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"Das eigene zu Hause ist der sicherste Ort der Welt. Da kennt man sich aus und alles ist sicher und vertraut. Doch wer einen Blick auf die Unfallstatistiken wirft, der kommt zu einem ganz anderen Ergebnis. Nirgendwo passieren so viele Unfälle wie im Haushalt. Viele enden sogar tödlich. Zum Vergleich: Bei Unfällen im Straßenverkehr sterben jährlich ungefähr 3.500 Menschen – im Haushalt lassen dagegen jährlich etwa 8.000 Menschen ihr Leben. Laut Robert-Koch-Institut erleiden 2,8 Millionen Bundesbürger im Jahr einen Unfall im Haushalt."
Die dürften nicht abgenommen haben, wenn alle immer zu Hause sind.
@Montalaar hä? Das durchschnittliche Sterbealter der Deutschen hat sich in letzter Zeit nicht großartig geändert. 2017 lag die durchschnittliche Lebenserwartung bspw. bei 81 Jahren. Wenn jetzt das Alter der Coronatoten im Schnitt über diesen 81 Jahren liegt (und das tut es), dann ist das natürlich ein deutliches Zeichen, wie tödlich diese Krankheit am Ende wirklich nur noch ist.
Du denkst viel zu binär, es geht ja nicht nur darum ob man daran stirbt oder nicht... Die Grippe/Corona Vergleiche hinken unter anderem auch an folgenden Punkten:
- Aufgrund der Massnahmen ist dieses Jahr bisher keine Grippewelle vorhanden, Corona wütet fröhlich weiter...
- Eine Corona Infektion dauert im Schnitt deutlich länger als eine Grippe
- Die Behandlung von schweren Fällen ist deutlich aufwändiger und schwieriger als bei der Grippe
- Und auch nach der Heilung bleiben oft weitere Schäden (LongCovid) und dies auch bei jüngeren und solchen mit schwachen Verläufen.
Eine neue Studie zu Long Covid zeigt: Ein Teil der an Covid-19-Erkrankten kämpft mit erheblichen Langzeitfolgen.
www.srf.ch
Deine Fixierung alleine auf die Todeszahlen ist imho sehr Fehlleitend und die Aussage, dass Corona für jüngere als 70 potentiell nicht gefährlicher als eine Grippe sei, einfach nur falsch.
Du glaubst auch jeden Unsinn den man Dir auftischt und verbreitest ihn munter weiter.
Meine Oma ist mit 100 Jahren im Altersheim gestorben. An Einsamkeit und Bewegungsmangel. Weil es im Heim Coronafälle gab, geht sie offiziell als Coronatote in die Statistik ein. Und so passiert das wahrscheinlich tausendfach in Deutschland, damit Corona Hysteriker und Lockdown Junkies wie Du in den öffentlichen Foren ihre Hysterie verbreiten können.
Eigentlich hab ich so gar kein Bock mehr mit Individuen wie Dir zu kommunizieren, es hat halt mal wieder in den Fingern gejuckt.
Forscher der Uniklinik Ulm haben in einer Studie nachgewiesen, dass bei einer Covid-19-Erkrankung auch die Bauchspeicheldrüse angegriffen werden kann. Die Studienautoren fanden heraus, dass bei "gravierenden Krankheitsverläufen" die insulinproduzierenden Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse infiziert werden, wie eine Sprecherin der Universität Ulm heute mitteilte. Die Untersuchung wurde im Fachblatt "Nature Metabolism" veröffentlicht. Der Befund der Studie könnte den Autoren zufolge möglicherweise auch eine Erklärung für das Auftreten von Diabetes-ähnlichen Symptomen bei Covid-19-Patienten sein und für die Verschlechterung des Zuckerstoffwechsels bei an Covid-19 erkrankten Diabetikern.
