COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Die Gespaltenheit der USA gibt immer wieder einen wunderbaren Beweis wie Querdenker aktiv Menschen töten und die Pandemie befeuern. Unabhängig davon wie strikt und gut die Maskenmandata umgesetzt wurden, halbierte sich die Inzidenz.
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Verstoß ordentlicher Diskussionskultur
Die Gespaltenheit der USA gibt immer wieder einen wunderbaren Beweis wie Querdenker aktiv Menschen töten und die Pandemie befeuern.
Die Leute die großteils sterben sind 75 Jahre oder älter. Ist nicht so als hätten die noch 20 Jahre gelebt. Eher 2-3 wenn man sich die durchschnittliche Lebenserwartung in den USA ansieht. (Wahrscheinlich noch weniger, weil sowieso schon sterbenskrank)

Manchmal muss man eben Opfer für die Freiheit bringen. Gab genug Meldungen von Menschen in Altersheimen die alleine sterben mussten, dank den Mandaten. Die hätten wohl auch lieber ein paar Monate Lebenszeit gegen etwas mehr Kontakte getauscht.
 
Die Leute die großteils sterben sind 75 Jahre oder älter. Ist nicht so als hätten die noch 20 Jahre gelebt. Eher 2-3 wenn man sich die durchschnittliche Lebenserwartung in den USA ansieht. (Wahrscheinlich noch weniger, weil sowieso schon sterbenskrank)

Manchmal muss man eben Opfer für die Freiheit bringen. Gab genug Meldungen von Menschen in Altersheimen die alleine sterben mussten, dank den Mandaten. Die hätten wohl auch lieber ein paar Monate Lebenszeit gegen etwas mehr Kontakte getauscht.
Ganz unabhängig von deiner Lüge und Unmenschlichkeit, geht es bei den Zahlen erstmal um die Inzidenz und bevor man sprichwörtlich an Dummheit krepiert wird man erstmal Sterbenskrank.
 

Neuer Omikron-Typ H78Y entdeckt – Forscher in Sorge​

Dänische Forschende haben eine neue Mutation der Omikron-Variante BA.2 entdeckt. Die bislang unter dem alphanumerischen Kürzel BA.2_H78Y bekannte Variante breitet sich offenbar nochmal schneller aus als die in Dänemark bereits weitverbreitete Variante BA.2.

Laut offiziellen Angaben stieg der Anteil an H78Y-Infektionen von etwa 20 Prozent auf mittlerweile knapp 30 Prozent. Im gleichen Zeitraum nahm der Anteil an BA.2-Infektionen zunächst stark zu, sank zuletzt aber wieder. Zusammengenommen bestimmt BA.2 das Infektionsgeschehen in Dänemark zu rund 90 Prozent. BA.1 – die in Deutschland vorherrschende Omikron-Variante – spielt dagegen kaum noch eine Rolle. Ihr Anteil sank zuletzt auf unter 5 Prozent, von 25 Prozent vor vier Wochen. Die Angaben stammen aus dem vergangenen Donnerstag veröffentlichen Bericht des Zentrallabors des dänischen Gesundheitsdiensts.


Hongkong greift in schwerster Corona-Welle seit Beginn der Pandemie zum Impfpass​


Angesichts der heftigsten Corona-Welle seit Beginn der Pandemie soll nun auch in Hongkong ein Impfpass eingeführt werden: Von Donnerstag an müssen alle Einwohner ab zwölf Jahren beim Betreten von Restaurants, Bars oder Clubs nachweisen, dass sie mindestens einmal geimpft sind. Die Behörden der chinesischen Sonderverwaltungszone begründeten diese Maßnahme am Montag mit dem drohenden Kollaps der Krankenhäuser angesichts immer weiterer Corona-Patienten.


Hongkong wird derzeit von der heftigsten Corona-Welle seit Pandemie-Beginn heimgesucht, täglich werden in der Finanzmetropole tausende Neuinfektionen gemeldet. Die von der chinesischen Zentralregierung in Peking verordnete "Null-Covid"-Strategie, die monatelang keine Neuinfektionen zur Folge hatte, verfängt in der Sonderverwaltungszone nicht mehr. Während der langen Zeit ohne Infektionen war Experten zufolge in Hongkong die Impfkampagne vernachlässigt worden. Weniger als die Hälfte der Bevölkerung hat bereits zwei Impfungen.

