tote sind tote finde es nurerschräckend wenn leute meinen covid sei harmloss wenn pro tag 300-500 an covid folgen sterben wärent man bei einen umfall der so alle paar moante oder jahre passiert groß auf trauer macht
frei nach dem motte sterben 200 in monat ist es tragisch, sterben 16000 ist ne statistic
Wenn 300-400 daran sterben....das Blöde ist wir wissen garnicht ob sie es tun, sonst würden wir sagen es sterben soviele daran.
Nahezu 100% der Leute sterben mit Brot, daran nahezu keiner, an oder mit sind wieder nahezu 100%, also Brot verbieten....doch genau so wird inzwischen verglichen weil an oder mit einfach nicht sinnvoll klingt bei einem Virus.
Ok, jetzt lockt man mit "50 Leute starben sicher an Corona, 200 legen den Verdacht sehr nahe das es auch mit schwerer Vorerkrankung zumindest Lebensverkürzend war, 100 hatten zum Todeszeitpunkt zumindest den Virus in sich und das mittlere Alter der Fälle beträgt 83 Jahre" keine breite Panik hervor.
350 an oder mit Corona, ohne Angabe von Alter und Risikogruppen klingt da schon "besser" um etwas zu stützen, besonders wenn man noch ein Flugzeug ins Spiel bringt das abstürzt....wenn Äpfel nicht reichen, holen wir halt noch ein paar Birnen.....
Und klar Tote sind Tote...... was wir dann wohl bei der nächsten Grippewelle mit falschem Impfstoff ebenfalls für Wochen bis Monate dicht machen, sobald die Verluste-Akzeptanz-Schnittmenge überschritten wird?
Wo immer diese dann auch liegt.....25000 im Verlauf einiger Grippe-Saison scheint jedenfalls nicht hoch genug zu sein.....das sind auch ca 70 Flugzeuge gewesen....dürfte eine Aufgabe der Politik sein da für die Zukunft Grenzwerte und Maßnahmen zu definieren, damit wir nicht wieder in ein solches Gerudere wie jetzt wegen Covid schlittern.
Oder sind potentielle Grippe-Opfer so wie potentielle Darmkrebs-Opfer weniger wert wie potentielle Corona-Opfer?
Nein ich will damit nicht verharmlosen, auch nicht sagen das die Maßnahmen per se falsch sind die getroffen wurden (das meiste war richtig imo) und natürlich kann man nicht alles richtig machen, schon garnicht in Notsituationen.......die Totschlagargumente Leben vor Wirtschaft, nur Betroffene dürfen sich beschweren, Flugzeug/Tag und co sehe ich aber nicht weniger kritisch wie die Argumente der Gegner man würde jetzt wegen eines besseren "Grippeviruses" alles kaputt machen, am Besten noch für irgendwelche Interessen eine Weltverschwörung der Eliten.
Und es sollte auch jedem klar sein das alles Folgen hat, das betrifft die bisherigen Maßnahmen wie auch diverse (undefinierte) Forderungen....und dann gehört es jetzt auch dazu nach Corona fest zu legen was wir in Zukunft akzeptieren wollen an Menschenopfern wie an präventiven/aktiven finanziellen, sozialen und freiheitlichen Opfern/Maßnahmen bei der nächsten Infektionswelle.
Der gerade für die meisten wegfallende Soli bietet sich btw perfekt als zukünftige feste Pandemie-Zulage an.....sollte man darüber nachdenken den bestehen zu lassen und einem neuen Zweck zuzuführen.