COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Könnt ihr nicht wieder ins neue Propagandathread verschwinden?

Aus ihrer eigenen Seite:

Mein Weg als Praktizierende des Tao Yoga begann 2012. „Dao“ kommt aus dem Chinesischen und heißt „der Weg“. Selten habe ich in so kurzer Zeit so tiefgreifend und intensiv Kraft und Sensitivität gewonnen wie durch diese Praxis der Körperarbeit. Tao Yoga ist eine besondere Form des Qi Gong, bei der die Funktionskreisläufe der Traditionellen Chinesischen Medizin, die Lehren der Fünf-Elemente und der Meridiane am und im Körper hineinspielen und mitwirken.

Atemtechniken und Selbstliebe zu üben, die Kraft des Geistes und der Konzentration zu aktivieren, hat mir sehr bei meiner inneren Entwicklung geholfen. Es ist eine innere Alchimie, mit der wir Gesundheit stärken, Emotionen verwandeln und uns selbst in Einklang bringen können. Die Energie (das „Chi“) der eigenen Lebenskraft bewusst zu lenken, führt zu erstaunlichen Erfahrungen und fasziniert mich immer wieder auf’s Neue.


Sie ist also Esoterikerin und in der Pandemie hat sowas in Redaktionen nichts zu suchen, wo sie auch anscheinend gar nicht tätig. Und ohne Tichy oder Bild gelesen zu haben, gibt es es 100 pro wie immer keine Begründung warum ihre Vertrag nicht verlängert wurde.
 
Fake-News, vorsätzliche Desinformation und ideologisches Geschwurbel. Von prominenten Formaten bis runter zum “Social-Media-Team”, dass auf Twitter im Wahlkampf rumpöbelt.

Wenn ertappt, dann fix gelöscht und Ausreden ala mausgerutscht oder “verschobene Abdunkelungsebene in Photoshop”.

Für die Erkenntnis hat es jetzt nicht Seibert bei BILD TV oder Tichy gebraucht.
 

FMTlGKIWUAIohXF

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Schon ein krasser Unterschied, der untersucht gehört, vermutlich geben viele Ärzte Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen nicht direkt ans Pei weiter. Ist jetzt die Frage ob das schon berücksichtigt, dass einige Ärzte etwas zu schnell einen Zusammenhang komplett ausschließen wenn eine Nebenwirkung nicht zu den bekannten oder geläufigeren Impfnebenwirkungen zählt.... gibt ja selbst auf CW ein paar Fälle wo das so war.
 
Könnt ihr nicht wieder ins neue Propagandathread verschwinden?

Aus ihrer eigenen Seite:

Mein Weg als Praktizierende des Tao Yoga begann 2012. „Dao“ kommt aus dem Chinesischen und heißt „der Weg“. Selten habe ich in so kurzer Zeit so tiefgreifend und intensiv Kraft und Sensitivität gewonnen wie durch diese Praxis der Körperarbeit. Tao Yoga ist eine besondere Form des Qi Gong, bei der die Funktionskreisläufe der Traditionellen Chinesischen Medizin, die Lehren der Fünf-Elemente und der Meridiane am und im Körper hineinspielen und mitwirken.

Atemtechniken und Selbstliebe zu üben, die Kraft des Geistes und der Konzentration zu aktivieren, hat mir sehr bei meiner inneren Entwicklung geholfen. Es ist eine innere Alchimie, mit der wir Gesundheit stärken, Emotionen verwandeln und uns selbst in Einklang bringen können. Die Energie (das „Chi“) der eigenen Lebenskraft bewusst zu lenken, führt zu erstaunlichen Erfahrungen und fasziniert mich immer wieder auf’s Neue.


Sie ist also Esoterikerin und in der Pandemie hat sowas in Redaktionen nichts zu suchen, wo sie auch anscheinend gar nicht tätig. Und ohne Tichy oder Bild gelesen zu haben, gibt es es 100 pro wie immer keine Begründung warum ihre Vertrag nicht verlängert wurde.

Sry, werde den Thread hier meiden, ich kann es mit Corona nicht mehr hören und ob überhaupt zum Ende des Monats März alles geöffnet wird?!? Eher fraglich laut Kultusministerium der jeweiligen Bundesländer haben Schulen und diverse Einrichtungen diesbezüglich einen Brief bekommen. Mein Sohn hatte mir davon, von seiner Schule erzählt und ich habe auf halben Wege garnicht mehr zugehört ich sehe es wenn es passiert.

Zum vorigen Post wegen Journalismus, man könnte meinen es sei der Begriff Journalist = das beleidigenste Fluchwort das es existiert. Kann die ganze Schreiber nicht mehr ab auch die Medien net mehr sehen. Es gab auch seitens des Youtubers der "Gamingsünden" gemacht hat, in seinem letzten Video erklärt warum er damit aufhört und auch das er selber Journalist war und was da im Hintergrund abgespielt wird. Die Fr. Seibolt hat wahrscheinlich nicht ganz Unrecht. Ich kannte einen Journalisten persöhnlich ein älterer Herr der schon nicht mehr unter den Lebenden weilt, der auch einen Internationalen Presseausweis hat wo er überall hingehen kann und was die für einen Scheiß verzapft haben.
 
