COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
ich bin gerade echt überrascht wie genau die schnelltests sind. bei allen bewohnern meiner gruppe die am donnerstag einen positiven pcr test hatten schlagen die schnelltests heute an. auch bei nem ct wert von teilweise über 36. das bedeutet in dem fall wohl dass die virenlast seit donnerstag gestiegen ist.
zum glück haben bisher alle milde symptome. bei bestimmt über 30 fällen in der gesamten einrichtung. ich hoffe das bleibt so. :)
Kommt halt echt darauf an welche man hat.
Letztens in der Apotheke so nen zungenschaber bekommen. Dann mal in die Liste vom pei geschaut und selbst bei einem ct Wert unter 25 lag die Zuverlässigkeit nur noch bei 80% :ugly:
 
Kommt halt echt darauf an welche man hat.
Letztens in der Apotheke so nen zungenschaber bekommen. Dann mal in die Liste vom pei geschaut und selbst bei einem ct Wert unter 25 lag die Zuverlässigkeit nur noch bei 80% :ugly:
sind sogesehen bei uns poc schnelltest. wobei das eher durch die durchführung definiert ist. machen mittlerweile vermehrt tief in der nase. bin aber selbst überrascht wie sehr schnelltest und pcr übereinstimmen.
 
Japan weiß ich nicht. Dort wurde aber zumindest der internationale Verkehr immer sofort wieder eingestampft, wenn Gefahr drohte. Selbst verheiratete Paare durften zeitweise nicht mehr zusammen ins Land einreisen, wenn nicht beide die japanische Staatsbürgerschaft hatten. Das hat sicher geholfen - neben der geografischen Lage als Insel.
Japan hat sich sehr isoliert. Wer da einreisen will muss mehrere Tage in Quarantäne und wird jeden Tag getestet auch geimpfte. Ich glaube das ist seit einem halben Jahr schon so.
 

Eigentlich können sich Corona-Infizierte erst nach frühestens sieben Tagen freitesten. Doch ausgerechnet bei Tönnies soll es Ausnahmen gegeben haben - mit dem Wissen des NRW-Gesundheitsministeriums.

raw
 




Schwer vergleichbar wenn das die Absicht ist (und der Artikel ist ein Jahr alt). ich sehe das geplante (wobei man eh abwarten muss was sich der Staat noch alles ausdenkt und alle Maßnahmen werden ja nicht fallengelassen) jetzt in bezug auf DE nicht als verfrühte Öffnung (bis Mitte März sind noch ein paar Wochen und wir haben nicht geöffnet als die Zahlen noch stiegen wie Dänemark und andere Länder, dazu ist es bereits die wievielte Welle, die 5.? Mit dem Omikronableger eventuell schon die 6.... da kann niemand von früh sprechen. Bei der spanischen Grippe mutmaßt man ja, dass das Virus gefährlicher wurde in der dritten Welle (was afaik nicht bewiesen ist), Corona ist etwas harmloser geworden, dazu sind über 80% der Über 18 Jährigen geimpft und vielerorts auch schon etliche durchseucht.


Ist halt auch die Frage wann man dann überhaupt noch öffnen will (außer im Sommer weil die Zahlen runter gehen), am Ende ist es nur aufgeschoben.




....Biontech und Moderna: Das fehlt für die finale Zulassung​

Also unterliegt der Comirnaty-Impfstoff weiter einer bedingten Zulassung. Dies kann sich auch erst nach zwei Jahren ändern. Für die finale Zulassung sind nämlich zweijährige Langzeitstudien inklusive Langzeitbeobachtungen erforderlich. Der Impfstoff wird aber erst seit 14 Monaten eingesetzt, es fehlen also noch ganze zehn Monate bis zur finalen Zulassung.