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Forscher der Uniklinik Ulm haben in einer Studie nachgewiesen, dass bei einer Covid-19-Erkrankung auch die Bauchspeicheldrüse angegriffen werden kann. Die Studienautoren fanden heraus, dass bei "gravierenden Krankheitsverläufen" die insulinproduzierenden Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse infiziert werden, wie eine Sprecherin der Universität Ulm heute mitteilte. Die Untersuchung wurde im Fachblatt "Nature Metabolism" veröffentlicht. Der Befund der Studie könnte den Autoren zufolge möglicherweise auch eine Erklärung für das Auftreten von Diabetes-ähnlichen Symptomen bei Covid-19-Patienten sein und für die Verschlechterung des Zuckerstoffwechsels bei an Covid-19 erkrankten Diabetikern.
Und deswegen ist der Dreck so gefährlich: Man kennt immer noch nicht den vollen Umfang der epidemiologischen Folgen des Virus'.
Das geht insbesondere gegen die Aussage, dass das Virus nicht gefährlich für jüngere Menschen sei. Vielleicht ist es selten lebensgefährdend, aber solche sekundären Folgen sind jetzt nicht gerade etwas, was ich riskieren wöllte.
Btw. ein Link zur Quelle direkt ist besser, da muss man sich nicht noch extra durch die Webseite klicken .
- Frühling: Masken sind nicht notwendig, denn die korrekte Nutzung wäre nicht gegeben, wodurch das Infektionsrisiko eher erhöht als reduziert würde.
- Sommer: Masken im öffentlichen Verkehr sind wichtig. Bitte desinfiziert aber nach dem Berühren der Maske immer die Hände, entsorgt die Maske korrekt und steckt sie nicht in die Tasche.
- Herbst: Masken sind überall notwendig. Es ist egal, dass ihr die Hände dadurch nicht mehr immer desinfizieren und die Masken nicht mehr entsorgen könnt nach der Nutzung..
- Winter: FFP2 Masken sind nicht notwendig, denn die korrekte Nutzung wäre nicht gegeben, wodurch das Infektionsrisiko eher erhöht als reduziert würde.
Wenn sich die Behörden treu bleiben, haben wir also bald eine FFP2 Maskenpflicht.
- Winter: Maskenpflicht für Kinder ist notwendig, weil sich Kinder beim Maskentragen immer ins Gesicht fassen und die Masken darum unsinnig werden.
Haben die Leute verpasst, dass das aktuell jeder tut, der eine Maske trägt? Und könnten sie sich so langsam mal entscheiden, ob nun der korrekte Umgang mit den Masken, oder die Masken an sich wichtiger sind?
Ich kritisiere nicht die Entscheide, sondern die Kommunikation. Es soll sich keiner wundern, wenn die Bevölkerung die Entscheide nicht nachvollziehen kann, wenn die Verantwortlichen ihren Standpunkt alle 3 Monate um 180° drehen.
Wer den Behörden letzten Frühling glauben geschenkt hat, müsste heute die Maskenpflicht in Frage stellen. Und wer den Behörden im Winter in Bezug auf die Erwachsenen geglaubt hat, müsste die Kommunikation heute in Bezug auf Kinder in Frage stellen. Nur wer die gleiche mentale Gymnastik vollzieht, die die Entscheidungsträger vollzogen haben, kann die Maßnahmen uneingeschränkt mittragen - und das ist dann bei dieser starken Ausprägung dessen doch etwas viel verlangt.
Was hat das grottige Gesundheitssystem von Portugal mit der Gefährlichkeit von Corona zu tun? So schlecht wie die dort ausgestattet sind, würde das System wahrscheinlich wirklich auch bei ner schwereren Grippewelle schon Probleme bekommen.