Schon ein krasser Unterschied, der untersucht gehört, vermutlich geben viele Ärzte Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen nicht direkt ans Pei weiter. Ist jetzt die Frage ob das schon berücksichtigt, dass einige Ärzte etwas zu schnell einen Zusammenhang komplett ausschließen wenn eine Nebenwirkung nicht zu den bekannten oder geläufigeren Impfnebenwirkungen zählt.... gibt ja selbst auf CW ein paar Fälle wo das so war
Milkiarden Impfdosen weltweit verimpft, aber eine Mini-Krankenkasse, deren Vorstand erklärter Impfgegner ist, deckt jetzt endlich die große Wahrheit auf. Natürlich mit Unterstützung der Schwurbel-Welt. Diese Pandemie treibt die seltsamsten Blüten.


 
Zuletzt bearbeitet:
Sry, werde den Thread hier meiden, ich kann es mit Corona nicht mehr hören und ob überhaupt zum Ende des Monats März alles geöffnet wird?!? Eher fraglich laut Kultusministerium der jeweiligen Bundesländer haben Schulen und diverse Einrichtungen diesbezüglich einen Brief bekommen. Mein Sohn hatte mir davon, von seiner Schule erzählt und ich habe auf halben Wege garnicht mehr zugehört ich sehe es wenn es passiert.

Zum vorigen Post wegen Journalismus, man könnte meinen es sei der Begriff Journalist = das beleidigenste Fluchwort das es existiert. Kann die ganze Schreiber nicht mehr ab auch die Medien net mehr sehen. Es gab auch seitens des Youtubers der "Gamingsünden" gemacht hat, in seinem letzten Video erklärt warum er damit aufhört und auch das er selber Journalist war und was da im Hintergrund abgespielt wird. Die Fr. Seibolt hat wahrscheinlich nicht ganz Unrecht. Ich kannte einen Journalisten persöhnlich ein älterer Herr der schon nicht mehr unter den Lebenden weilt, der auch einen Internationalen Presseausweis hat wo er überall hingehen kann und was die für einen Scheiß verzapft haben.
Ich verstehe kein Wort.
 

Das Paul-Ehrlich-Institut plant nach Meldungen über rätselhafte Symptome nach Corona-Impfungen eine Untersuchung. Doch Studien zeigen bereits: Impfungen schützen auch vor Long Covid.

Mehr als vier Milliarden Menschen weltweit wurden in den vergangenen 14 Monaten gegen Sars-CoV-2 geimpft. Zahlreiche Behörden überwachen die Sicherheit. Ist es denkbar, dass immer noch seltene Nebenwirkungen unter dem Radar der Erfassung laufen? Über viele Monate ging der "Stern"-Wissenschaftsreporter Bernhard Albrecht dieser Frage nach. Das Ergebnis dieser Recherchen erscheint am Donnerstag als Titelgeschichte im Wochenmagazin "Stern"
"Wir dürfen die kritische Auseinandersetzung mit diesem Thema nicht länger den Impfskeptikern überlassen", so Albrecht, der selbst studierter Mediziner ist. Zu viele Anekdoten seien im Umlauf. Auch den "Stern" erreichen Briefe, E-Mails und Anrufe von Menschen, die durch Erzählungen aus dem Bekanntenkreis beunruhigt sind. Für Albrecht war der Fall einer Kollegin der Auslöser für weitere Nachforschungen. Sie berichtete ihm von anhaltenden Taubheitsgefühlen in den Fingerkuppen und am linken Fuß, die kurz nach der Impfung aufgetreten waren. Im Aufklärungsbogen fehlte ein Hinweis auf dieses Symptom als mögliche Nebenwirkung. "Ich wurde sofort aufmerksam, weil ich früher als Arzt in der Neurologie gearbeitet habe", so Albrecht. In den Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) gibt es bis heute keine Hinweise zu Taubheitsgefühlen und anderen Missempfindungen.

Taubheitsgefühle und Sehstörungen​

Im Laufe seiner Recherchen stieß Albrecht auf Menschen, die nach Covid-Impfungen seit vielen Monaten unter neurologischen Nebenwirkungen leiden. Die 30-jährige Biologie-Studentin Jana Ruhrländer erlebte wenige Tage nach dem ersten Piks im Juli 2021 Taubheitsgefühle und Sehstörungen, schlaganfallartige Symptome und Muskelschwäche, sie war ständig durstig und musste viel Wasser lassen. Heute noch sei sie chronisch müde, könne sich nicht konzentrieren und ihr Herz beginne zu rasen, sobald sie sich vom Stuhl erhebe, sagt sie.