Slowenien hebt meiste Corona-Maßnahmen auf​


Slowenien hat am Montag die meisten Corona-Maßnahmen aufgehoben. Für den Besuch von Gaststätten, Hotels und Veranstaltungen gilt keine 3G-Regel (also: geimpft, genesen oder getestet) mehr, berichtete die Nachrichtenagentur STA am Montag unter Berufung auf einen Beschluss der Regierung vom Wochenende. Auch von Reisenden, die in das EU-Land zwischen Alpen und Adria kommen, wird kein 3G-Nachweis mehr verlangt. Außerdem werden die verhängten Sperrstunden aufgehoben. Die Nachtgastronomie kann wieder öffnen.

Einreise nach Österreich auch für Ungeimpfte wieder möglich​


Österreich lockert seine Einreisebestimmungen. Ab Dienstag gilt beim Grenzübertritt wieder die 3G-Regel. Damit können auch Ungeimpfte wieder ins Land kommen, sofern sie einen negativen Test vorweisen. Für die Tourismusbranche ist das ein wichtiger Schritt, um im Rest der Wintersaison noch möglichst viele Gäste nicht zuletzt aus Deutschland empfangen zu können.

Die Erleichterung ist Teil einer umfassenden Lockerungsstrategie.

Labore: Wohl deutliche Untererfassung von Corona-Fällen​


Viele Corona-Infizierte werden nach Befürchtungen eines Laborverbands nicht mehr mit einem PCR-Test erkannt. "Wir sind besorgt, dass aufgrund der zurückliegenden unglücklichen politischen Kommunikation und Diskussion zur Priorisierung in den Laboren zu viele erkrankte Menschen nicht mehr mittels PCR getestet werden", teilte der Vorsitzende des Verbands Akkreditierte Labore in der Medizin (ALM), Michael Müller, am Dienstag in Berlin mit. Nur mit einem PCR-Test bestätigte Corona-Fälle gehen in die offiziellen Pandemie-Statistiken ein.

Hintergrund der Befürchtung sind ALM-Daten, wonach vergangene Woche eine "spürbare Entspannung" in vielen Testlaboren in Deutschland einsetzte. Die Auslastung gab die Organisation im bundesweiten Schnitt mit 73 Prozent an, nach 86 und 93 Prozent in den Vorwochen. Die rückläufige Zahl an PCR-Tests bedeute keine Entspannung im Pandemiegeschehen, hieß es vom Verband.

Genesenenzertifikat bald auch nach Schnelltests möglich​


Den EU-weit gültigen Nachweis einer überstandenen Corona-Infektion können Bürgerinnen und Bürger künftig auch nach einem positiven Schnelltest erhalten. Dieser müsse aber durch entsprechend qualifiziertes Personal durchgeführt worden sein und auf der gemeinsamen EU-Liste der Antigen-Schnelltests für Covid-19 gelistet sein, teilte die EU-Kommission am Dienstag mit. Die EU-Länder können diese Zertifikate den Angaben zufolge auch rückwirkend auf der Grundlage von Tests ausstellen, die ab dem 1. Oktober durchgeführt worden sind.

EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides betonte, so könne ein Teil des erheblichen Drucks auf die nationalen Screening-Kapazitäten gelindert werden. Im Zuge der Omikron-Welle war es etwa in Deutschland zu Engpässen bei PCR-Tests gekommen. Die neuen Regeln gelten ab sofort. Länder wie Deutschland können Genesenenzertifikate auf der Grundlage von Antigen-Schnelltests ausstellen, sobald sie bereit sind, so die EU-Kommission.

Dänemark: Zwei Omikron-Infektionen kurz nacheinander sind möglich​


Dänischen Erkenntnissen zufolge ist es in seltenen Fällen möglich, sich nacheinander mit zwei unterschiedlichen Untervarianten der Omikron-Variante des Coronavirus anzustecken. Eine Infektion mit dem BA.2-Subtyp könne kurz nach einer ursprünglichen BA.1-Infektion vorkommen, schrieb das dänische Gesundheitsinstitut SSI in einer am Dienstag veröffentlichten Studie. Im Allgemeinen werde aber davon ausgegangen, dass dies nur relativ selten auftrete und dann vor allem bei jüngeren, ungeimpften Menschen.