Hier in Deutschland gabs übrigens bis heute noch keinerlei Triage, obwohl das von einigen Panikmachern ja bereits seit März letzten Jahres fleissig herbeigeschworen wird
Wie man nur so verachtend sein kann nur um seine Meinung als die einzig wahre zu sehen aber klar, das Gesundheitssystem in Portugal ist auf dem Niveau des Mittelalters, während das deutsche Reich das beste System der Welt hat
Aber hast bestimmt vergessen das der Inzidenzswert bei über 800 liegt, spitze auf der Welt ist und einige Regionen bei über 4000 liegen.
Keine Ahnung was du da für merkwürdigen Kram in meinen Beitrag hinein interpretierst. Dass das deutsche Gesundheitssystem besser ausgerüstet und ausgestattet ist als das portugiesische, ist nun wirklich keine sonderlich gewagte These.
Keine Ahnung was du da für merkwürdigen Kram in meinen Beitrag hinein interpretierst. Dass das deutsche Gesundheitssystem besser ausgerüstet und ausgestattet ist als das portugiesische, ist nun wirklich keine sonderlich gewagte These.
Was hat das grottige Gesundheitssystem von Portugal mit der Gefährlichkeit von Corona zu tun? So schlecht wie die dort ausgestattet sind, würde das System wahrscheinlich wirklich auch bei ner schwereren Grippewelle schon Probleme bekommen.
Ist das jetzt mal wieder geraten oder hast du da auch Erhebungen für? So ziemlich jede Erhebung zu den internationalen Gesundheitssystemen widerspricht dir da nämlich. Aber was wissen die anderen schon....
Ist das jetzt mal wieder geraten oder hast du da auch Erhebungen für? So ziemlich jede Erhebung zu den internationalen Gesundheitssystemen widerspricht dir da nämlich. Aber was wissen die anderen schon....
Soll das ein Witz sein. Dass das deutsche Gesundheitssystem besser ausgestattet ist als das portugiesische (bzw. generell die meisten anderen europäischen), wurde hier schon tausendmal diskutiert und gepostet. Aber nun gut, extra für dich nochmal:
Für unter 70jährige ist Corona ja auch im Schnitt NICHT gefährlicher als ne Grippe. Mir scheint, du hast immer noch keinen Blick auf aktuelle Daten zur Infektionssterblichkeit geworfen?!
Also ich bezweifle stark dass es für über 40 jährige nur auf dem Stand der Grippe ist, bei über 60 Jährigen sowieso. Was stimmt: Es erkranken derzeit immer noch mehr alte Menschen und es sterben auch mehr alte Menschen. Beziehungsweise werden mehr Fälle bei den alten entdeckt (da Heime und auch schwerere Erkrankungen)
•Die 7-Tage-Inzidenz bei Personen 60-79 Jahre liegt aktuell bei 71 und bei Personen ≥ 80 Jahre bei 172 Fällen/100.000 EW.•Die hohen bundesweiten Fallzahlen werden durch zumeist diffuse Geschehen mit zahlreichen Häufungen insbesondere in Haushalten, imberuflichen Umfeld und Alten- und Pflegeheimen verursacht
Bei den über 85 jährigen ist die Inzidenz noch höher. Die Sache ist halt die, dass viele der ganz alten gar nicht auf die Intensivstation kommen/wollen.
Rein von den Todeszahlen liegt das Hauptproblem schon bei den 70+ jährigen, fast 90% der Sterbefälle. Denke Männer ab 50 sollten etwas vorsichtiger sein, ab 60 sowieso.
China verzeichnet Tausende Covid-Tote binnen fünf Wochen + Österreich will alle Corona-Gesetze abschaffen + Lauterbach kündigt Ende der Maskenpflicht im Fernverkehr an + Der Newsblog.
m.tagesspiegel.de
Tiroler Subtyp der Afrikavariante Natürlich in meiner "Nachbarschaft"
Berlin – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich grundsätzlich offen für die Anwendung des russischen Coronaimpfstoffs Sputnik V auch in Deutschland... #Merkel #COVID19 #Sputnikv #impfen
Lissabon – Ein Team der Bundeswehr aus Ärzten und Sanitätern zur Unterstützung des von der Coronapandemie schwer getroffenen Portugal ist heute in Lissabon... #COVID-19
www.aerzteblatt.de
„Emotionen pur“, twitterte die Luftwaffe nach der Landung. Der Chef der portugiesischen Luftwaffe, General Joaquim Borrego, habe den deutschen Helfern mit Tränen in den Augen „von der Dankbarkeit der Menschen“ in seinem Land für die Hilfe des Sanitätsdiensts der Bundeswehr berichtet.
