndlich geschrieben, wenn man sie denn liest. Was nicht so gut aus den Wochenberichten rauskommt ist, dass es das klassische Covid als Erkrankung mit weißer Lunge kaum mehr gibt in DE und sich die Risikogruppe deutlich verkleinert hat. Klassisches Covid taucht laut diversen Medizinern aus KrankenhĂ€usern noch selten bei Immunsuprimierten auf (Krebs, ImmununterdrĂŒckende Medikamente (bei Rheuma etc.), Ü80 mit Vorerkrankungen). Vielleicht sollte das irgendwann mal stĂ€rker kommuniziert werden.

Hier ein Beispiel Minute 17:27, ist aus Kekules Coronapodcast, einbinden geht leider nicht:


Ich bin auch kein Fan davon Lauterbach nun extrem zu beschimpfen (das ĂŒbertreiben manche ĂŒberdrehte Maßnahmenkritiker, wozu ich Uchiha jetzt nicht zĂ€hle), aber an Lauterbachs Aussagen gibts teils leider ab und an fragwĂŒrdiges das man schon kritisieren kann. Wenigstens ist er endlich bei den Kindern zurĂŒckgerudert, vor kurzem warnte er noch, man wĂŒsste nicht was mit einer Generation vorn Coronaerkrankten Kindern geschehen wĂŒrde (sorry so macht man Eltern unnötige Angst), jetzt hat er wohl eingesehen (nach einer einzelnen Studie), dass denen nicht viel Unheil droht. Er macht aus extrem unwahrscheinlichen Events Warnungen.

Ich hĂ€tte im ĂŒbrigen auch nichts dagegen in engen InnenrĂ€umen weiter Maske zu tragen diesen WInter um es verĂ€ngstigten Vorerkrankten und auch echten Risikogruppen (ein paar gibts noch) einfacher zu machen im Übergang, Grippe und andere Atemwegserkrankungen gibts dazu auch, nicht angenehm. Aber ich bezweifle dass ewiger Zwang in Verbindung mit fĂŒr sehr viele Menschen inzwischen ĂŒbertriebenen Warnungen die Masken beliebter gemacht hat.

Lasst euch gegen Grippe impfen. :ol:
Derzeit nach der Herbstwelle ist die Arztkonsoltierung annÀhernd auf Vorpandemieniveau. Sie war wÀhrendessen der Herbstwelle 150% höher wie meine gezeigetn Graphen es zeigen. Was du da versuchst rauszulesen existiert nicht.. Genauso ist gezeigt wie von diesen Konsoltierungen rund die HÀlfte Coronakranke waren.
Ganz Deutschland ist Impfdumm.
Und die Toten sind von ca 100 auf 150 pro Tag angestiegen stimmt. GlĂŒcklicherweise damit weiterhin vernachlĂ€ssigbar.
 
Es wird grade wieder versucht Panik zu stiften wegen den beiden neuen Mutationen. Eine davon wird als Hölle Hund bezeichnet! 😂 đŸ€Ł
 
Vier BundeslĂ€nder haben sich darauf verstĂ€ndigt, die QuarantĂ€nevorgaben fĂŒr Corona-Infizierte deutlich zu lockern. Es handelt sich um Baden-WĂŒrttemberg, Bayern, Hessen und Schleswig-Holstein. In der Regel sollen sich Erkrankte nicht mehr in hĂ€usliche Absonderung begeben mĂŒssen. Im Umgang mit der Pandemie sei eine neue Phase nötig, teilten die LĂ€nder mit.

An die Stelle der generellen Isolationspflicht fĂŒr positiv auf Corona Getestete solle beispielsweise eine begrenzte Maskenpflicht treten, teilten die LĂ€nder mit. Die neuen Regeln sollen bald in Kraft treten, die Details wĂŒrden derzeit ausgearbeitet.

:goodwork:
 
Habe den Thread hier ĂŒberhaupt nicht mehr verfolgt. Insgesamt uninteressantes Thema. Wollte nur mal fragen, ob die ganzen User hier, die immer "Lass dich impfen" geschrieben haben, hier noch aktiv sind und wenn ja, ob sie sich bei den anderen Usern, jetzt wo man ja weiß, dass es keinen getesteten Fremdschutz gab und auch nicht wirklich gibt, entschuldigt haben.
WĂŒrde jedenfalls von Courage und Eier zeugen.
 