Die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fanden nach SSI-Angaben 47 Fälle, bei denen sich dieselbe Person in einem Zeitraum von 20 bis 60 Tagen erst mit BA.1 und dann mit BA.2 ansteckte. Die meisten hätten lediglich milde Symptome erlebt, ins Krankenhaus habe keiner davon gemusst.

WHO: Omikron-Variante BA.2 nicht gefährlicher als BA.1​


Die Untervariante des Coronavirus Omikron BA.2 führt nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO nicht häufiger zu schweren Krankreitsverläufen als der bislang weltweit vorherrschende Typ BA.1. "Wir sehen keinen Unterschied (...) in Bezug auf das Risiko einer Krankenhauseinweisung", sagte die für Corona zuständige WHO-Expertin Maria Van Kerkhove am Dienstag. Die Ergebnisse einer zunächst nicht gegengeprüften Studie mit Hamstern hatten eine höhere Gefährlichkeit des Erregers nahegelegt.


Die derzeit in den meisten Teilen der Welt dominante Untervariante BA.1 von Omikron führt nachweislich deutlich seltener zu schweren Krankheitsverläufen als vorher dominante Corona-Erreger wie Delta oder Alpha. Weil sie zugleich deutlich ansteckender ist, hatte die Verbreitung von Omikron zwar zu massiven Anstiegen der Fallzahlen geführt. Die Gesundheitssysteme kamen in den meisten Ländern dennoch nicht an ihre Kapazitätsgrenzen.

Jetzt wirds richtig finster!

Das hat schon vor 1,5 Jahren mehr schlechte Witze produziert, als dass es den Amis die Masken schmackhafter gemacht hätte (es wird seit Frühjahr 2020 vermutet dass das Coronavirus auch auf die Eier und die Potenz gehen kann). Also wem die Bälle schmerzen (nicht der Dick :coolface: ), der sollte auch Covid in Betracht ziehen. Vielleicht wollte ja ein irrer Wissenschaftler die Geburtenkontrolle verbessern (vielleicht ist es aber auch eher selten und bessert sich wieder)

Wie ich lese gibts Hodenentzündungen auch nach anderen viralen Erkrankungen wie Mumps und Grippe

Dringen Viren oder Bakterien in das Hodengewebe ein, kann es zu einer Entzündung kommen. Am häufigsten wird sie durch Krankheitskeime verursacht, die den Hoden auf dem Blutweg erreichen (z.B. bei Mumps). Weitere virale Erkrankungen, die einer Hodenentzündung vorausgehen sind Grippe, Windpocken, Pfeiffersches Drüsenfieber und HIV.

Keine Ahnung obs auch bei Grippe Untersuchungen mit Hamstern gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die NYT hat die bisherigen festgesetzten Erkenntnisse zu Longcovid zusammen gefasst und ziemlich gut dargestellt.

Patients with severe Covid may wind up in hospitals or on ventilators until their symptoms resolve. Damage to the body from severe Covid — pneumonia, low oxygen, inflammation — typically shows up on traditional diagnostic tests.

Long Covid is different: A chronic illness with a wide variety of symptoms, many of which are not explainable using conventional lab tests. Difficulties in detecting the illness have led some doctors to dismiss patients, or to misdiagnose their symptoms as psychosomatic. But researchers looking more deeply at long Covid patients have found visible dysfunction throughout the body.

Studies estimate that perhaps 10 to 30 percent of people infected with the coronavirus may develop long-term symptoms. It’s unclear why some people develop long Covid and others don’t, but four factors appear to increase the risk: high levels of viral RNA early during an infection, the presence of certain autoantibodies, the reactivation of Epstein-Barr virus and having Type 2 diabetes.
 
Die NYT hat die bisherigen festgesetzten Erkenntnisse zu Longcovid zusammen gefasst und ziemlich gut dargestellt.

Patients with severe Covid may wind up in hospitals or on ventilators until their symptoms resolve. Damage to the body from severe Covid — pneumonia, low oxygen, inflammation — typically shows up on traditional diagnostic tests.

Long Covid is different: A chronic illness with a wide variety of symptoms, many of which are not explainable using conventional lab tests. Difficulties in detecting the illness have led some doctors to dismiss patients, or to misdiagnose their symptoms as psychosomatic. But researchers looking more deeply at long Covid patients have found visible dysfunction throughout the body.