In Ruhrländers Blut zirkulieren mehrere Autoantikörper - also Antikörper, die sich gegen körpereigenes, gesundes Gewebe richten und von Forschenden in Zusammenhang mit Long Covid gebracht werden. Kann also Long Covid nicht nur durch die Erkrankung, sondern auch durch die Impfung ausgelöst werden? Auch aus den USA und Südafrika melden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ähnliche Fälle, insgesamt etwa 50, wie die Fachzeitschrift Science kürzlich berichtete. Dem PEI wurden ebenfalls Fälle gemeldet. Man habe "mit entsprechenden Planungen für eine methodisch robuste Untersuchung begonnen", so heißt es in der Stellungnahme für den "Stern".
Was die Sache kompliziert macht: Long Covid ist schwammig definiert, kann zu einer Vielzahl von Beschwerden führen und nicht selten finden Ärzte keine körperlichen Befunde. Auch legt eine neue Studie aus Israel nahe, dass Geimpfte nach einer Infektion deutlich seltener von Long-Covid-Symptomen geplagt werden als Ungeimpfte. Der Neuroimmunologe Harald Prüß von der Charité sagt: "Das Risiko, nach der Impfung Long Covid zu entwickeln, ist wahrscheinlich verschwindend gering im Vergleich zur Krankheit."

Infektion gefährlicher als Impfung​

"Stern"-Reporter Albrecht zieht ein ernüchterndes Fazit seiner Recherchen: "Gerade in Deutschland ist die Erfassung von Nebenwirkungen mangelhaft. Einiges läuft unter dem Radar. Leidtragende sind diejenigen, deren Symptome nicht im Beipackzettel auftauchen. Sie werden von Ärztinnen oder Ärzten rasch in die Psychoecke geschoben." Trotzdem zeige der Vergleich zwischen möglichen Nebenwirkungen der Impfung und Komplikationen der Krankheit eindeutig, dass eine Sars-CoV2-Infektion weitaus gefährlicher ist als die Impfung.
Das veranschaulichen eindrucksvolle Infografiken, die von den bekannten Wissenschaftsjournalisten Joachim Budde und Edda Grabar aufwendig recherchiert und von Bettina Müller umgesetzt wurden. Nur ein Beispiel: Unter einer Million Covid-Erkrankten erleiden 1250 mehr ein akutes Nierenversagen als in einer gesunden Vergleichsgruppe. Hingegen gab es für Geimpfte kein erhöhtes Risiko für Nierenversagen. Schon das zeigt: Impfungen schützen ohne jeden Zweifel vor den schweren Folgen der Infektionen.
Weitere Ergebnisse der "Stern"-Recherchen zu Nebenwirkungen einer Corona-Impfung lesen Sie bei sternPlus unter www.stern.de/nebenwirkungen.

Milkiarden Impfdosen weltweit verimpft, aber eine Mini-Krankenkasse, deren Vorstand erklärter Impfgegner ist, deckt jetzt endlich die große Wahrheit auf. Natürlich mit Unterstützung der Schwurbel-Welt. Diese Pandemie treibt die seltsamsten Blüten.


Habe ich irgendwas von großer Wahrheit geschrieben? Ich kann mir gut vorstellen dass zu wenig Nebenwirkungen (Verdacht auf NW) von Ärzten an das Pei weitergeleitet werden, was auch das Pei interessieren wird. Keine Ahnung wie der Krankenkassenchef zu Impfungen steht und mir auch relativ egal was ein Homburg dazu schreibt, aber wenn es Auffälligkeiten und Diskrepanzen gibt ist es gut wenn sie gefunden werden, ein Blick auf die Daten der anderen Krankenkassen würde da helfen.

Und nein ich gehe nicht davon aus, dass mir meine drei Moderna Dosen irgendwas antun, aber es ist gut, dass die Stiko vor kurzem endlich Aspiration empfohlen hat.

Studie über Impf-Nebenwirkungen geplant
Um mögliche Nebenwirkungen von Impfstoffen noch besser zu analysieren, sollen die offiziellen Impfquoten in einer Studie mit Daten der Krankenkassen verknüpft werden. Sie solle zeitnah starten, teilte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) mit.

Die Krankenkasse BBK Provita will nach einer Analyse von Versichertendaten auf erheblich höhere Zahlen bei Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe gekommen sein. Das PEI sagte der Deutschen Presse-Agentur, aktuell sei keine Beurteilung der Daten der BKK möglich, "da das Institut bislang keinen Zugang zu den Originaldaten hat und ihm außerdem keine Informationen zur Auswertungsmethode vorliegen".

Abrechnungsdaten seien nicht mit Nebenwirkungen gleichzusetzen. "Darüber hinaus ist aus dem Schreiben nicht zu entnehmen, ob tatsächlich ein ursächlicher Zusammenhang mit der Impfung festgestellt worden ist."
Gut.

Man sollte auch bei solchen Krankenkassendaten von Verdachtsfällen sprechen, da dem Pei jeder Verdacht gemeldet werden soll liegt es in deren Aufgabe zu Untersuchen ob ein Zusammenhang plausibel ist. Der Arzt soll ja normalerweise jeden Verdacht weiterleiten wenn ich mich nicht irre.
 