Und deswegen ist der Dreck so gefährlich: Man kennt immer noch nicht den vollen Umfang der epidemiologischen Folgen des Virus'.
Das geht insbesondere gegen die Aussage, dass das Virus nicht gefährlich für jüngere Menschen sei. Vielleicht ist es selten lebensgefährdend, aber solche sekundären Folgen sind jetzt nicht gerade etwas, was ich riskieren wöllte.
Btw. ein Link zur Quelle direkt ist besser, da muss man sich nicht noch extra durch die Webseite klicken .
Bei gravierend starken Fällen. Muss man sich ansehen, aber das sind wohl eher Einzelfälle. Bei kaum einer anderen Virenerkrankung schaut man so genau hin wie bei Corona, deshalb findet man auch so viel. Mag ja durchaus sein, dass es mehr "Nebenwirkungen" gibt als bei ner Grippe, aber man würde bei jeder Infektionskrankheit mehr finden, wenn man es so genau untersuchen würde wie hier.
Wobei von der Grippe ähnliches sogar bekannt ist, auch von anderen Infektionskrankheiten:
Auch wenn die Influenza in der Regel erst ab Januar Hochkonjunktur hat, so gibt es schon jetzt die ersten Grippefälle. Zu den besonders gefährdeten Menschen gehören Diabetiker. Grippe und Diabetes ist eine gefährliche Kombination. Mit einer...
Mediziner beobachten schon seit einigen Jahren, dass im Nachgang zu einer Grippe häufig eine Typ-1-Diabetes-Erkrankung auftritt. Bisher wurde dieser Zusammenhang mehr vermutet, als dass er bewiesen werden konnte. Doch in einem Laborversuch konnten Wissenschaftler nun nachweisen, dass Grippeviren...
- Winter: Maskenpflicht für Kinder ist notwendig, weil sich Kinder beim Maskentragen immer ins Gesicht fassen und die Masken darum unsinnig werden.
Haben die Leute verpasst, dass das aktuell jeder tut, der eine Maske trägt? Und könnten sie sich so langsam mal entscheiden, ob nun der korrekte Umgang mit den Masken, oder die Masken an sich wichtiger sind?
Kekule (Virologe) steckt seine FFP2 Maske im Privaten einfach in die Jackentasche und wechselt sie nur wenn sie innen dreckig ist und es ihm deshalb graust. Im Privaten meint er reichen zwei Masken die man im Wechsel tragen kann (24 Stunden trocknen), da wenn Viren drauf kommen die Dosen im allgemeinen niedrig sind, solange man nicht angespuckt wird.
"Nach jedem einzelnen Tragen hänge ich meine FFP2-oder FFP3-Masken sofort auf den Bügel (siehe Foto)und nutzestets eine von denen, die dort mindestens eine Woche schon hängen. Ist dieser Umgang mit den Masken eigentlich sicher? Mit freundlichen Grüßen, Frau S..“Haben sie das Foto gesehen?"
