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COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Ist in der EU auch so...daher wirds auch nie Impfstoffe aus China in der EU geben.

Auf der einen Seite will die EU verhindern, dass chinesische Pharmafirmen in der EU aufmachen; auf der anderen Seite dürfen aber nur Firmen mit Sitz in der EU eine Zulassung beantragen.

du solltest dich nicht an die 90% gewöhnen. das wird mit der nächsten impfwelle im nächsten jahr eher nicht so aussehen, da im verlaufe des jahres wohl noch so einige mutationen entdeckt werden, auf die man sich dann einstellen wird müssen, da sie den aktuellen impfstoff auf die eine oder andere art aushebeln werden.
60% könnten dann schon ein sehr guter wert sein.

Aber es ist besser mit solchen Prozenten zu starten: AstraZeneca hat offenbar bei der "Urversion" von covid schon "nur" eine Zuverlässigkeit von 60 bis 70%...und schon bei Moderna und co ist die Zuverlässigkeit mit der Südafrikavariante deutlich gesunken.

Wobei ich noch eine Sache zu bedenken gebe:

Sowohl AstraZeneca als auch Sputnik sind Vektorimpfstoffen
Virusmutation = Anpassung des Wirkstoffs / einzuschleusenden Genmaterial. Gleichzeitig muss aber auch der Vektor gewechselt werden, da sonst keine Immunreaktion mehr.

Die Frage die sich nun aber eben stellt: neuer Vektor = neues Zulassungsverfahren? Müsste eigentlich sein, wäre aber kaum durchführbar.
 
Kommt Mal wieder zum Thema zurück und lasst die Anschuldigungen gegenüber andere Bevölkerungsgruppen oder Schichten hier raus, die nicht Mal bewiesen sind.
 
wie die braunverkrusteten schwurbler jetzt durchdrehen :coolface:
gibts denn wenigstens einen anlass dazu, dass man sich hier jetzt derartig entblößt?
So kennt man euch Denunzianten.

Wenn man auch nur ansatzweise die heutige Situation hinterfragt und kritisiert, wird man als brauner, rechtsextremer, Nazi, Verschwörungstheoretiker, Covidiot usw. bezeichnet.

Als Steuerberater sehe ich jeden Tag in schlimmste Abgründe die diese Maßnahmen hervorbringen. Weinende Mandanten, kaputte Existenzen, wahre Verzweiflung. Und das ist erst der Anfang.

Ich lache über Euch. Ihr seid nicht nur Teil des Problems - Ihr seid das Problem. Ich hoffe auf Karma.
 
Selbstverständlich hoffst du darauf, anders wirst du ja im Leben scheinbar nicht glücklich.

Da brauchts so ein Endzeitgericht was gegenüber alle richtet was man verachtet, damit man überhaupt noch ne Motivation für etwas hat.
 
Verstoß ordentlicher Diskussionskultur
Du hast doch eigens geschrieben, dass du "auf Karma hoffst".

Ist schon ein Schritt weiter als "Die Schlafschafe sollen aufwachen". Weitaus ehrlicher, aber noch nicht ehrlich genug. Immerhin will man es sich vorbehalten am Ende von nichts gewusst zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer ernsthaft glaubt, dass die Alternative zu Massnahmen zur Kontrolle der Pandemie, einfach keine Massnahmen und Friede, Freude, Eierkuchen sei, hat einfach komplett den Bezug zur Realität verloren, ignoriert sie komplett, oder sucht einen einfachen Sündenbock für ein komplexes Thema....