Das Pei macht auch ne neue Studie


Hongkong meldet höchste Zahl von Corona-Fällen seit Pandemiebeginn

Hongkong hat am Donnerstag die höchste Anzahl von Corona-Neuinfektionen seit Beginn der Pandemie gemeldet. Die Gesundheitsbehörden bestätigten 8798 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Gleichzeitig hat die Stadt eine Impfpflicht für den Zutritt zu Einkaufszentren, Restaurants und vielen anderen Orten eingeführt.
Hongkong kämpft gegen einen sich ausbreitenden Omikron-Ausbruch und versucht derzeit, die Impfscheu in Teilen der Bevölkerung zu überwinden. Geschäfte haben einen QR-Code an ihrem Eingang angebracht, den Besucher mit einer Smartphone-App scannen müssen, um ihren Impfstatus zu überprüfen, bevor sie eintreten können. Alle Personen ab zwölf Jahren müssen dafür mindestens eine Dosis eines Corona-Impfstoffs erhalten haben. Ab dem 30. April sind für Personen ab 18 Jahren zwei Dosen vorgeschrieben, um Geschäfte zu betreten. Ab dem 30. Juni werden für einige Auffrischungsimpfungen erforderlich sein.


Razzia gegen Testzentren​

In mehreren Städten Nordrhein-Westfalens hat eine Razzia gegen Betreiber von Corona-Testzentren begonnen. Die Staatsanwaltschaft Wuppertal geht damit dem Verdacht des gewerbsmäßigen Abrechnungsbetrugs nach. Ermittelt werde gegen neun Beschuldigte im Alter von 22 bis 57 Jahren, teilte die Behörde mit.
Die Verdächtigen sollen als Verantwortliche von drei Unternehmen mit Sitzen in Wuppertal und Remscheid insgesamt 14 Testzentren in Remscheid, Essen, Oberhausen, Velbert und Herne betrieben und gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung nicht durchgeführte Tests abgerechnet haben. Die Ermittlungen begannen, als mehrere Bürger meldeten, Testergebnisse erhalten zu haben, obwohl sie sich gar keinen Corona-Schnelltests unterzogen hatten.



Mehr als 54.600 neue Corona-Infektionen in Bayern gemeldet​


Nach zwei Jahren Pandemie ist das Ende der Omikron-Welle in Bayern nach wie vor nicht in Sicht. Das Robert Koch-Institut meldete heute 54.681 neue Corona-Infektionen im Freistaat, 12.000 mehr als am Vortag. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz stieg von 1763 auf gut 1804 Corona-Fälle pro 100.000 Einwohner - weit über dem Bundesdurchschnitt (1265,0). 39 Menschen starben an der Lungenkrankheit. Die Gesamtzahl der Toten im Freistaat stieg damit auf 21.227.


England beendet alle Corona-Maßnahmen​

Corona-Infizierte in England müssen sich ab heute nicht mehr isolieren. Damit sind alle Corona-Mmaßnahmen in dem größten britischen Landesteil beendet. Mit dem Schritt passt Premierminister Boris Johnson den Umgang mit Covid-19 dem anderer Erkältungskrankheiten an. Die Regierung setze darauf, dass sich Infizierte verantwortlich verhielten und im Fall einer symptomatischen Erkrankung krank meldeten, hatte Johnson Anfang der Woche gesagt. Vom 1. April soll es zudem keine kostenlosen Tests mehr geben.

Experten zeigten sich besorgt. Eine Gruppe von Wissenschaftlern, die auch für das Beratungsgremium Sage arbeitet, warnte, das Ende von Isolationspflicht und frei verfügbaren Schnelltests könne zu einer Rückkehr zu einem rapiden epidemischen Wachstum" führen.



STIKO-Chef: Neuer Omikron-Subtyp möglicherweise beunruhigend​

Der Omikron-Subtyp BA.2 des Coronavirus könnte nach Ansicht des Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission (STIKO) "beunruhigend werden". "Ob und wie sehr, wissen wir noch nicht", sagte Thomas Mertens der "Schwäbischen Zeitung". Daten aus Laboren und der Infektionsüberwachung zufolge werde BA.2 aber leichter übertragen. Zudem wiesen Experimente mit infizierten Tieren darauf hin, dass Antikörper gegen die hierzulande hauptsächlich verbreitete Untervariante BA.1 den Subtyp BA.2 "weniger gut neutralisieren".

Zur Frage, ob Subtyp BA.2 Menschen stärker erkranken lässt als BA.1, gebe es noch keine eindeutigen klinischen Daten, sagte Mertens. "Im ungünstigsten Fall" könne es sein, "dass BA.2 zu einem erneuten Anstieg, einer Verlängerung der aktuellen Infektionswelle und wieder mehr Erkrankungen führt".



Intensivmediziner: Verlegen viele Corona-Kranke auf Normalstationen​

Die Corona-Lage auf den Intensivstationen ist nach Angaben der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) aktuell vergleichsweise entspannt. "Wir nehmen täglich etwa 250 Patienten neu auf den Intensivstationen auf, verlegen aber auch viele zurück auf die Normalstationen", sagte Divi-Präsident Gernot Marx dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Marx bezeichnete die Lage mit Blick auf die Versorgung und Behandlung von Corona-Kranken als "derzeit sehr stabil". Die Zahl der Covid-Patienten sinke aktuell sogar wieder leicht. "Das liegt aber ausdrücklich nicht an auffällig vielen Verstorbenen, wie wir sie zum Beispiel im November und Dezember verzeichnen mussten", sagte er.