Dennoch rechnet die EMA mit der vollständigen Zulassung sogar erst 2024. Bis dahin seien alle Studien abgeschlossen und Sicherheitsdaten aus der zweijährigen klinischen Phase-3-Studie könnten ebenfalls mit eingebracht werden. Wenn für den Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der EMA alles zufriedenstellend ablaufe, könne er empfehlen, „die bedingte Zulassung in eine vollständige Zulassung umzuwandeln“, so die Sprecherin.

Biontech und Moderna: Langwieriger Prozess bis zur Zulassung​

Ein solch aufwendiger und langwieriger Prozess bis zur finalen Zulassung sei aber, laut Dr. Rolf Hömke, Forschungssprecher des Verbands forschender Arzneimittelhersteller, normal. Alle zuständigen Behörden würden sich kontinuierlich austauschen und den Prozess beobachten. Hömke und auch Prof. Theodor Dingermann, pharmazeutischer Biologe der Uni Frankfurt, zeigen sich Bild.de gegenüber äußerst überzeugt und zuversichtlich, bezogen auf die Arbeit der EMA und die Sicherheit der Impfstoffe.
 
Zuletzt bearbeitet:

Berlin – Entgegen den allgemeinen Empfehlungen für Impfungen rät die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) zu einer Aspiration bei der intramuskulären Applikation eines COVID-19-Impfstoffs. So soll die Impfstoffsicherheit weiter erhöht werden.

Darauf weist die STIKO in der 18. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung vom 15. Februar hin. Im Tiermodell seien nach direkter intravenöser Gabe eines mRNA-Impfstoffs Perimyokarditiden aufgetreten. Sie ließen sich sowohl klinisch als auch histopathologisch nachweisen.

Die Impfung sollte strikt intramuskulär erfolgen, betonte die STIKO in den Empfehlungen. Intradermale, subkutane oder intravaskuläre Applikationen seien zu vermeiden.


Für alle anderen Impfungen, außer der COVID-19-Impfung, empfiehlt die STIKO prinzipiell keine Aspiration bei Impfstoffgabe. Bei intramuskulärer Applikation würden so Schmerzen reduziert. Berichte, wonach Patienten aufgrund einer fehlenden Aspiration verletzt worden sind, lägen nicht vor.



Fällt ihnen früh ein, das fordern einige schon seit ner Ewigkeit.
 

Berlin – Entgegen den allgemeinen Empfehlungen für Impfungen rät die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) zu einer Aspiration bei der intramuskulären Applikation eines COVID-19-Impfstoffs. So soll die Impfstoffsicherheit weiter erhöht werden.

Darauf weist die STIKO in der 18. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung vom 15. Februar hin. Im Tiermodell seien nach direkter intravenöser Gabe eines mRNA-Impfstoffs Perimyokarditiden aufgetreten. Sie ließen sich sowohl klinisch als auch histopathologisch nachweisen.

Die Impfung sollte strikt intramuskulär erfolgen, betonte die STIKO in den Empfehlungen. Intradermale, subkutane oder intravaskuläre Applikationen seien zu vermeiden.


Für alle anderen Impfungen, außer der COVID-19-Impfung, empfiehlt die STIKO prinzipiell keine Aspiration bei Impfstoffgabe. Bei intramuskulärer Applikation würden so Schmerzen reduziert. Berichte, wonach Patienten aufgrund einer fehlenden Aspiration verletzt worden sind, lägen nicht vor.



Fällt ihnen früh ein, das fordern einige schon seit ner Ewigkeit.
Das kommt aber etwas spät... andere Länder machen das schon ein Jahr so.
 

Interessant. Trotz "vollimmunisierung" belgen geimpfte 60% der corona krankenhausbetten.
 
was heisst interessant? auf den normal stationen sind halt haufenweise leute die ins krankenhaus kommen (nicht wegen covid) und dabei festgestellt wird dass sie positiv sind.
 