[0:26:42]:Alexander Kekulé: Ja, ich habe das Foto gesehen, ja süß. Die hängen da so ein bisschen wie Unterhosen auf der Stange. Man muss da nicht eine Woche warten. Wenn man die über Nacht trocknen lässt, sind da für den Normalbetrieb keine Viren mehr drauf. Wenn Sie mal ein Virus abkriegen irgendwo in der Straßenbahn oder so beim Einatmen fliegt auf die Maske, sind es ja geringe Viruskonzentrationen. Und da ist bis zum nächsten Tag, wenn sie das komplett trocknen lassen, alles weg. Die Viren können sich im komplett trockenen Milieu nicht lange halten. Das ist anders, wenn Sie im Krankenhaus arbeiten und Sie ein Patient aus Versehen richtig angespuckt hat. Wenn da so ein Tropfen auf die Maske geflogen kommt, ist das eine andere Viruskonzentration. Da würde ich davon abraten, es nur über Nacht trocknen zu lassen. Aber sonst ist dieses Verfahren sicher. Man muss nur darauf achten, wenn man diese FFP2-Masken länger benützt,werden die irgendwann dicht. Dieses Material lässt wenig Luft durch. Und dann muss man sie wirklich wegschmeißen. Das heißt,wenn man merkt, dass das Atmen schwerer wird als bei einer neuen Maske, da muss man sie leider weg-schmeißen, weil man das in der Regel mit Waschen nicht rauskriegt.
[0:27:53]:Camillo Schumann: Weil ja viele glauben, dass sie die FFP2-Maske genau wie Alltagsmaskenbzw. den OP-Mundschutzjeden Tag wechseln müssen und die alten wegschmeißen müssen. Das muss man ja gar nicht, weil die ja auch ein bisschen mehr kosten, um die vier Euro, also am besten zwei kaufen. Und die im Wechsel tragen.
[0:28:15]:
Alexander Kekulé: Sie müssen deshalb zwei kaufen, denn wenn man die eine Weile trägt, macht man sie von innen feucht durch die Ausatemluft. Und man hat manchmal Pech und ist irgendwo draußen, wartet vor einem Geschäft im Regen. Und ist die Maske nass oder feucht, brauchen Sie eine zweite. Aber sie brauchen nicht aus hygienischen Gründen eine 2. Maske in dem Sinn, dass die Viren da irgendwie inaktiviert werden müssten. Ich selber habe auch so eine FFP-Maske, und die habe ich wirklich immer zusammengeknüllt in der Manteltasche. Und ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie lange ich die schon habe. Wenn mir dazu viel Schokoladen-flecken drauf sind und Keksbrösel drin sind und ich sie irgendwie eklig finde, dann schmeiß ich sie halt weg. Aber das ist nicht so, dass man sich aus virologischen Gründen Gedanken machen muss, sofern man nicht im Krankenhaus arbeitet.
[0:29:05]:Camillo Schumann:Ich habe zwei, und die trage ichimmer schön im Wechsel. Das beruhigt ungemein.
Wichtiger wäre laut ihm wohl die Maske auch richtig dicht zu tragen (also an die nase anzupassen, kein Bart etc.). Aber das problem gibts auch bei anderen Masken.
Ich würde denken, dass selbst wenn man hin und wieder die Maske anfasst, ne Schmierinfektion seltener ist als das Virus direkt im Bus oder sonstwo einzuatmen. Von der hand müsste es auch erst in die Schleimhäute und niedrige Konzentrationen werden vermutlich in der Umwelt wesentlich schneller deaktiviert als im labor. Wenn so ein Mikrotröpfchen von der Maske dann halb eingetrocknet aufs saure hautmillieu stößt... Soll kein Aufruf sein Masken schlampig zu tragen, aber vermutlich sind sie meist besser als keine Maske, selbst wenn manche sie schlampig tragen oder auch mal zurechtrücken.
Wenn ich meinen Maskenvorrat so betrachte habe ich es vielleicht übertrieben nach Kekules Aussage, aber ich schmeiße die meist wirklich nach einmal tragen weg.
Ich stimme aber zu dass die Kommunikation bezüglich Masken schlecht war, auch in Deutschland.