Grundsätzlich gibt es 3 verschiedene Herangehensweisen für die Bewältigung der Corona Krise:

Ungebremste Durchseuchung (bsp. keines):
Es wird gar nichts gemacht, man versucht das ganze ohne irgendwelche Einschränkungen durchzustehen.
Vorteile:
- Keine staatlichen Einschränkungen (bis sich diese aus dem Verlauf der Pandemie auf natürliche Art ergeben)
- Unter der Premisse, dass eine Ansteckung danach wirklich Immun macht, die schnellste Art durchzukommen. Natürlich mit allen daraus folgenden Opfern.
Nachteile:
- Ein sicheres kollabieren des Gesundheitssystems, wodurch auch diverse andere, ansonsten harmlose Gebrechen plötzlich Lebensbedrohlich werden.
- Dadurch prozentual enorm erhöhte Todeszahlen.
- Potentiell jeder muss die Krankheit durchlaufen und ist entsprechenden Risiken ausgesetzt.
- Enorme Sozialkosten durch LongCovid Fälle.
- Komplette Isolation jedes Risikopatienten und dessen sozialen Umfeldes, wenn er eine Infektion verhindern will.
- Exponentiell grösseres Risiko an zusätzlichen Mutationen welche bestehende Immunitäten umgehen oder auch andere Bevölkerungsgruppen stärker
befallen.
- Wahrscheinliches kollabieren der Gesellschaft zur Peak Zeit.
Fazit:
- Kein einziges Land konnte in diesem Szenario verharren. Alle Mussten danach auf die Kontrolle Variante wechseln, mit dem entsprechenden Nachteil der
sehr hohen aktuellen Fallzahlen.

Kontrolle (Die meisten Länder):
Es wird versucht die Pandemie zu kontrollieren um z.B. eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern.
Vorteile:
- Es wird versucht ein optimum im Moment zwischen Pandemieverlauf und Einschränkungen der Gesellschaft zu finden.
- Gesundheitssystem wird nicht überlastet.
Nachteile:
- Ist bis zu einer funktionierenden Exit Strategie (z.B. Herdenimmunität) mit konstanten Einschränkungen verbunden.
Probleme:
- Der Aufwand das Infektionsgeschehen zu stabilisieren steigt mit der Anzahl der momentanen Fallzahlen. (u.A. wegen dem Wegfall des Contact-Tracing
oder der rein mathematischen Chance dass einer der erlaubten Gruppe infiziert ist und die anderen so anstecken könnte).
- Nur schon kurzfristiges exponentielles Wachstum hat danach eine viel längere Zeit mit Einschränkungen zur Folge um dieses auszugleichen.
Fazit:
- Auch hier fährt man mit möglichst tiefen Fällen immer besser.
- Das ganze braucht extrem viel Durchhaltevermögen.

Null-Covid (viele asiatische Länder, Neuseeland/Australien) :
Vorteile:
- Erlaubt eine zeitweise Rückkehr zur Normalität.
- Nur sehr wenige sind den entsprechenden Risiken einer Erkrankung ausgesetzt.
- Wirtschaftlich die mit Abstand beste Lösung.
Nachteile:
- Um diese Szenario überhaupt fahren zu können muss zuerst ein riesiger Aufwand getrieben werden, bis Covid innerhalb des Landes/ der Region
ausgerottet ist.
- Es braucht eine komplette Isolation von Ländern die eine andere Strategie fahren (oder zumindest drakonische Auflagen).
- Jedes aufflammen der Epidemie muss sofort rigoros und drakonisch bekämpft werden.

Now choose your prefered poison...
Es gibt COVID, das lässt sich nicht wegdiskutieren und ja, es ist die schlimmste Pandemie seit mindestens 100 Jahren, dass sie bis jetzt gesundheitlich relativ milde verlief liegt genau an diesen so verpöhnten Massnahmen. Niemand mag Massnahmen, aber faktisch sind möglichst tiefe Fallzahlen im Interesse aller...

Klar beeinträchtigen die Massnahmen uns alle, die einigen stärker, die anderen weniger. Nur wäre die Alternative noch viel schlimmer...
 
Zuletzt bearbeitet:
Darf ich mal fragen, was du arbeitest? Ich behaupte nämlich 90% der Leute hier arbeiten in einem nach deiner Definition „nicht lebensnotwendigen Bereich“. Zumindest wenn man es, wie du es nun mal durchgehend tust, nur aus Konsumentensicht beurteilt. Du bist Konsument, für dich ist eine Bar, ein Restaurant, etc. nicht lebensnotwendig, also ist es kein Problem, sie zu schließen. Die andere Seite blenden wir mal gekonnt aus. Ich bin mir sehr sicher, nach dieser Argumentation könnte man deine Arbeit ebenfalls verbieten.