Studies estimate that perhaps 10 to 30 percent of people infected with the coronavirus may develop long-term symptoms. It’s unclear why some people develop long Covid and others don’t, but four factors appear to increase the risk: high levels of viral RNA early during an infection, the presence of certain autoantibodies, the reactivation of Epstein-Barr virus and having Type 2 diabetes.
Hats in dem Artikel auch Erkenntnisse zu den Pathomechanismen? Es war afair mal von Schaden in Blutgefässen die Rede.

Edit: Weird, ich hab Zugang zum Arikel. Geil, wenn ein NYT-Abonnent einen Artikel teilt, können Nicht-Abonnenten einlesen? Unten steht "shared with you by NYT subscriber"


One possible culprit: Chronic inflammation may damage nerve fibers that help control circulation, a condition called small fiber neuropathy. The damaged fibers, seen in skin biopsies, are associated with dysautonomia, a malfunction of automatic functions like heart rate, breathing and digestion that is very common in long Covid patients.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Die NYT hat die bisherigen festgesetzten Erkenntnisse zu Longcovid zusammen gefasst und ziemlich gut dargestellt.

Patients with severe Covid may wind up in hospitals or on ventilators until their symptoms resolve. Damage to the body from severe Covid — pneumonia, low oxygen, inflammation — typically shows up on traditional diagnostic tests.

Long Covid is different: A chronic illness with a wide variety of symptoms, many of which are not explainable using conventional lab tests. Difficulties in detecting the illness have led some doctors to dismiss patients, or to misdiagnose their symptoms as psychosomatic. But researchers looking more deeply at long Covid patients have found visible dysfunction throughout the body.

Studies estimate that perhaps 10 to 30 percent of people infected with the coronavirus may develop long-term symptoms. It’s unclear why some people develop long Covid and others don’t, but four factors appear to increase the risk: high levels of viral RNA early during an infection, the presence of certain autoantibodies, the reactivation of Epstein-Barr virus and having Type 2 diabetes.
Corona wirkt sich wirklich extrem unterschiedlich auf die Körper aus. Es ist ja auch der Fall von zwei Fußballern bekannt (Ilkay Gündogan von Manchester City und Jonathan Schmid vom SC Freiburg), die ihre Corona-Infektion komplett umgehauen hat.

Diese 10 - 30 % kommen mir dennoch etwas viel vor. Mal davon abgesehen, dass eine Schwankung von 20 % allgemein extrem hoch ist, würde mich mal interessieren, ob sich die Zahl nur auf diejenigen bezieht, die tatsächlich Symptome entwickelt haben oder ob damit sogar nur die gemeint sind, die auch tatsächlich schwere Verläufe hatten.

Dass 10 - 30 % aller positiv Getesteten "Long-Covid-Symptome" entwickeln würden, klingt für mich extrem hoch und recht unglaubwürdig.
 
Corona wirkt sich wirklich extrem unterschiedlich auf die Körper aus. Es ist ja auch der Fall von zwei Fußballern bekannt (Ilkay Gündogan von Manchester City und Jonathan Schmid vom SC Freiburg), die ihre Corona-Infektion komplett umgehauen hat.

Diese 10 - 30 % kommen mir dennoch etwas viel vor. Mal davon abgesehen, dass eine Schwankung von 20 % allgemein extrem hoch ist, würde mich mal interessieren, ob sich die Zahl nur auf diejenigen bezieht, die tatsächlich Symptome entwickelt haben oder ob damit sogar nur die gemeint sind, die auch tatsächlich schwere Verläufe hatten.

Dass 10 - 30 % aller positiv Getesteten "Long-Covid-Symptome" entwickeln würden, klingt für mich extrem hoch und recht unglaubwürdig.
Es sind Metastudien, die verschiedene Populationen und unterschiedlichen Gesundheitsprofile sich angucken. 10-30% ist da eher sehr präsize, weil es suggeriert, dass jüngere Jahrgänge doch nicht so viel besser vor long covid immun sind wie ältere.
 

"86 Prozent der Patienten sind an Covid gestorben, nur 14 Prozent mit"​

Der Pathologe Peter Boor führt ein Register, das fast alle Corona-Autopsien Deutschlands bündelt. Er untersucht, was genau im Körper der Verstorbenen geschehen ist.