:moin:





Lauterbach: Öffnungen in anderen Ländern kein Vorbild


Bundesgesundheitsminister Lauterbach hält ein Ende aller größeren Corona-Beschränkungen wie in anderen Ländern vorerst nicht für eine mögliche Lösung in Deutschland. "Wir müssen mit unseren eigenen Regeln arbeiten, und die müssen immer die deutsche Sonderstellung berücksichtigen", sagte der SPD-Politiker in einer Gesprächsrunde der Zeitung "Die Zeit". Diese sei die weiterhin großen Gruppe ungeimpfter Älterer ab 60 Jahren mit hohem Risiko für schwere Corona-Verläufe.

Angesprochen auf die Lockerungen in Dänemark und Großbritannien sagte Lauterbach, es sei "nachrichtlich sehr relevant, dass wir mitbekommen, was in diesen Ländern alles so möglich ist." Deutschland könne sich mit diesen Ländern mit ihrem viel geringeren Anteil Ungeimpfter in der Risikogruppe aber nicht vergleichen. Er warb erneut für eine allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren, die auch früh auf den Weg gebracht werden müsse. Es sei zu spät, wenn man abwarten wolle, ob eine neue Welle komme. Dafür wäre er bei Verstößen auch "mit drastischen Strafen einverstanden".

Der Minister warb erneut für einen Kurs vorsichtiger Öffnungen. In der aktuellen Omikron-Welle bekämpfe man eine relativ harmlose Variante, die aber trotzdem an bestimmten Tagen zwischen 200 und 300 Todesfälle verursache. Es stimme ihn traurig, dass sich Teile der Gesellschaft daran gewöhnt zu haben schienen.

Wie war das noch, wenn jeder ein Impfangebot hat..... Und was soll anderes übrig bleiben als sich daran zu gewöhnen, dass auch an Corona täglich Menschen sterben? Wer sich nicht impft macht das aus eigener Entscheidung und muss dann auch mit allen Konsequenzen leben, solange es das Gesundheitssystem nicht überlastet.

Tschechien streicht fast alle Corona-Einschränkungen​

Tschechien schafft in den nächsten Wochen fast alle verbleibenden Corona-Schutzmaßnahmen ab. Vom 1. März an werden Großveranstaltungen und Feiern ohne Teilnehmerbegrenzung erlaubt, wie Gesundheitsminister Vlastimil Valek nach einer Kabinettssitzung ankündigte. Derzeit dürfen zum Beispiel an Konzerten maximal .000 sitzende Zuschauer teilnehmen. Vom 13. März an entfällt die generelle Maskenpflicht in Innenräumen. Nur in Bahn und Bus sowie in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen muss dann noch eine FFP2-Maske angelegt werden. Bei der Einreise gelten je nach Herkunftsland weiterhin diverse Anmelde-, Test- und Nachweispflichten.

Italien hebt Ausnahmezustand Ende März auf​

Die italienische Regierung will den Corona-Ausnahmezustand am 31. März aufheben. Dies teilt Ministerpräsident Mario Draghi mit. "Wir werden die Situation weiterhin genau beobachten und sind bereit, im Falle eines Ausbruchs einzugreifen", erklärt Draghi. "Aber unser Ziel ist es, so bald wie möglich wieder vollständig zu öffnen." Der Ausnahmezustand wurde am 31. Januar 2020 eingeführt, um bürokratische Hürden bei der Bekämpfung des Coronavirus zu umgehen. Seitdem ist er wiederholt verlängert worden.
 
Das Pei macht auch ne neue Studie


Hongkong meldet höchste Zahl von Corona-Fällen seit Pandemiebeginn

Hongkong hat am Donnerstag die höchste Anzahl von Corona-Neuinfektionen seit Beginn der Pandemie gemeldet. Die Gesundheitsbehörden bestätigten 8798 Neuinfektionen binnen 24 Stunden. Gleichzeitig hat die Stadt eine Impfpflicht für den Zutritt zu Einkaufszentren, Restaurants und vielen anderen Orten eingeführt.
Hongkong kämpft gegen einen sich ausbreitenden Omikron-Ausbruch und versucht derzeit, die Impfscheu in Teilen der Bevölkerung zu überwinden. Geschäfte haben einen QR-Code an ihrem Eingang angebracht, den Besucher mit einer Smartphone-App scannen müssen, um ihren Impfstatus zu überprüfen, bevor sie eintreten können. Alle Personen ab zwölf Jahren müssen dafür mindestens eine Dosis eines Corona-Impfstoffs erhalten haben. Ab dem 30. April sind für Personen ab 18 Jahren zwei Dosen vorgeschrieben, um Geschäfte zu betreten. Ab dem 30. Juni werden für einige Auffrischungsimpfungen erforderlich sein.


