COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .
Solange Ärzt*innen die Empfehlungen(!) der Stiko als Handlungsanweisung interpretieren, ist die Zurückhaltung der Stiko ein riesiges Problem. Ich bin sehr froh, dass Berlin nicht alle Impfzentren geschlossen hat. Da wurde ich nur kurz belehrt, dass es für mich keine Impf-Empfehlung gibt und dann bekam ich den Pieks.
 
Solange Ärzt*innen die Empfehlungen(!) der Stiko als Handlungsanweisung interpretieren, ist die Zurückhaltung der Stiko ein riesiges Problem. Ich bin sehr froh, dass Berlin nicht alle Impfzentren geschlossen hat. Da wurde ich nur kurz belehrt, dass es für mich keine Impf-Empfehlung gibt und dann bekam ich den Pieks.
Wo warst du denn?
 
Solange Ärzt*innen die Empfehlungen(!) der Stiko als Handlungsanweisung interpretieren, ist die Zurückhaltung der Stiko ein riesiges Problem. Ich bin sehr froh, dass Berlin nicht alle Impfzentren geschlossen hat. Da wurde ich nur kurz belehrt, dass es für mich keine Impf-Empfehlung gibt und dann bekam ich den Pieks.
Da die Ärzte die Empfehlung der Stiko als Handlungsanweisung interpretieren soll die Stiko ihre Empfehlung ändern?
 
Da die Ärzte die Empfehlung der Stiko als Handlungsanweisung interpretieren soll die Stiko ihre Empfehlung ändern?
Das ganze System müsste geändert bzw. präzisiert werden. Eine fehlende Stiko-Empfehlung darf nicht dazu führen , dass mündige Menschen nach Aufklärung über die Risiken nicht selbst entscheiden dürfen. Das Hauptproblem ist die Befürchtung vieler Ärzt*innen ist ja, dass sie Angst haben für Impffolgen haftbar gemacht zu werden.
 
Weil jeder sich impfen lassen sollte der will. Ich arbeite im Handel, hab mit vielen Menschen zutun kann mich aber nicht einfach so impfen lassen weil ich weder vorerkrankt noch über 60 bin. In erster Linie sollten Ärzte entscheiden.

Das machen sie auch, dein Hausarzt kann dich jederzeit impfen wenn er es für irgendwie gerechtfertigt hält. Die Stiko orientiert sich an verfügbaren brauchbaren Daten und gibt nur eine Empfehlung, sollen sie lügen damit ein paar Leute die 8. Dosis leichter bekommen? :coolface: Es gibt Eltern auf Twitter die haben so viel Angst vor dem Virus, dass sie ihre gesunden Kinder schon das vierte mal geimpft haben (obwohl die es schon hatten)

Kanns ja verstehen dass man sich etwas besser schützen will wenn man mit Menschen arbeitet, das kann man auch seinem Hausarzt erklären, oder dem Impfzentrum. Aber man kann den Arzt auch nicht zwingen. (aber sich notfalls einen neuen suchen oder eben in ein Impfzentrum)

Ob viel Impfen immer viel nützt (gerade bei jüngeren) ist halt die andere Frage. Nach jetzigem Stand sind es eher Durchbruchsinfektionen die nen besseren Schutz vor zukünftigen Infektion bieten sollen (Kein Aufruf zu irgendwas, vermeiden ist immer besser, aber das wird halt nicht immer funktionieren und da schadet das wissen auch nicht, Infektion wie ein besserer Booster, wenn auch risikoreicher). Und ob man seinem Immunsystem mit Dauerimpfabo (alle paar Monate) gegen Corona nen Gefallen tut wenn man es nicht unbedingt braucht ist imo auch nicht so klar.

Der angepasste BA5 Booster hat wahrscheinlich erstmal keinen signifikanten Vorteil gegenüber dem Uraltimpfstoff (4. Dosis), da hat sich das Immunsystem eventuell ein wenig auf die alten Anteile des Wuhanvirus versteift. BA5 Durchbruchsinfektion dagegen schützt besser vor BA5 Ansteckung (beziehungsweise löst ne stärkere Reaktion im Labor aus) (vor schwerster Erkrankung schützen aber alle Impfungen weiter, insofern...). Vielleicht wäre doch der Monovalente BA5 Impfstoff besser für die Risikogruppen gewesen (habe mich die ganze Zeit gefragt warum man unbedingt nochmal Wuhan miteinbauen wollte)




 
Ahahaha. Was für ein Quatschkopp. Wenn eine Endemie bedeutet, dass Krankenhäuser weiter überlastet sind und weiter täglich über hundert Menschen sterben, dann ist das wohl doch nicht der glückselige Zustand, den sich viele darunter vorstellen. Ob die Pandemie in eine Endemie übergegangen ist, entscheidet aber zum Glück nicht der Chef der Stiko.

Es ist nicht vorbei. :nix:

 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Pandemie erklärt die WHO für beendet und nicht der Chef der Stiko. Mertens ist echt ein kommunikatives Desaster.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich persönlich schon. Bei manchen Leuten habe ich aber auch manchmal das Gefühl, dass sie gar nicht wollen, dass es irgendwann vorbei ist.

Ich hatte genau ein einziges Mal Corona, und das auch nur, weil meine Freundin es aus dem Krankenhaus angeschleppt hat.

Ist halt bei gewissen Personen fragwürdig inwieweit da tatsächlich die Sorge vor dem Virus bzw. um seine Mitbürger steckt oder doch eher der ausgeprägte Wunsch nach staatlicher Kontrolle und Eingriffen.
 
Dass der Virus endemisch wird, war schon die einstimmige Meinung aller ernstzunehmenden Virologen zum Beginn der Pandemie und damit eine über Zwei Jahre alte Information.


Für mich persönlich schon. Bei manchen Leuten habe ich aber auch manchmal das Gefühl, dass sie gar nicht wollen, dass es irgendwann vorbei ist.

Klar, hat sich ja auch ein eigenes soziales Netzwerk geschaffen, mit dem man sich auch gegen andere abgrenzen kann. Das wollen viele natürlich nicht verlieren ^^
 
Dass der Virus endemisch wird, war schon die einstimmige Meinung aller ernstzunehmenden Virologen zum Beginn der Pandemie und damit eine über Zwei Jahre alte Information.
Es ging ja nicht darum ob der Virus irgendwann endemisch wird sondern ob dieser Punkt jetzt schon erreicht ist.
 
Es ging ja nicht darum ob der Virus irgendwann endemisch wird sondern ob dieser Punkt jetzt schon erreicht ist.

Ist es wirklich wert darüber zu debattieren? Das wäre nur der Fall, wenn es eine Chance gäbe, dass Covid19 verschwindet. Da es diese aber nicht gibt, ist der Status endemisch nur eine theoretische Formalie, die von der Realität entkoppelt ist.
 
Ist es wirklich wert darüber zu debattieren? Das wäre nur der Fall, wenn es eine Chance gäbe, dass Covid19 verschwindet. Da es diese aber nicht gibt, ist der Status endemisch nur eine theoretische Formalie, die von der Realität entkoppelt ist.
Natürlich ist der Status wichtig, da dieser großen Einfluss darauf hat wie die Politik darauf reagieren sollte. Bei einer endemischen Lage sind andere handlungsweißen notwendig als bei einer Pandemischen lage oder wenn es nur eine Handvoll bekannter Fälle im Land gibt.
 
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