Leider hinter einer Bezahlschranke. Aber die Zeit sollte ja hoffentlich unverdächtig sein, rechtsextremes Geschwurbel zu verbreiten.

Betrüge die Anzahl der Toten nur 14 % der eigentlich gemeldeten Fälle, würde das vermutlich so manches in ein anderes Licht rücken. Es ist für mich sowieso völlig unverständlich, warum man diese Unterscheidung nicht macht. Es spielt doch für die Einordnung der Gefährlichkeit eine überragende Rolle, ob ein infizierter Toter auch tatsächlich kausal aufgrund des Virus selbst gestorben ist. Aber scheinbar sehen das viele anders.
 
hmm, unsere nördlichsten kreise sind grad wieder im anstieg. ob da wohl eine kleine BA2 welle aus dänemark in anmarsch ist?
 
Leider hinter einer Bezahlschranke. Aber die Zeit sollte ja hoffentlich unverdächtig sein, rechtsextremes Geschwurbel zu verbreiten.

Betrüge die Anzahl der Toten nur 14 % der eigentlich gemeldeten Fälle, würde das vermutlich so manches in ein anderes Licht rücken. Es ist für mich sowieso völlig unverständlich, warum man diese Unterscheidung nicht macht. Es spielt doch für die Einordnung der Gefährlichkeit eine überragende Rolle, ob ein infizierter Toter auch tatsächlich kausal aufgrund des Virus selbst gestorben ist. Aber scheinbar sehen das viele anders.

Also entweder ich spinne jetzt oder du verstehst die Überschrift komplett falsch, also umgekehrt zu dem was da steht. 86% sollen AN Covid gestorben sein, darunter verstehe ich dass der Tod maßgeblich wegen der Infizierung kam. 14% sind MIT Covid gestorben, was für mich die Kategorie "wäre wahrscheinlich auch ohne Infektion umgekommen, war aber trotzdem positiv" fällt.
 
Leider hinter einer Bezahlschranke. Aber die Zeit sollte ja hoffentlich unverdächtig sein, rechtsextremes Geschwurbel zu verbreiten.

Betrüge die Anzahl der Toten nur 14 % der eigentlich gemeldeten Fälle, würde das vermutlich so manches in ein anderes Licht rücken. Es ist für mich sowieso völlig unverständlich, warum man diese Unterscheidung nicht macht. Es spielt doch für die Einordnung der Gefährlichkeit eine überragende Rolle, ob ein infizierter Toter auch tatsächlich kausal aufgrund des Virus selbst gestorben ist. Aber scheinbar sehen das viele anders.
Die Studie wurde schon hier gepostet und die Quote ist sehr hoch, weil es bedeutet, dass das RKI mindestens 105 Tausend Tote registriert hat bei 120 Tausende gemeldeten und beim Rest kann man sich vielleicht streiten. Und wie immer bezieht sich das auf das mindeste, weil andere Nationen gerne covid tote anders zählen wie die USA, Polen oder Russland.
 
Also entweder ich spinne jetzt oder du verstehst die Überschrift komplett falsch, also umgekehrt zu dem was da steht. 86% sollen AN Covid gestorben sein, darunter verstehe ich dass der Tod maßgeblich wegen der Infizierung kam. 14% sind MIT Covid gestorben, was für mich die Kategorie "wäre wahrscheinlich auch ohne Infektion umgekommen, war aber trotzdem positiv" fällt.
Touché. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil :tinglewine:
 
Hats in dem Artikel auch Erkenntnisse zu den Pathomechanismen? Es war afair mal von Schaden in Blutgefässen die Rede.

Edit: Weird, ich hab Zugang zum Arikel. Geil, wenn ein NYT-Abonnent einen Artikel teilt, können Nicht-Abonnenten einlesen? Unten steht "shared with you by NYT subscriber"


One possible culprit: Chronic inflammation may damage nerve fibers that help control circulation, a condition called small fiber neuropathy. The damaged fibers, seen in skin biopsies, are associated with dysautonomia, a malfunction of automatic functions like heart rate, breathing and digestion that is very common in long Covid patients.
Hier ein mögliche Hauptursache:


Bei denen blieben die Symptome im Schnitt 14 Monate (also bei denen mit deutlicher Vagusnervschädigung).