Berlin – Entgegen den allgemeinen Empfehlungen für Impfungen rät die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut (RKI) zu einer Aspiration bei der intramuskulären Applikation eines COVID-19-Impfstoffs. So soll die Impfstoffsicherheit weiter erhöht werden.

Darauf weist die STIKO in der 18. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung vom 15. Februar hin. Im Tiermodell seien nach direkter intravenöser Gabe eines mRNA-Impfstoffs Perimyokarditiden aufgetreten. Sie ließen sich sowohl klinisch als auch histopathologisch nachweisen.

Die Impfung sollte strikt intramuskulär erfolgen, betonte die STIKO in den Empfehlungen. Intradermale, subkutane oder intravaskuläre Applikationen seien zu vermeiden.


Für alle anderen Impfungen, außer der COVID-19-Impfung, empfiehlt die STIKO prinzipiell keine Aspiration bei Impfstoffgabe. Bei intramuskulärer Applikation würden so Schmerzen reduziert. Berichte, wonach Patienten aufgrund einer fehlenden Aspiration verletzt worden sind, lägen nicht vor.



Fällt ihnen früh ein, das fordern einige schon seit ner Ewigkeit.
das erzählen mir meine schwurbler freunde schon lange... ;)
 
Das kommt aber etwas spät... andere Länder machen das schon ein Jahr so.
Jo, hatte das auch schon ein paar mal gelesen, früher nahm man das mit dem Tiermodel wohl in DE nicht so ernst, keine Ahnung warum, es ist keine neue News und wenn man schon nicht erklären kann was die Myokardien genau auslöst, dann sollte so ein Ergebnis im Tiermodel doch die Alarmglocken läuten lassen.

Herzmuskelentzündungen nach Impfung sind selten und vielleicht liegt es einfach daran, dass alle paar tausend Impfungen mal ne Ader getroffen wird oder der Imfpstoff ins Fett gegeben wird, weil im akord geimpft wurde.

Ein paar Spikeproduzierende Zellen im Herz oder anderen Organen werden gar nichts ausmachen, aber wenn das Zeug direkt ins Blut geht ist es evtl. etwas zu viel. Lieber ein kurzer Schmerz bei der Impfung als dass man sich einem erhöhten Risiko aussetzt.

Vielleicht liegt es auch daran, dass man woanders nicht so viele Nebenwirkungen feststellt. Jetzt wo in DE fast alle geimpft wurden geht man auf Nummer sicher



Interessant. Trotz "vollimmunisierung" belgen geimpfte 60% der corona krankenhausbetten.
Ist in Dänemark nicht anders, da trifft es die Geimpften derzeit mehr als die ungeimpften, aber das liegt halt auch am schlechten Schutz der impfungen vor Infektion und geräde ältere vorerkrankte Geimpfte müssen auch mal trotz Impfung ins Krankenhaus und bei den Alten sind natürlich am meisten geimpft und die Ungeimpften eine kleine Minderheit. Das dürfte auch für Österreich gelten. Dazu ist Omikron wie crushit richtig sagt oft ein nebenbefund im krankenhaus (wenn natürlich auch nicht immer, leider gibts dazu in DE kaum Daten)

Außerdem werden einige anfällige ungeimpfte in AT oder auch Dänemark entweder gestorben oder genesen (die allermeisten) sein, ist am Ende halt auch nicht so dass ungeimpfte keinen Schutz vor Corona haben können. Manche hatten das Virus schon mehrmals.

Wenn die Impfungen keinerlei Schutz vor Corona mehr bieten würden (vor schwerer Erkrankung) oder die Krankheit gar verschlimmern würden, dann würden wir das wissen, davon kann man bei aller Skepsis ausgehen. Aber als alter und/oder schwerst kranker Mensch sollte man sich nicht nur auf die Impfung verlassen, das sollte auch klar sein.
 
Schrumpelhoden durch Covid? Das vor 2 Jahren publiziert und es gäbe keine Impflücke. :awesome:
 
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