Razzia gegen Testzentren​

In mehreren Städten Nordrhein-Westfalens hat eine Razzia gegen Betreiber von Corona-Testzentren begonnen. Die Staatsanwaltschaft Wuppertal geht damit dem Verdacht des gewerbsmäßigen Abrechnungsbetrugs nach. Ermittelt werde gegen neun Beschuldigte im Alter von 22 bis 57 Jahren, teilte die Behörde mit.
Die Verdächtigen sollen als Verantwortliche von drei Unternehmen mit Sitzen in Wuppertal und Remscheid insgesamt 14 Testzentren in Remscheid, Essen, Oberhausen, Velbert und Herne betrieben und gegenüber der Kassenärztlichen Vereinigung nicht durchgeführte Tests abgerechnet haben. Die Ermittlungen begannen, als mehrere Bürger meldeten, Testergebnisse erhalten zu haben, obwohl sie sich gar keinen Corona-Schnelltests unterzogen hatten.



Mehr als 54.600 neue Corona-Infektionen in Bayern gemeldet​


Nach zwei Jahren Pandemie ist das Ende der Omikron-Welle in Bayern nach wie vor nicht in Sicht. Das Robert Koch-Institut meldete heute 54.681 neue Corona-Infektionen im Freistaat, 12.000 mehr als am Vortag. Die landesweite Sieben-Tage-Inzidenz stieg von 1763 auf gut 1804 Corona-Fälle pro 100.000 Einwohner - weit über dem Bundesdurchschnitt (1265,0). 39 Menschen starben an der Lungenkrankheit. Die Gesamtzahl der Toten im Freistaat stieg damit auf 21.227.


England beendet alle Corona-Maßnahmen​

Corona-Infizierte in England müssen sich ab heute nicht mehr isolieren. Damit sind alle Corona-Mmaßnahmen in dem größten britischen Landesteil beendet. Mit dem Schritt passt Premierminister Boris Johnson den Umgang mit Covid-19 dem anderer Erkältungskrankheiten an. Die Regierung setze darauf, dass sich Infizierte verantwortlich verhielten und im Fall einer symptomatischen Erkrankung krank meldeten, hatte Johnson Anfang der Woche gesagt. Vom 1. April soll es zudem keine kostenlosen Tests mehr geben.

Experten zeigten sich besorgt. Eine Gruppe von Wissenschaftlern, die auch für das Beratungsgremium Sage arbeitet, warnte, das Ende von Isolationspflicht und frei verfügbaren Schnelltests könne zu einer Rückkehr zu einem rapiden epidemischen Wachstum" führen.



STIKO-Chef: Neuer Omikron-Subtyp möglicherweise beunruhigend​

Der Omikron-Subtyp BA.2 des Coronavirus könnte nach Ansicht des Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission (STIKO) "beunruhigend werden". "Ob und wie sehr, wissen wir noch nicht", sagte Thomas Mertens der "Schwäbischen Zeitung". Daten aus Laboren und der Infektionsüberwachung zufolge werde BA.2 aber leichter übertragen. Zudem wiesen Experimente mit infizierten Tieren darauf hin, dass Antikörper gegen die hierzulande hauptsächlich verbreitete Untervariante BA.1 den Subtyp BA.2 "weniger gut neutralisieren".

Zur Frage, ob Subtyp BA.2 Menschen stärker erkranken lässt als BA.1, gebe es noch keine eindeutigen klinischen Daten, sagte Mertens. "Im ungünstigsten Fall" könne es sein, "dass BA.2 zu einem erneuten Anstieg, einer Verlängerung der aktuellen Infektionswelle und wieder mehr Erkrankungen führt".



Intensivmediziner: Verlegen viele Corona-Kranke auf Normalstationen​

Die Corona-Lage auf den Intensivstationen ist nach Angaben der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) aktuell vergleichsweise entspannt. "Wir nehmen täglich etwa 250 Patienten neu auf den Intensivstationen auf, verlegen aber auch viele zurück auf die Normalstationen", sagte Divi-Präsident Gernot Marx dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

Marx bezeichnete die Lage mit Blick auf die Versorgung und Behandlung von Corona-Kranken als "derzeit sehr stabil". Die Zahl der Covid-Patienten sinke aktuell sogar wieder leicht. "Das liegt aber ausdrücklich nicht an auffällig vielen Verstorbenen, wie wir sie zum Beispiel im November und Dezember verzeichnen mussten", sagte er.

:moin:





Lauterbach: Öffnungen in anderen Ländern kein Vorbild


Bundesgesundheitsminister Lauterbach hält ein Ende aller größeren Corona-Beschränkungen wie in anderen Ländern vorerst nicht für eine mögliche Lösung in Deutschland. "Wir müssen mit unseren eigenen Regeln arbeiten, und die müssen immer die deutsche Sonderstellung berücksichtigen", sagte der SPD-Politiker in einer Gesprächsrunde der Zeitung "Die Zeit". Diese sei die weiterhin großen Gruppe ungeimpfter Älterer ab 60 Jahren mit hohem Risiko für schwere Corona-Verläufe.