Soll das ein Witz sein. Dass das deutsche Gesundheitssystem besser ausgestattet ist als das portugiesische (bzw. generell die meisten anderen europäischen), wurde hier schon tausendmal diskutiert und gepostet. Aber nun gut, extra für dich nochmal:
Für dich ist das Gesundheitssystem also gleichbedeutend mit der Zahl der Intensivplätze?
Die sind auch so gering, weil die Hospitalisierungsrate in normalen Zeiten weit geringer ist als im EU Durchschnitt aufgrund der guten Grundversorgung, rächt sich jetzt wo eine Pandemie grassiert bei der die Vorsorge weniger wichtig ist als die Krankenhausbetten.
Ansonsten ist die Lebenserwartung höher, es gibt mehr Ärzte pro Einwohner, die „vermeidbaren Todesopfer“ sind geringer, die Impfbereitschaft ist höher.
This profile provides a concise and policy-relevant overview of health and the health system in Portugal as part of the broader series of the State of Health in the EU country profiles. It provides a short synthesis of: the health status in the country the determinants of health, focussing on...
Schweiz verweigert vorerst aus Gründen der Unsicherheit AstraZeneca-Zulassung
Die Schweiz will vor einer Zulassung des Coronavirus-Impfstoffs des britisch-schwedischen Pharmakonzerns AstraZeneca weitere Studien abwarten. Die bisher verfügbaren Daten reichten für eine Bewertung von Nutzen und Risiken noch nicht aus, erklärte die zuständige Gesundheitsbehörde Swissmedic heute.
Eine abschließende Beurteilung sei dieser zufolge nur unter Vorlage zusätzlicher Ergebnisse aus den klinischen Studien der dritten und letzten Phase möglich, die derzeit in Nord- und Südamerika stattfindet. Die Schweizer Behörde hat bereits die Impfstoffe von Pfizer/Biontech sowie von Moderna zugelassen. Die Impfkampagne begann Ende Dezember.
Für dich ist das Gesundheitssystem also gleichbedeutend mit der Zahl der Intensivplätze?
Die sind auch so gering, weil die Hospitalisierungsrate in normalen Zeiten weit geringer ist als im EU Durchschnitt aufgrund der guten Grundversorgung, rächt sich jetzt wo eine Pandemie grassiert bei der die Vorsorge weniger wichtig ist als die Krankenhausbetten.
Ansonsten ist die Lebenserwartung höher, es gibt mehr Ärzte pro Einwohner, die „vermeidbaren Todesopfer“ sind geringer, die Impfbereitschaft ist höher.
This profile provides a concise and policy-relevant overview of health and the health system in Portugal as part of the broader series of the State of Health in the EU country profiles. It provides a short synthesis of: the health status in the country the determinants of health, focussing on...
Portugal hat minimal mehr Ärzte pro Einwohner, dafür weniger Pflegepersonal pro Einwohner. Intensiv- und Akutbetten pro Einwohner sind dramatisch niedriger als in Deutschland. Also ja, das Gesundheitssystem ist dort klar schlechter ausgerüstet als hierzulande.
Dass die Impfbereitschaft der Portugiesen etwas höher ist, hat damit doch erstmal gar nichts zu tun? Und die etwas höhere Lebenserwartung dürfte auch eher klimatischer Natur sein.
Dass ein Land mit so wenigen Intensivbetten schneller an seine Grenzen kommt als ein Land mit neunmal soviel Intensivbetten (Deutschland) sollte mathematisch eine recht einfache Sache sein.
+++ 11:17 Merkel: Kitas und Grundschulen werden zuerst geöffnet +++
Bei Lockerungsschritten haben nach Angaben von Bundeskanzlerin Angela Merkel Schulen und Kitas Priorität. Sie könne zusagen, "dass das Erste, was wir wieder öffnen, Kitas und Grundschulen sein werden, vor allem anderen". Das erklärt Merkel in einem Bürgerdialog mit Eltern.
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