Ich arbeite laut dem Staat in einem systemrelevaten Beruf. Ich würde das selber nicht so sehen aber anscheind ist unsere große Firma wichtig. Wir profitieren auch etwas von der Situation.
Klar könnte man meine Arbeit verbieten. Dann wird es aber auf deutschen Straßen holprig. Noch dazu wen ich , wie die Gastrobranche, 80% Hilfe vom Staat bekommen würde ( Ergo 80% Lohn) könnte ich mit meiner Familie gut Leben.

Auch ich will das der Schrecken Covid endet. Durch Homeschooling haben meine Frau und ich viel Aufwand daheim. Auch mir fehlt die ehrenamtliche Arbeit als Jugendleiter und Trainer im Fußballverein.
Nur ist es meiner Meinung nach besser jetzt länger alles zu schließen als zu früh zu öffnen. Denn ein 3 großer Lockdown macht keiner mit.

Per se hat meine Familie durch das entschleunigen viel dazugewonnen. Mehr Zeit für wichtige Sachen. Davor war der Tag durchgetacktet mit Terminen
 
Ja man hat es im Sommer Herbst vergeigt. Da mache ich den Politikern keinen Vorwurf denn die haben nur das gemacht wo das Volk bereit dazu war. Harter Lockdown im Spätsommer wäre nie durchgegangen
 
Ja man hat es im Sommer Herbst vergeigt. Da mache ich den Politikern keinen Vorwurf denn die haben nur das gemacht wo das Volk bereit dazu war. Harter Lockdown im Spätsommer wäre nie durchgegangen

Man hätte aber im Sommer durchaus bereits Maßnahmen treffen können, um Gesundheitsämter aufzurüsten und zu modernisieren + bessere Schutzausrüstung und verbindliche Regeln für Alten- und Pflegeheime. Das alleine hätte dann vieles erspart, was später im Oktober/November passierte.
 
stellt euch schon mal auf einen Lockdown bis zum Sommer 2021!
Ist schwierig abzuschätzen, wie sich das ganze entwickelt werden wir sehen. Die B 1.1.7 Mutation macht schon etwas sorgen, auch diese Woche hat sich ihr Anteil in der Schweiz wieder auf inzwischen 20% verdoppelt. Es deutet viel darauf hin, dass diese in 2 Wochen den Grossteil der Fälle ausmachen wird und die Zahlen trotz Lockdown dann wieder steigen werden. Trotzdem denke ich, dass alleine das warme Wetter und die Möglichkeit viele Aktivitäten nach draussen zu verlegen wieder vieles möglich machen wird.

Hat man alles den halbgaren Maßnahmen, Gerichten, die alles sofort kippen mussten und nicht-präventives Aufschließen von Schulen zu verdanken.
Sprich, es herrschte keine Weitsicht.
Ist leider so... Schlussendlich hat uns die ganze Lockerungswut, das zögerliche Reagieren und das mathematische Unverständnis über den exponentiellen Verlauf einer Epidemie, die jetzige Situation beschert. Aber daraus lernen... bei einigen Fehlanzeige...
 
Man hätte aber im Sommer durchaus bereits Maßnahmen treffen können, um Gesundheitsämter aufzurüsten und zu modernisieren + bessere Schutzausrüstung und verbindliche Regeln für Alten- und Pflegeheime. Das alleine hätte dann vieles erspart, was später im Oktober/November passierte.
Man hat halt damit gerechnet, dass das schon wird und sich nicht darauf vorbereitet.
Sprichwort: Laptops für Schulen und Lehrer.
 

Ist ja schön. Aber wenn corona vorbei ist, werden sie bestimmt wieder alles als nazis bezeichnet...
 
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