Angesprochen auf die Lockerungen in Dänemark und Großbritannien sagte Lauterbach, es sei "nachrichtlich sehr relevant, dass wir mitbekommen, was in diesen Ländern alles so möglich ist." Deutschland könne sich mit diesen Ländern mit ihrem viel geringeren Anteil Ungeimpfter in der Risikogruppe aber nicht vergleichen. Er warb erneut für eine allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren, die auch früh auf den Weg gebracht werden müsse. Es sei zu spät, wenn man abwarten wolle, ob eine neue Welle komme. Dafür wäre er bei Verstößen auch "mit drastischen Strafen einverstanden".

Der Minister warb erneut für einen Kurs vorsichtiger Öffnungen. In der aktuellen Omikron-Welle bekämpfe man eine relativ harmlose Variante, die aber trotzdem an bestimmten Tagen zwischen 200 und 300 Todesfälle verursache. Es stimme ihn traurig, dass sich Teile der Gesellschaft daran gewöhnt zu haben schienen.

Wie war das noch, wenn jeder ein Impfangebot hat..... Und was soll anderes übrig bleiben als sich daran zu gewöhnen, dass auch an Corona täglich Menschen sterben? Wer sich nicht impft macht das aus eigener Entscheidung und muss dann auch mit allen Konsequenzen leben, solange es das Gesundheitssystem nicht überlastet.

Tschechien streicht fast alle Corona-Einschränkungen​

Tschechien schafft in den nächsten Wochen fast alle verbleibenden Corona-Schutzmaßnahmen ab. Vom 1. März an werden Großveranstaltungen und Feiern ohne Teilnehmerbegrenzung erlaubt, wie Gesundheitsminister Vlastimil Valek nach einer Kabinettssitzung ankündigte. Derzeit dürfen zum Beispiel an Konzerten maximal .000 sitzende Zuschauer teilnehmen. Vom 13. März an entfällt die generelle Maskenpflicht in Innenräumen. Nur in Bahn und Bus sowie in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen muss dann noch eine FFP2-Maske angelegt werden. Bei der Einreise gelten je nach Herkunftsland weiterhin diverse Anmelde-, Test- und Nachweispflichten.

Italien hebt Ausnahmezustand Ende März auf​

Die italienische Regierung will den Corona-Ausnahmezustand am 31. März aufheben. Dies teilt Ministerpräsident Mario Draghi mit. "Wir werden die Situation weiterhin genau beobachten und sind bereit, im Falle eines Ausbruchs einzugreifen", erklärt Draghi. "Aber unser Ziel ist es, so bald wie möglich wieder vollständig zu öffnen." Der Ausnahmezustand wurde am 31. Januar 2020 eingeführt, um bürokratische Hürden bei der Bekämpfung des Coronavirus zu umgehen. Seitdem ist er wiederholt verlängert worden.
Hat die WHO den SubTyp BA.2 nicht als "ungefährlich" eingestuft bzw. nicht gefährlicher als das Original BA.1?
 
Überall fallen die Corona Einschränkungen, in England muss man sich nicht mal mehr isolieren nach Infektion, wird quasi wie eine Erkältung behandelt.

Nur bei uns stellt sich dieser Lauterbach immer noch dagegen und stemmt sich gegen alles, hält auch an einer Impfpflicht fest

Kann den nicht mal endlich einer auswechseln?
Ist langsam nicht mehr lustig das anzusehen.
 
Überall fallen die Corona Einschränkungen, in England muss man sich nicht mal mehr isolieren nach Infektion, wird quasi wie eine Erkältung behandelt.

Nur bei uns stellt sich dieser Lauterbach immer noch dagegen und stemmt sich gegen alles, hält auch an einer Impfpflicht fest

Kann den nicht mal endlich einer auswechseln?
Ist langsam nicht mehr lustig das anzusehen.
Die Inzidenzen sinken erst jetzt und die Totenrate ist erst jetzt auf einem Plateau. Ganz schön klug wie dieser Lauterbach das managet.
 
Die Inzidenzen sinken erst jetzt und die Totenrate ist erst jetzt auf einem Plateau. Ganz schön klug wie dieser Lauterbach das managet.

Er soll einen Fahrplan vorlegen damit in 2 Wochen alle Einschränkungen weg sind, das wäre das korrekte.
Er aber stemmt sich ja nun schon wieder gegen den 20.3.

Und natürlich soll er offiziell die Impfpflicht beerdigen, der Justizminister der FDP hat das ja im Grunde jetzt schon gemacht.

Lauterbach ist halt nur am bremsen, da wünscht man sich wirklich Spahn zurück.
Mit dem wäre alles wieder offen.
 
Hat die WHO den SubTyp BA.2 nicht als "ungefährlich" eingestuft bzw. nicht gefährlicher als das Original BA.1?


Im Labor war die Variante in einem Versuch afaik etwas aggressiver und hat wohl Lungenzellen etwas stärker/besser infiziert, also in der Theorie könnte man davon ausgehen, dass die Variante krankmachender wäre, das hat sich aber afaik in der Praxis (noch) nicht gezeigt, beziehungsweise mussten nach vorhandenen Daten wohl nicht mehr der Infizierten ins Krankenhaus, also beim Menschen gibts keinen Beweis dass sie deutlich krankmachender wäre, sie ist wohl etwas infektiöser). Also ja, die WHO ging eher nicht von einer sichtbar gestiegenen gefährlichkeit aus.