Allgemein vergehen die Symptome bei den allermeisten aber wieder und die Zahlen schwanken stark je nach Studie. Long Covid ist alles was etwas länger als ein paar Wochen dauert, egal ob Kopfschmerzen, Schwindel, Depressionen, Müdigkeit oder Atemschwierigkeiten. Die zweifache Impfung hilft afaik zu ca. 50% gegen Long Covid. Man muss aber auch sagen, dass auch nie Infizierte in der Pandemie Symptome haben (wenn auch weniger als Infizierte). Und bei omikron weiß man noch nicht so genau wieviele da betroffen sind (man weiß es für DE so oder so nicht, auch bei den alten Varianten nicht)

Und damit wird man halt auch leben müssen dass einige (wenn auch eine minderheit der Infizierten) zumindest eine Weile nach Erkrankung nicht fit sein werden.








Harald Rau ist Gesundheitsdezernent der Stadt Köln. Auf die vielen Testzentren mit auffällig niedrigen Positivquoten angesprochen, räumt er ein: "Unsere Aufmerksamkeit war bisher nicht darauf gerichtet, Betrug zu entdecken." Allerdings habe er "jetzt ganz aktuell den Auftrag gegeben, dass wir einen Algorithmus entwickeln, also ein automatisches Erkennen von abweichenden Teststellen."

Gesundheitsministerium hält sich zurück

Das Bundesgesundheitsministerium windet sich bei der Frage, wem eigentlich auffällig niedrige Positivraten auffallen müssten und teilt mit: Die den Landesgesundheitsämtern gemeldeten Daten "können an die jeweilige KV übermittelt werden".

Als vor einem Jahr der Schnelltest-Skandal ans Licht kam, klang Karl Lauterbach noch ganz anders. "Wir brauchen dringend eine Qualitätskontrolle", sagte er damals. Sein Vorgänger Jens Spahn hatte damals versprochen, die Kassenärztlichen Vereinigungen stärker in die Kontrolle einbinden.


Schlechte Tests, Schlamperei und vermutlich ein Selbstbedienungsparadies für Betrüger....



Leider hinter einer Bezahlschranke. Aber die Zeit sollte ja hoffentlich unverdächtig sein, rechtsextremes Geschwurbel zu verbreiten.

Betrüge die Anzahl der Toten nur 14 % der eigentlich gemeldeten Fälle, würde das vermutlich so manches in ein anderes Licht rücken. Es ist für mich sowieso völlig unverständlich, warum man diese Unterscheidung nicht macht. Es spielt doch für die Einordnung der Gefährlichkeit eine überragende Rolle, ob ein infizierter Toter auch tatsächlich kausal aufgrund des Virus selbst gestorben ist. Aber scheinbar sehen das viele anders.

14% mit Covid verstorben wie du inzwischen mitbekommen hast. Wäre die Frage wie repräsentativ die Obduzierten sind.

Ansonsten kann das auch je nach Variante unterschiedlich sein und ja da fehlen uns in DE Daten wer genau wegen was (Variante, wegen Covid oder wegen anderer krankheit etc.) auf intensivstation liegt etc.

In Dänemark ist der Anteil der "mit Corona" verstorbenen stark gestiegen seit Omikron, auf fast 40% (und auch da werden noch ein paar Deltainfizierte dabei sein die in den letzten Wochen nach langer Krankheit gestorben sind, da gibts bei uns ja auch noch keine Unterscheidung)

screenshot2022-02-23asdjrn.png




Und bei den "an Covid" gestorbenen werden auch massig mitgezählt bei denen es noch gar keine Todesbescheinigung gibt:

screenshot2022-02-23afmj69.png
 


Unsere Staatsmedien, freier ehrlicher Journalismus ist tot, nur noch Propaganda

Kritische Corona Berichterstattung war nicht mehr gefragt, solche Leute die über allesdichtmachen und allesaufdentisch berichtet haben werden dann entlassen
 


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Hier auch noch in Textform
 
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Trotzdem bekommt man an jeder Ecke immer noch erzählt wie fair und ausgewogen doch die öffentlich rechtlichen Sender sind und wie es einseitige Berichterstattung immer nur bei den anderen gibt.
Es ist einfach nur traurig
 
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