Habe den Thread hier ĂŒberhaupt nicht mehr verfolgt. Insgesamt uninteressantes Thema. Wollte nur mal fragen, ob die ganzen User hier, die immer "Lass dich impfen" geschrieben haben, hier noch aktiv sind und wenn ja, ob sie sich bei den anderen Usern, jetzt wo man ja weiß, dass es keinen getesteten Fremdschutz gab und auch nicht wirklich gibt, entschuldigt haben.
WĂŒrde jedenfalls von Courage und Eier zeugen.
Ich soll mich entschuldigen weil ich vernĂŒnftig war und mich und andere mit einer Impfung geschĂŒtzt habe?

lol-laughing-hysterically.gif
 
Bei einem Blizzard wĂŒrde ich nicht das Haus verlassen.
Das Leben muss aber weiter gehen :heul:
Habe den Thread hier ĂŒberhaupt nicht mehr verfolgt. Insgesamt uninteressantes Thema. Wollte nur mal fragen, ob die ganzen User hier, die immer "Lass dich impfen" geschrieben haben, hier noch aktiv sind und wenn ja, ob sie sich bei den anderen Usern, jetzt wo man ja weiß, dass es keinen getesteten Fremdschutz gab und auch nicht wirklich gibt, entschuldigt haben.
WĂŒrde jedenfalls von Courage und Eier zeugen.
Wirst du jemals fĂŒr deine LĂŒgen um Entschuldigung bitten oder weiter LĂŒgen und Impfdummheit propagieren?
 
Na dann ist's ja gut, dass es aktuell draußen 7 Grad hat bei bewölktem Himmel. Ich fahre heute nach Bayern, die haben vor wenigen Wochen das grĂ¶ĂŸte Volksfest der Welt gefeiert, und dennoch ist der Freistaat noch immer das schönste Bundesland Deutschlands, die Vorstufe zum Paradies, und keine verseuchte No-Go-Area wie Berlin Todeszone wie in Stephen Kings The Stand. Bayern bleibt eben stabil!
 

Dann können ja endlich wieder alle krank zur Arbeit gehen und da alle anstecken. Gerade eine Welle ĂŒberstanden? Produzieren wir doch gleich mal die nĂ€chste. Voll schlauer Plan!
 

Dann können ja endlich wieder alle krank zur Arbeit gehen und da alle anstecken. Gerade eine Welle ĂŒberstanden? Produzieren wir doch gleich mal die nĂ€chste. Voll schlauer Plan!
Nach der Logik mĂŒsstest du jeden der irgendwie krank ist, zuhause einsperren.
 
Nach der Logik mĂŒsstest du jeden der irgendwie krank ist, zuhause einsperren.
Wir haben immer noch eine Pandemie mit einem potentiell tödlich Virus. Das Problem ist doch, dass Leute permanent krank zur Arbeit gehen. Viele Arbeitgeber zeigen auch wenig VerstĂ€ndnis, wenn man "wegen eines Schnupfens" zu Hause bleibt. Die Leute trauen sich dann nicht mal zum Arzt zu gehen. Hinzukommen, dass sich viele Dank Impfung gar nicht wirklich krank fĂŒhlen. Ansteckend sind sie aber trotzdem. Die Isolationspflicht war eine gute Möglichkeit, die Arbeitgeber zu zwingen, Leute krank zu Hause zu lassen und nicht zur Arbeit zu nötigen. Wie man es dreht und wendet: Es ist unvernĂŒnftig. Es geht wieder nur darum, trotz hoher Infektionszahlen, die Wirtschaft am Laufen zu halten.
 
Wir haben immer noch eine Pandemie mit einem potentiell tödlich Virus. Das Problem ist doch, dass Leute permanent krank zur Arbeit gehen. Viele Arbeitgeber zeigen auch wenig VerstĂ€ndnis, wenn man "wegen eines Schnupfens" zu Hause bleibt. Die Leute trauen sich dann nicht mal zum Arzt zu gehen. Hinzukommen, dass sich viele Dank Impfung gar nicht wirklich krank fĂŒhlen. Ansteckend sind sie aber trotzdem. Die Isolationspflicht war eine gute Möglichkeit, die Arbeitgeber zu zwingen, Leute krank zu Hause zu lassen und nicht zur Arbeit zu nötigen. Wie man es dreht und wendet: Es ist unvernĂŒnftig. Es geht wieder nur darum, trotz hoher Infektionszahlen, die Wirtschaft am Laufen zu halten.
Du mir brauchst das nicht zu erzĂ€hlen wie scheiße es ist das der Arbeitgeber erwartet das man krank zur Arbeit kommt. Finde das selbst mehr als asozial.
 
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