Für Wieler ist die Variante wohl beunruhigend, weil sie zu einem Wiederanstieg der Infektionszahlen führen kann, oder den Abschwung der Inzidenz stoppen könnte (ist wohl etwas Immunevasiver und kann auch in bisher relativ seltenen Fällen Omikron 1 Infizierte nochmal anstecken, wobei das mehrheitlich ungeimpfte Jugendliche waren und wenig)

Würde mich nicht beunruhigen, es wird da auch noch weitere Varianten geben je mehr sich durchseuchen, aber das dürfte sich dann irgendwann auch verlangsamen je mehr Menschen Kontakt zum Virus (und Impfungen) hatten.

Überschrift sollte besser Re-Infektionen benutzen statt "Doppelinfektionen"

Kopenhagen – In Dänemark, wo sich der Subtyp BA.2 von Omikron bereits durchgesetzt hat, gibt es erste Fälle, in denen sich Patienten nach einer früheren Infektion mit BA.1 erneut mit BA.2 infiziert haben. Es dürfte sich nach einem Bericht in medRxiv (DOI: 10.1101/2022.02.19.22271112) jedoch um seltene Ereignisse handeln. Betroffen waren jüngere, überwiegend ungeimpfte Menschen.


Dänemark konnte aufgrund einer hohen Impfquote von mehr als 80 % (bei 62 % mit Booster) während der Omikron-Epidemie weitgehend auf Einschränkungen des sozialen Lebens verzichten.



Die 7-Tage-Inzidenz stieg Anfang Februar auf über 5.000/100.000 an bei weniger als 30 Todesfällen. Etwa 1,8 Mio. von 5,8 Mio. Dänen wurden seit dem Eintreffen von Omikron Ende November bis zum 11. Februar positiv auf SARS-CoV-2 getestet.


Unter Leitung des Statens Serum Institut in Kopenhagen wurden etwa 140.000 Virusgenome sequenziert. Darunter waren 64 Fälle, in denen sich dieselbe Person zweimal im Abstand von 20 bis 60 Tagen infiziert hatte und beide Infektionen auf die Omikron-Variante von SARS-CoV-2 zurückzuführen waren.


In 17 Fällen wurde in beiden Abstrichen der Subtyp BA.1 gefunden. Die RNA-Sequenz war in den meisten Fällen identisch. Das Team um Morten Rasmussen vom Statens Serum Institut geht deshalb davon aus, dass es sich nicht um eine Reinfektion, sondern um eine verschleppte Infektion gehandelt hat.


Dies kann bei den 47 Patienten, bei denen im ersten Abstrich BA.1 und im zweiten Abstrich BA.2 gefunden wurde, ausgeschlossen werden. Beide Subtypen unterscheiden sich an bis zu 30 Stellen (Mutationen und Deletionen mit Änderung der Proteinsequenz).


Eine solche Veränderung ist bei einer chronischen Infektion mit demselben Erreger in den median 36 Tagen, die zwischen den beiden Tests lagen, kaum möglich. Außerdem wäre es ein seltsamer Zufall, wenn dabei ausgerechnet derselbe Subtyp BA.2 entsteht, der inzwischen mit einem Anteil von 88 % das Infektionsgeschehen in Dänemark bestimmt.


Es muss sich bei den 47 Personen also um Reinfektionen gehandelt haben. Mit solchen Fällen musste aufgrund der genetischen Unterschiede zu BA.1 gerechnet werden. Ihre Zahl scheint jedoch auch bei einer ungebremsten Epidemie wie in Dänemark eher selten zu sein.


Auffallend ist, dass vor allem jüngere Personen betroffen waren (die eigentlich die bessere Immunabwehr haben sollten). Das mediane Alter betrug 16 Jahre, bis auf 4 waren alle unter 30 Jahre. Insgesamt 42 der 47 Patienten waren nicht gegen COVID-19 geimpft.
 
Er soll einen Fahrplan vorlegen damit in 2 Wochen alle Einschränkungen weg sind, das wäre das korrekte.
Er aber stemmt sich ja nun schon wieder gegen den 20.3.

Und natürlich soll er offiziell die Impfpflicht beerdigen, der Justizminister der FDP hat das ja im Grunde jetzt schon gemacht.

Lauterbach ist halt nur am bremsen, da wünscht man sich wirklich Spahn zurück.
Mit dem wäre alles wieder offen.
ich lese viel mimimi aber nichts konstruktives. Einen Fahrplan gibt es bereits und die Impfpflicht ist davon unabhängig:)
 
Wir haben seit einer Woche Corona.
Meine Kleinste(4Jahre) hatte richtig hohes Fieber (40 Grad+) und ist heute nach sieben Tagen auf einen Weg der Besserung
Ich selbst bin doppelt geimpft und geboostert und trotzdem habe ich einen Verlauf wie bei einer Grippe. Das Zeug ist echt ekelig.
 
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